'Scheißschweizer' von türkischen, kosovarischen, serbischen Schlägern beleidigt und zusammengeschlagen, 1 Schädelbruch - Täter wieder auf freiem Fuß

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Mellingen AG: Brutale Schläger türk., kosov. und serb. Nationalität ermittelt

Schwerverletzer konnte Spital inzwischen verlassen - Alle Gewalttäter wieder auf freiem Fuß

Die Kantonspolizei hat die Umstände der Schlägerei vom 17. Juli 2010 weitgehend klären und vier junge Männer als mutmaßliche Täter ermitteln können. Das schwerverletzte Opfer hat das Spital inzwischen verlassen können.

Hinweise aus der Bevölkerung sowie weitere Ermittlungen führten die Kantonspolizei auf die Spur der vier jungen Männer. Es handelt sich um einen Türken, zwei Kosovaren und einen Serben im Alter zwischen 17 und 21 Jahren. Alle wohnen in der Region.

Die Kantonspolizei nahm die vier letzte Woche fest und befragte sie. Einen davon setzte das Bezirksamt Baden vorübergehend in Untersuchungshaft.

Die mutmaßlichen Täter sind teilweise geständig. Die näheren Umstände des Vorfalls müssen noch geklärt werden. Die entsprechende Ermittlungen dauern an.

Bei der brutalen Gewalttat versetzte einer der mutmaßlichen Täter einem der Widersacher einen Faustschlag ins Gesicht. Der 22-jährige Schweizer stürzte und schlug mit dem Kopf am Boden auf. Im Spital zeigte sich später, daß er einen Schädelbruch erlitten hatte. Er mußte in der Folge eine Woche im Spital zubringen. Zwei Begleiter zogen sich leichtere Verletzungen zu.

Am frühen Morgen des 17. Juli 2010 waren sieben junge Schweizer von den damals noch unbekannten Männern angepöbelt worden. Im Rahmen der folgenden Auseinandersetzung wurden die mutmaßlichen Aggressoren gewalttätig.

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Die ursprüngliche Polizeimeldung:

17.07.2010

Mellingen AG: Inländerfeindlichkeit - "Scheißschweizer" - Verbaler Streit endete in einer Schlägerei, Zeugenaufruf

Drei Personen wurden bei einem Gewaltdelikt leicht verletzt, berichtet die Kapo Aargau. Die mutmaßlichen Täter machten sich vor dem Eintreffen der Polizei aus dem Staub.

Am Samstagmorgen, 17. Juli 2010, gegen 4 Uhr nachts bzw. morgens, befanden sich sieben junge Schweizer zu Fuß auf dem Heimweg von einer Feier. Im Raum Postplatz / Kreisel in Mellingen kamen sie an Personen vorbei, die sich dort neben einem Auto aufhielten.

Diese suchten die Konfrontation mit den Heimkehrenden und sollen sie auch als "Scheißschweizer" beschimpft haben.

In der Folge kam es zur verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf die Aggressoren die Schweizer tätlich angriffen. Dann flüchteten die Angreifer mit einem schwarzen PW der Marke Seat, Modell Ibiza Richtung Wohlenschwil und einem hellen Auto Richtung Birrfeld. Bei den mutmaßlichen Tätern dürfte es sich um Personen ausländischer Herkunft handeln.

Von den Heimkehrenden wurden drei junge Männer leicht verletzt, wovon einer mit der Ambulanz in Spitalpflege nach Baden gebracht wurde. Er erlitt einen Kopfschwartenriß und Prellungen.

Hinweise zur Täterschaft sind an die Kantonspolizei in Baden, Telefon 056 200 11 11, erbeten.

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Kleinere und unklare Fälle findet man hier und kann sie auch dort archivieren:

Straßenkriminalitäts-Ticker Alles außer Deutschland

Straßenkriminalitäts-Ticker Deutschland

[abandländer]

Im Gegensatz zur 'Ausländerfeindlichkeit', wird die 'Inländerfeindlichkeit' als eine nicht existierende Sache angesehen. Vermutlich wird sogar in diesem Fall davon ausgegangen, dass die 'Ausländer' erst 'ausländerfeindlich' provoziert worden sind (dazu genügt oft die pure Anwesenheit von 'Inländern'), was dann zu dieser kulturspezifischen Reaktion geführt hat.

Ein Anfall von Gutmenschitis:

Man muss den Hass auf die 'Inländer' verstehen. Immerhin ist es die Gesellschaft der 'Inländer', die diese 'Ausländer' aus rassistischen Gründen ausschließt. Und Gewalt ist auch immer ein Hilferuf. Wie sonst sollen sie auf ihre Situation aufmerksam machen?

Gezeichnet - talking bulls*it

[Realist59]

Ein Türke, zwei Kosovaren und ein Serbe............seltsame Mischung. Wenn es also darum geht die autochthone Gesellschaft fertig zu machen, packtieren sogar Feinde

[Blinker]

Mit diesen Migranten ist es so wie mit verwöhnten Kindern: Sie sind nie zufrieden, wollen alles, aber tun nichts dafür. Sie stellen höchste Ansprüche, kommen aber selbst keinem nach.

[abandländer]

Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Auf diese Weise brachte man schon so manche fragwürdige Allianz zustande, zum Beispiel USA - Mujahedin... Kräfte bündeln.

Es ist auch ein Mittel, das gerne von 'populistischen Politikern' eingesetzt wird. Was ist schöner, als ein klares Feindbild? Es muss sich dabei nichtmal zwangsläufig um eine Person oder eine bestimmte Personengruppe handeln, wie viele denken. Von Managern über Klimakiller zu Totalitären Ideologien... die Möglichkeiten sind so vielfältig.

Aber genauso wie dieses 'Feindbild' eine Einbildung, aufgrund 'diffuser Ängste' sein kann, so kann es auch ebenso real sein. Um sich hier zu vergewissern, muss man eben etwas Nachforschung betreiben.