Neuer Studienzweig ab WS2010

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Allerdings sind die Frankfurter „Islamischen Studien“ auch ein Sonderfall, denn die Professuren werden nicht vom Land, sondern aus Stiftungsgeldern bezahlt - vom Amt für Religiöse Angelegenheiten in der Türkei und dem damit verbundenen Dachverband der türkisch-islamischen Religionsvereine in Deutschland (DITIB). „Die Stifter haben keinen Einfluss auf die Lehrpläne“, versichert Lutz-Bachmann. Auch die beiden Professoren würden von der Universität besetzt. Zusätzlich gebe es einen Stiftungsrat, in dem die Universität drei Sitze inne habe und die Stifter zwei Sitze einnähmen.
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http://www.ksta.de/html/artikel/1278663517824.shtml