Die britische Gesellschaft ist von einigen Islam-Unterstützern effektiv unterwandert, nicht nur im Bereich der Politik, sondern auch in den Gewerkschaften und in den Medien.

Prinz Charles hegt seit Langem Sympathien für den Islam.

'Folgen Sie dem islamischen Weg, um die Welt zu retten,' drängt Prinz Charles die Umweltschützer

Labour war auch nicht faul und wollte sich Wählerstimmen importieren und die Konservativen demütigen.

Labour wollte Masseneinwanderung, um England multikultureller zu machen...

Nicht nur der skandalöse Lord Ahmed ist in den Adelsstand erhoben worden, sondern auch Baroness Warsi, die Cameron

Cameron sprach als wahrer Freund Pakistans, meint muslimische Tory-Vorsitzende und Ministerin Baroness Warsi

nach dessen umstrittenen Aussagen

Cameron: Pakistan darf keinen Terror exportieren, aber ab wann?

verteidigte.

Von den Anstrengungen, islamischen Terror zu bekämpfen, profitieren aber auch eine Sozial- und Betreuungsindustrie sowie Medienschaffende.

Jetzt wurde bekannt, für welch sinnvolle Projekte Geld der Steuer- und Gebührenzahler ausgegeben wurde. U.a. wurden 73.838 Pfund [88.754 €] gut in ein Projekt zur 'Verhütung des Terrorismus und der Radikalisierung durch Dialog und Theater' investiert, während ein 'mobiles Kino für die Gerechtigkeit', das durch Bangladesch tourte, um einen Film über die Demokratie vorzuführen mit mageren 22.268 Pfund [26.766 €] auskommen musste.

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BBC erhielt 205.000 Pfund [246.000 €] aus Anti-Terror-Budget für Version von 'Woman's Hour' (Stunde der Frau)

BBC given £205,000 of anti-terrorism budget to make a version of 'Woman's Hour'


Die BBC erhielt 205.000 britische Pfund aus dem Anti-Terror-Budget der Regierung, um eine [afghanische] Version von 'Woman's Hour' zu produzieren, laut einem ein neueren Bericht.

Die Gesellschaft erhielt das Geld zusätzlich zu ihrem regulären jährlichen 3,5-Milliarden-Pfund-Haushalt [4,2 Mrd. €], der von den Gebührenzahlern finanziert wird.

Der Zuschuss wurde zur Finanzierung einer afghanischen Version der Woman's Hour-Serie gewährt, die ähnlich dem Original von 'Radio 4' ist und die jede Woche im Paschtu- und Persisch-Programm ausgestrahlt wurde.

Es war einer der Zuschüsse im Gesamtvolumen von 10,5 Millionen Pfund [12,6 Mio. €] zur 'Prävention gewaltsamen Extremismus', die das Auswärtige Amt zwischen 2008 und 2009 gewährte.

Zahlen, die die Steuerzahler-Vereinigung entsprechend den 'Gesetzen zur Freiheit der Information' erhalten hatte, zeigten welche internationalen Organisationen und karitativen Einrichtungen im Rahmen der 'Präventions'-Initiative vom Steuerzahler finanzierte Zuschüsse erhalten haben.

Die 90-Millionen-Pfund-Konzept, das von Labour 2008 ins Leben gerufen worden war, finanziert Anti-Extremismus-Projekte, die vom Auswärtigen Amt und dem Ministerium für kommunale Angelegenheiten und örtliche Selbstverwaltung (DCLG) genehmigt wurden.

Philip Davies, ein Mitglied der Konservativen im Ausschuss für Kultur Commons, kritisierte gestern die Entscheidung, dass der BBC dieser Zuschuss gewährt wurde.

'Dies wäre sicherlich nicht meine erste Wahl gewesen, 200.000 Pfund [240.000 €] aus dem Anti-Terror-Fonds auszugeben,' sagte Davies.

'Angesichts des Drucks auf die Budgets der Polizei- und Sicherheitskräfte hätte ich vorschlagen, dass es für etwas Greifbareres ausgegeben worden wäre.'

