Bei der Einweihung der Groß-Moschee in Duisburg-Marxloh Ende Oktober 2008 hatte der damalige Ministerpräsident Jürgen Rüttgers noch voller Euphorie ausgerufen: “Wir brauchen mehr Moscheen in diesem Land, aber nicht in Hinterhöfen, sondern sichtbar, erkennbar.” Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland erkannte das monströse Bauwerk als neuen Meilenstein der Integration. Der Islam-Funktionär Elif Saat prägte dankbar über den Verzicht auf Widerstand der Bevölkerung den Begriff vom “kleinen Wunder von Marxloh” und Spiegel Online wußte gleich: “Warum das Wunder in Marxloh funktioniert”.

Der von allen guten Geistern verlassene Duisburger Planungsdezernent Jürgen Dressler glaubte all das noch ein Jahr später und. zeigte sich als ausgesprochener Fan der Parallelgesellschaft rund um die bauliche Dominante des Islam.

Die Polizei dagegen sieht in Duisburg-Marxloh, Heimat der größten muslimischen Parallelgesellschaft im Ruhrgebiet, schon lange “eine tickende Zeitbombe“.

Jetzt wird deutlich, dass sich die mit Millionen Steuergeldern (EU und Land NRW !) und Mitteln aus der Türkei finanzierte Megamoschee zu einem Hort des Islamismus entwickelt hat. Journalisten der WAZ, bei der die Gründung eines Pools für investigativen Journalismus erste Früchte trägt, fanden heraus, dass hier der Radikalismus fröhliche Urständ feiert und, auch nach dem Verbot des Hamas-Unterstützer-Vereins IHH durch Innenminister Thomas de Maiziére, hier weiter für die Terroristen gesammelt wird. Mitunter lieferten anliegende Geschäfte sogar ihre Tageseinnahmen ab.

Dieses Land gibt viele Milliarden aus, um Einwanderer muslimischen Glaubens zu integrieren, während Immigranten aus anderen Kulturkreisen dabei eher keine Hilfe benötigen. Wolfgang Bosbach, CDU, Vorsitzender des Innenausschusses im Bundestag, kritisierte erst kürzlich scharf, dass die mit fast 200 Millionen Euro jährlich angebotenen Deutschkurse nur unzureichend angenommen werden und forderte Kürzung der Sozialhilfe in diesen Fällen.

Es ist eine in ganz Deutschland zu erlebende Tatsache, dass sich ein erschreckend hoher Anteil muslimischer Einwanderer nicht integriert sondern in Parallelgesellschaften nach islamischen Regeln lebt und heimische Traditionen pflegt. Die Politik, in Berlin wie in den Ländern und Städten weiß das, sieht zu und handelt nicht.

Stattdessen werden aus reichem Füllhorn Antidiskriminierungsprogramme zum Abbau der wachsenden Islamophobie gefördert. Anstatt den Druck zur Integration zu erhöhen, entstehen in ganz Deutschland rechtsfreie Räume. Sogar Jürgen Trittin, dessen Partei, die Grünen, diese fatale Entwicklung mit Nachdruck gefördert hat, weiß mittlerweile, dass es zu Ghettobildungen gekommen ist.

Die Entwicklung ist offensichtlich jedoch noch nicht so weit gediehen, dass die Volksvertreter damit aufhören, den Kopf in den Sand zu stecken und erforderliche Maßnahmen ergreifen:. das Machtmonopol des Staates durchsetzen, bei Verstößen gegen die Schulpflicht das Kindergeld entziehen, bei Verweigerung von Deutschkursen die Sozialhilfe kürzen, “notfalls bis auf Null”, wie Bosbach forderte, die Verschleierung verbieten, das Merkmal des kulturell verbrämten Islamismus und den Nachzug anatolischer Verwandtschaft noch stärker reglementieren.

Auf das wichtigste, ein Einwanderungsgesetz, das sicherstellt, dass wir junge Menschen ins Land holen, die intelligent und gut ausgebildet sind und somit den demographischen Faktor ausgleichen, werden wir noch lange warten. Die Merkel-CDU hat schon zu viel Angst vor Herrn Erdogan in Ankara.



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