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  1. #1
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    Marwa-Kunstinstallation von Linken und Grünen zerstört!

    War es einfach nur ein Bärendienst von Rechten oder ein inszeniertes Taqiyya™-Vergehen von Mohammedanern im Pallywood™-Stil oder von Aktivisten im Kampf gegen Rechts™?


    ad-hoc-news.de: Kunstinstallation zur Erinnerung an ermordete Ägypterin attackiert

    Die Kunstinstallation «18 Stiche» zur Erinnerung an die vor rund einem Jahr im Dresdner Landgericht ermordete Ägypterin Marwa El-Sherbini ist von Unbekannten zum Teil zerstört worden. Wie der Verein Bürger.Courage am Donnerstag in Dresden mitteilte, wurden in den vergangenen Tagen auf dem Altmarkt und der Prager Straße zwei Betonstelen umgeschmissen und beschädigt.



    Die an den Stelen mit Schrauben befestigten Infotafeln seien abmontiert und gestohlen worden. Der Verein geht von «einer mutwilligen, politisch motivierten Zerstörungsabsicht» aus und will Anzeige bei der Polizei erstatten.

    Zur Mahnung gegen Alltagsrassismus würden die zerstörten Installationen bis zum Ende des Projekts nicht wieder aufgerichtet, sagte Vereinschef Christian Demuth. Seit 1. Juli läuft das Projekt. Über ganz Dresden verteilt sollten die insgesamt 18 «Messer» aus Beton aufgestellt werden. Bislang wurden zehn von ihnen aufgestellt, die acht weiteren sollen in der kommenden Woche folgen. Das Projekt soll bis 15. August laufen.

    Marwa El-Sherbini war am 1. Juli vorigen Jahres während einer Verhandlung im Landgericht Dresden von einem aus Russland stammenden Spätaussiedler erstochen worden. Der Täter wurde im November wegen Mordes an der Ägypterin und versuchten Mordes an ihrem Ehemann zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der Täter handelte aus Fremdenhass.

    ddp

    ***

    Muslima (Marwa) getötet, von einem deutschen Islam-Feind

    Wikipedia: Marwa El-Sherbini

  2. #2
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    Sich selbst zu beklauen, an wen erinnert mich das nur?

  3. #3
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    hab ich hier was von "kunst" gelesen? Blos runterfeilen die scheisse!

  4. #4
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    Die Kunst lässt sich toppen. Insgesamt sollen 18 MesserInnen aufgestellt werden.


    Dresden erinnert an Marwa El-Sherbini

    [...]

    "18 Messer" in der Dresdner Innenstadt

    Der Verein "Bürger.Courage" e.V. erinnert mit einer Kunstinstallation an die junge Frau. An verschiedenen Plätzen in der Dresdner Innenstadt sollen 18 große, aus Beton gegossene Messer aufgestellt werden. Nach Angaben des Vereins ist das erste Messer am Donnerstag vor dem Dresdner Landgericht aufgebaut worden. Die anderen 17 Mahnmale sollen in den kommenden drei Wochen folgen. Vereinschef Christian Demuth erklärte, die Betonmesser symbolisierten die "kleinen und großen Stiche, die in Dresden Tag für Tag durch versteckten oder offenen Rassismus solchen Menschen widerfahren, die offensichtlich ihre Wurzeln nicht in Deutschland haben".




    OB Orosz sagt Rechtsextremismus den Kampf an

    Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz bezeichnete den Kampf gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus sowie für die Integration von Ausländern in die Dresdner Stadtgesellschaft als zentralen Bestandteil ihres politischen Handelns. Das Ziel einer weltoffenen Stadt, in der jede Hautfarbe, jeder Glaube und jede Herkunft willkommen und geschätzt sind, könne aber nur erreicht werden, "wenn wir alle, die wir in dieser schönen Stadt leben, daran gemeinsam arbeiten", sagte Orosz.

    Die schwangere Marwa El-Sherbini war am 1. Juli 2009 im Landgericht mit 18 Messerstichen erstochen worden. Der Täter, ein aus Russland stammender Spätaussiedler, wurde im November 2009 wegen Mordes an der Frau und versuchten Mordes an ihrem Ehemann zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Der Täter handelte aus Fremdenhass und islamfeindlichen Motiven.



    Aktion "18 Stiche"


    Hintergrund

    [...] Bürger.Courage möchte mit der Aktion „18 Stiche“ zeigen, dass der Mord an Marwa nur der traurige Höhepunkt von vielen, alltäglichen rassistischen und fremdenfeindlichen Übergriffen ist. Die 18 in Beton gegossenen Messer symbolisieren die unzähligen kleinen Stiche, die viele Minderheiten in Deutschland tagtäglich psychisch oder physisch ertragen müssen - durch Vorurteile oder gar Hass gegenüber AusländerInnen, Homosexuellen, MuslimInnen bzw. anderen Religionsgruppen oder auch gegenüber alternativen Lebensweisen. Die 18 stilisierten Betonmesser richten sich sowohl an die BürgerInnen unserer Stadt, deren BesucherInnen, als auch an die politischen EntscheidungsträgerInnen. Daher sollen sie einerseits vor öffentlichen Institutionen und andererseits an typischen Erholungsorten und Flaniermeilen Dresdens installiert werden und somit erinnern, mahnen und ein Stück weit das Nachdenken über unser Tun und Handeln provozieren.


    Aus unserer Pressemitteilung vom 29. Juni 2010

    "Der Dresdner Verein Bürger.Courage und der Künstler Johannes Köhler errichten am ersten Todestag der am Dresdner Landgericht ermordeten Marwa El-Sherbini am 1. Juli eine Kunstinstallation vor dem Gerichtsgebäude. Bei dem Projekt „18 Stiche“ sollen am Ende der Aktion 18 große, aus Beton gegossene Messer an verschiedenen Orten der Stadt angebracht sein. Das erste Messer wird am 1. Juli ab ca. 12 Uhr vor dem Landgericht aufgestellt, die anderen 17 folgen in den kommenden drei Wochen.

    „Marwa El-Sherbini wurde unter rassistischen und islamfeindlichen Motiven mit 18 Messerstichen ermordet. Diese Stiche wollen wir in Form großer Betonmesser über das gesamte Stadtgebiet verteilen – und damit symbolisieren, dass sie stellvertretend stehen für die kleinen und großen ‚Stiche‘, die in Dresden Tag für Tag durch versteckten oder offenen Rassismus solche Menschen widerfahren, die offensichtlich ihre Wurzeln nicht in Deutschland haben“, so der Vereinsvorsitzende Christian Demuth. Die 18 Betonmesser sollen in den kommenden drei Wochen zu einer großen ‚Verletzung‘ zusammenwachsen und den schleichenden, oft kaum wahrnehmbaren Alltagsrassismus versinnbildlichen. „Es ist bitter und traurig, dass erst ein Mord geschehen musste, damit sich die Stadt Dresden und viele andere Institutionen im Kampf gegen rechtsextremes Denken und Alltagsrassismus bewegt haben“, meint Demuth. Doch könne man feststellen, dass Stadtspitze und Verwaltung sich nun wacher und sensibler gegen Fremdenhass und Alltagsrassismus geben. „Die Blockade und die Menschenkette gegen den Naziaufmarsch am 13. Februar waren wichtige Zeichen der Dresdner Bürgerschaft.“ Bürger.Courage zufolge ist aber noch nicht klar, ob die Trauer und der Aktionismus nach dem tragischen Mord nur eine Eintagsfliege bleiben oder ob die Stadt auch darüber hinaus den Kampf gegen Alltagsrassismus aufnimmt und die Bedingungen für Menschen mit Migrationshintergrund wirklich verbessert. „Wir hören von vielen Migrantinnen und Migranten recht kritische Stimmen“, so Demuth weiter. Ein seit Jahren diskutiertes Integrationskonzept komme erst langsam in der Stadtverwaltung an. Dringende Beratungsangebote für Migranten seien nicht langfristig gesichert, eine notwendige Ausweitung nicht vorgesehen. „Es scheint auch so, dass oft zwischen ‚nützlichen‘ und ‚nicht nützlichen‘ Migrantinnen und Migranten unterschieden wird. Es sollte für die Behandlung von Menschen in unserer Stadt aber nicht maßgeblich sein, inwiefern sie unserer Wirtschaft und Wissenschaft nutzen. Wenn Menschen aus ihrer Heimat flüchten müssen, weil sie sich bedroht fühlen, ist es vollkommen egal, ob sie einen Doktortitel haben oder nicht.“




    Die Orte

    1. Landgericht Dresden (steht bereits)
    2. Theaterplatz vor dem Eingang der Semperoper (steht bereits)
    3. Altmarkt, auf dem Strietzelmarktgelände (steht bereits)
    4. Hauptbahnhof, vor dem Hauptportal (steht bereits)
    5. Brühlsche Terrasse, vor dem Haupteingang der HfBK
    6. Neumarkt, vor dem Eingang der Frauenkirche
    7. Prager Straße, vor den "Pusteblumen"-Springbrunnen (steht bereits)
    8. Postplatz, vor dem Schauspielhaus (steht bereits)
    9. Sächsische Staatskanzlei
    10. Polizeidirektion Dresden, vor dem Haupteingang auf der Schießgasse 7
    11. Neues Rathaus Dresden, Dr.-Külz-Ring 19 (steht bereits)
    12. Sächsischer Landtag, Bernhard-von-Lindenau-Platz 2
    13. Neustädter-Bahnhof, auf dem Schlesischen Platz vor dem Hauptportal
    14. Albertplatz, vor dem Eingang Fußgängerzone, in der Nähe des Gomondaidenkmals oder bei den
    15. Bahnhaltestellen der Linie 3, 7, 8 am Albertplatz
    16. Elbwiesen, vor den "Bilderrahmen" des "Canalletto-Blicks ODER
    17. TUD, vor dem Hörsaalzentrum, Bergstraße 64, Dresden ODER
    18. Jugendhaus "Game", Prohlis-Süd, Gamigstraße 32

  5. #5
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    deutsch = schuldig!