Die Minister überprüfen das 'Präventions'-Konzept und sollen im Januar ihre Beurteilung abgeben. Eric Pickles, der Ministerialsekretär für kommunale Angelegenheiten, hat begonnen die Mittel für einige Initiativen zu kürzen.

Andere Projekte, die im Rahmen dieser Regelung finanziell unterstützt wurden, umfassten das Wohltätigkeitsprojekt von Prinz Charles für junge Muslime, Mosaic*, das weitere 154.750 Pfund [186.000 €] vom Auswärtigen Amt empfangen hatte, um eine Sommerakademie zu betreiben, wie die Zahlen beweisen.

Die Stiftung, die 'Mosaic' sowie die anderen Wohltätigkeitssorganisationen von Prinz Charles betreut, hatte 2009 insgesamt Zuflüsse in Höhe von 25 Millionen Pfund [30 Mio. €].

Unter weiteren Gruppen, die öffentliche Mittel erhielten, befand sich das International Research & Exchanges Board (IREX), eine US-amerikanische Wohltätigkeitsorganisation mit einem eigenen 38-Millionen-Pfund-Haushalt [ 45,67 Mio. €].

Es erhielt 22.268 Pfund [26.766 €] für ein 'mobiles Kino für die Gerechtigkeit', das durch Bangladesch tourte, um einen Film über die Demokratie vorzuführen.

Weitere 93.649 Pfund aus Steuerzahlergeldern wurden an IREX vergeben, um ein Programm für junge weibliche Führungskräfte durchzuführen.

Die Wohltätigkeitsorganisation nahm außerdem 73.838 Pfund an, um ein Projekt zur 'Verhütung des Terrorismus und der Radikalisierung durch Dialog und Theater' zu betreiben.

Matthew Sinclair, der die Untersuchungen bei der Steuerzahlerallianz leitete, sagte: 'Die Regierung muss jetzt die gesamte 'Präventions'-Strategie verschrotten und sich auf unsere Polizei und unsere Nachrichtendienste konzentrieren, um gewalttätigen Extremismus zu bekämpfen.

'Das Geld der Steuerzahler ist in zweifelhafte Projekte gesteckt worden, und es gibt kaum Rechenschaftspflicht für diese Ausgaben.'

Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, jetzt wäre es unwahrscheinlich dass Projekte wie die afghanische Version der 'Woman's Hour' Fördermittel aus dem 'Präventions'-Programm erhalten würden.

'Die Projekte müssen die Bedrohung Großbritanniens verringern, korrekt gemanagt werden und einen Gegenwert für die Kosten liefern', sagte er.

Ein BBC-Sprecher sagte: 'Diese Serie diente zu Bildungszwecken und sollte eine Hilfe für gute Regierungsführung in Afghanistan darstellen. Unter der Taliban-Herrschaft hatten Frauen keine gesellschaftliche Macht. Man hoffte dass diese Serie ihnen helfen würde, nach dem Krieg Machtstellungen einzunehmen.'

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* Mosaic betreibt z.B. ein Projekt, das sich um die höhere Kriminalität jugendlicher Angehöriger der Religion des Friedens™ kümmert. Straffällig gewordene Muslime könnten nach Verbüßung der Haft in ihrer Gemeinschaft unter dem sozialen Stigma leiden, dass sie Anstoß erregt hätten, was sie anfällig für schlechte Einflüsse machen könnte...

Mosaic launches its Young Muslim Offenders Mentoring Programme

[...] Muslims represent between 11 per cent and 12 per cent of the male and female prison population in the UK – almost four times their representation in the wider population. There is growing evidence of the acute difficulties faced by Muslim prisoners returning to their communities, given the social stigma attached to offending.

This may leave some individuals more vulnerable to negative influences. Mosaic’s Young Muslim Offenders Mentoring programme aims to address some of the most challenging issues facing prisoners as they make the transition from custody to community. [...]