Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. #1
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    3.845
    Blog-Einträge
    2

    Honor killing awareness campaign

    SIOA Honor Killing Awareness Campaign:
    Freedom Taxis Hit the Streets of Chicago



    atlasshrugs2000
    leave islam!

  2. #2
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Honor killing awareness campaign

    Ehrenmorde sind überall ein Thema. Das mit den Taxen und deren öffentliche Anprangerung dieser Untaten an den besagten jungen Frauen ist mutig. Ob das gut geht ist eine andere Frage. Hier in Deutschland würde eine solche Aktion schon an den Schisshasenpolitikern der Gemeinden scheitern. Ausserdem würde sich auch kein Taxifahrer finden, der sein Leben für eine solche Kampagne opfern würde. Hier darf man ja nichteinmal gegen den Bau von Moscheen protestieren, ohne angepöbelt und bedroht zu werden. Inwieweit Amerika da toleranter und freier ist, kann ich nicht beurteilen, aber offensichtlich wird Eigeninitiativen mehr Raum gewährt. Schade um jede tote Frau, die wegen der "Ehre" sterben musste. Was sind das für feige Idioten, die sich als Gott über ihre Frauen, Töchter und Cousinen aufspielen. Herr über Leben und Tod sein, dass ist wohl für diese Psychopaten das größte. Mich schaudert es.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Honor killing awareness campaign

    "Das mit den Taxen und deren öffentliche Anprangerung dieser Untaten an den besagten jungen Frauen ist mutig."

    Ja, das ist in der Tat mutig. Erstens, da die Vertreter der 'Religion des Friedens' auf solche Aktionen kulturspezifisch reagieren könnten und zweitens, da jemand der etwas gegen eine Erscheinung des Islam sagt auch etwas gegen den Islam sagt, was soviel heißt, dass er etwas gegen Muslime sagt und damit als Rassist beschimpft wird.

    Uns ist bekannt, dass heute bereits in den Kindergärten 'sensibilisiert' und 'aufgeklärt' wird und mittlerweile jedes Mitglied der Gesellschaft bestens darüber unterrichtet ist, dass der Rassist die Verkörperung des ultimativen Bösen darstellt, den Unmenschen, den Antimenschen. Wir wissen, es gibt nichts schlimmeres, als Rassismus.

    Angesichts dieser Umstände ist es doch sehr erschreckend, wie leichtfertig jemand als Rassist betitelt und damit zum Unmenschen erklärt wird, auch aufgrund eines zweifelhaften Einzelfalles. Das erinnert doch etwas zu stark an die Inquisition, bei der 'Unliebsame Personen' pauschal der Teufelsanbetung bezichtigen werden konnten, damit diese vom aufgehetzten Mob gelyncht wurden.

    Zweifellos ein Kampfbegriff.
    #####

    Der Islam selbst sagt von sich, dass er keine Rassen kennt und jeden Menschen unabhängig seiner Rasse in seinen Reihen willkommen heißt. Es ist jedem gestattet Moslem zu werden, einzige Bedingung ist die Gehorsam. Wäre dem nicht so, dann wäre Islam Rassismus. Soviel zur Muslimischen Rasse. Naja, die rassistische 'Nation of Islam' bildet da eine Ausnahme.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. “Schwarzer Punkt Kampagne” (Black Dot Campaign )
    Von burgfee im Forum Gesellschaft - Soziales - Familie
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 07.06.2016, 21:07

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •