“Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.”
Dieser Satz steht im Buch der Jugendrichterin Kirsten Heisig (Foto), die unter merkwürdigen und nicht umfassend untersuchten Umständen Anfang Juli aus dem Leben schied. Die engagierte Richterin, die neben ihrer Arbeit aktive Elternaufklärung im Migranten-Milieu betrieb, spricht Dinge aus, von denen man in Deutschland offiziell bislang nichts wußte.
Die Welt berichtet heute unter Bezug auf einen Vorabdruck im Spiegel unter der Überschrift “Die Blamage eines Staates” über die postum bekannt gewordenen. Enthüllungen der Richterin. Auszug:
Nach ihren Erkenntnissen, so schrieb Heisig, gibt es bundesweit zehn bis zwölf arabische Großfamilien, die einige Tausend Menschen umfassen. Die Clans lebten ausschließlich nach ihren Gesetzen, die Kinder würden weitgehend unkontrolliert in kriminellen Strukturen aufwachsen. Auf sämtlichen Ebenen müsse geprüft werden, “welche Maßnahmen wir den Clans entgegensetzen können”, forderte Heisig.
Die staatlichen Institutionen seien machtlos, sie seien gelähmt von der Angst vor diesen Familien, schreibt der Spiegel.
Der Berliner Tagesspiegel:
Und die im gerade erschienenen „Spiegel“ veröffentlichten Buchauszüge passen zur aktuellen Debatte um Berlins kriminelle Kinder: Innerhalb weniger Tage sind dieselben Jungen zweimal beim Drogenhandel erwischt worden, elf und zwölf Jahre alt, arabische Herkunft, einschlägig bekannt. (…) Gemeint sind arabisch-kurdische Großfamilien aus dem Südosten der Türkei, die teilweise im Libanon lebten und zu denen auch palästinensische Flüchtlinge gestoßen sind. Ausweise haben diese Familien oft nicht mehr, viele geben sich als staatenlos aus – aus Angst, abgeschoben zu werden. Mehr als sechs Kinder sind üblich, Verwandtschaftverhältnisse und Herkunft einzelner Mitglieder undurchsichtig.
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