  6. #6
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    Vielleicht war es ja auch die Russenmafia, welche die Tafel abmontiert hatte immerhin war der Täter ja einer von ihnen.

    Wir sollten immer wieder daran erinnern wer der Täter war. Ein Zugewanderter aus Russland eben einer jenen Menschen, die mit ihrer Herzlichkeit und bunten Kultur eine Bereicherung für uns alle sind.

  7. #7
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    Man stelle sich vor, jedes Opfer in Deutschland bekäme von irgendwelchen Freunden ein Denkmal gesetzt. So schmerzlich es für die Angehörigen auch sein mag, das geht meiner Meinung nach entschieden zu weit. Nun gut, eine Schändung eines solchen Mahnmals darf trotzdem nicht erfolgen. Aber es muss auch die Empfindsamkeit unseres Volkes bedacht werden. In einem muslimischen Land hätte es erst gar kein solches Mahnmal gegeben. Da hätten die Musels schon Protest angemeldet und gedroht. Hierzulande lassen sich halt auch nicht mehr alle alles gefallen. Diejenigen, die sich damit selber ein Denkmal setzen wollen, die "Künstler", haben auch die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Man stelle sich vor, das da wirklich noch weitere 17 Denkmäler aufgestellt werden sollen. Ticken die eigentlich noch richtig? Mir reichen schon die hunderte von Betonklötzen in Berlin, die an die Judenvernichtung erinnern sollen.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  8. #8

    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    Ob es auch eine Kunstinstallation für die ermordeten Christen in Ägypten un der Türkei geben wird? Es dürften ja mindestens bald 20 gewesen sein. Ja richtig, ich vergaß es Christen sind ja Hunde.

  9. #9
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    Wer sind eigentlich diese Künstler? Ich habe den Verdacht, sie haben Beziehungen zu bestimmten politischen Entscheidungsträgern. Ich kann mir vorstellen, dass es ansonsten nicht besonders erfolgreiche Künstler sind, die nun aber diesen "Einzelfall" dazu benutzen ihre "Kunst" 18-fach mit Steuermitteln finanzieren zu lassen.

    Vom Steuerzahler, insbesondere vom Dresdener, der nun täglich daran erinnert werden soll, dass er ein kaum wahrnehmbarer Rassist ist. Ob die 'Installation' für die Ewigkeit gedacht ist? Das würde dann auch bedeuten, dass "Menschen, die offensichtlich ihre Wurzeln in Deutschland haben" allesamt ewige "kaum wahrnehmbare Rassisten" sind.

    Irgendwie verständlich, wenn sich jemand dadurch beleidigt fühlt, denn es ist eine Beleidigung.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Marwa-Kunstinstallation attackiert

    Aufklärung im Fall um zerstörte Marwa-Mahnmale rückt näher

    Zwei Tatverdächtige gefasst


    Dresden (ddp-lsc). Nach mehreren Beschädigungen an der Kunstinstallation "18 Stiche" zur Erinnerung an die ermordete Ägypterin Marwa El-Sherbini sind am Donnerstag zwei Tatverdächtige gefasst worden. Eine Streife der Bundespolizei stellte einen 18-jährigen Mann und eine 20 Jahre alte Frau "aus dem alternativen Milieu", wie das Landeskriminalamt mitteilte. Sie sollen aus einer Gruppe Jugendlicher heraus vor dem Hauptbahnhof eine Stele umgeworfen haben.

    Die Jugendlichen, die sich selbst als links bezeichneten, waren nach LKA-Angaben zum Tatzeitpunkt alkoholisiert. Sie gaben an, sich an der öffentlichkeitswirksamen Kunstaktion zu stören, während Tote im Afghanistan-Konflikt keine besondere Beachtung fänden. Ob ein Zusammenhang mit den anderen Sachbeschädigungen bestehe, sei aber noch nicht geklärt. In den vergangenen Tagen wurden immer wieder Beton-Stelen der Kunstinstallation umgeworfen und beschädigt.

    Die beiden Tatverdächtigen seien inzwischen wieder aus dem Gewahrsam entlassen worden. Die Dresdner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung.

    Marwa El-Sherbini war am 1. Juli vorigen Jahres während einer Verhandlung im Landgericht Dresden von einem aus Russland stammenden Spätaussiedler erstochen worden. Der Täter wurde im November wegen Mordes an der Ägypterin und versuchten Mordes an ihrem Ehemann zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der Täter handelte aus Fremdenhass.
    http://www.freiepresse.de/NACHRICHTE...ES/7439272.php

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