80.000 Bierflaschen von verschleierten Scharia-Polizistinnen zerschlagen, die 'Allahu Akhbar' riefen

[Q]

Clever, verdammt clever. Da ist das böse Glas der Bierflaschen auch gleich kaputt. Ausleeren alleine wäre ja wohl nicht schlimm genug, die Bierflaschen sollen auch gleich mitbestraft werden, zumindest symbolisch.

Entdeckt bei Jihad Watch: Nigeria: Veiled female Sharia police smash 80,000 bottles of beer while shouting "Allahu akbar", Quelle: AFP

Die mutige und ökologisch wertvolle Tat geschah am Dienstag in der Stadt Kano im gleichnamigen Bundesstaat Kano in Nigeria. Damit sollte das islamische Verbot des Alkohols durchgesetzt werden. Die Bierflaschen wurden von über einem Dutzend verschleierter Scharia-Polizistinnen während einer Zeremonie mit Stücken kaputtgeschlagen. Geschieht den bösen Flaschen gerade recht, warum haben sie sich auch nicht gegen die Verge, äh Befüllung gewehrt.

Saidu Dukawa, der Leiter der Hisbah-Scharia-Polizei, sagte gegenüber AFP, damit solle Unmoral bekämpft werden. Verkauf und Genuss von Alkohol wie auch von allen Formen von Drogen und Rauschmitteln seien durch die Scharia verboten.

Ob die gleiche Scharia auch in den islamischen Drogenproduktionsländern anzuwenden ist?

Das beschlagnahmte Bier war übrigens im hauptsächlich christlichen Süden gebraut worden und sollte in die christlich dominierte Gegend Sabongari gebracht werden, wo die Scharia ja eigentlich nicht gilt...

Soviel zum Thema 'Scharia gilt ja eh nur für Mohammedaner, damit lösen sie Probleme unkonventionell und unbürokratisch untereinander', wie man in Großbritannien glaubt.

Nigeria ist Afrikas bevölkerungsreichster Staat, von dessen 150 Million Bewohnern etwa die Hälfte mohammedanisch ist.

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Vielleicht wäre durch konsequente Anwendung der Scharia auch der Amoklauf des Bierdiebs Omar verhindert worden - wenn man ihm nach dem per Video bewiesenen Bierdiebstahl schariagerecht die rechte Hand und den linken Fuß amputiert hätte, hätte er gewisse Schwierigkeiten gehabt, 8 Personen in schneller Folge und danach sich selbst zu erschießen.

Bierdieb Omar tötet 8+ sich selbst, beklagte sich über rassistische Belästigung

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Afrika gibt niemandem etwas - abgesehen von AIDS

[holzpope]

Es wird Zeit, dass das Thema "Islamisierung" auf die Agenda der UNO kommt. Es würde mich sehr wundern, wenn dabei eine Beschwichtigung der Muslime zu hören wäre. Im Gegenteil dürfte daraus eine hitzige Debatte entstehen, bei der sich die islamischen Länder durchsetzen und sich per Dekret erlauben, so weitermachen zu dürfen. Die UNO ist soweiso eine Farce. Was Afrika angeht, so habe ich keine Hoffnung, dass dieses konfuse Land jemals zu einem vernünftigen Konsens mit sich selber kommt. Wirrköpfe und verrückte Machtmenschen geben den Ton an, und niemand stellt sich ernsthaft in den Weg. Schade, dass sich so viele Rohstoffe in der Erde dieses Kontinents befinden. Ansonsten hätte man dieses Land der unterentwickelten Fuzzis längst aushungern können. Ich spende keinen Cent für diese hoffnungslos zurückgebliebenen Schwachköpfe! Sollen die sich gegenseitig die Birne weichklopfen, ich weine keinem Schwarzen eine Träne nach. Schade nur um die paar wirklich intelligenten Menschen in der Region. Aber davon haben sich ja auch schon einige versucht mit der Aufgabe eines Politikers. Sie sind genau so gescheitert, wie die Dummköpfe. Siehe Patrice Lumumba. Geh mir weg mit Afrika!