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  1. #11
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    AW: Deso Dogg - King Zaza - Berliner islamistischsympathisierende Rapperkultur

    Gib mal oben im Google Suchfeld "Zaza " ein, da wird dir geholfen.

  2. #12

    AW: Deso Dogg - King Zaza - Berliner islamistischsympathisierende Rapperkultur

    danke michel, ich hatte es nur ganz oben rechts mit der Suche versucht, über deinen Tip gibts mehr Treffer. letztlich fand ich den Link zum Strang dann nun gleich oben hier auf der Seite.

    http://www.open-speech.com/threads/5...Dersim-1937-38

    also alles in Butter, Strang ist noch da , freu :)

  3. #13

    AW: Deso Dogg - King Zaza - Berliner islamistischsympathisierende Rapperkultur

    Deso Dogg – Vom Gangsterrapper zum Gangstermoslem 7.03.2011
    Ein im Internet kursierender Song mit dem Titel "Wofür wir stehen" weckt erhebliche Unruhen bei Feuilleton- und Pazifisten. In dem von Deso Dogg eingespielten Song fallen Zeilen wie: "Das Schwert, das niemals ruht", zudem finden sich in dem Lied Aufrufe zum Heiligen Krieg gegen die ungläubige westliche Welt.


    Auf Deso Doggs neuester musikalischer Veröffentlichung ruft er förmlich zum Dschihad, dem unter Radikalislamisten als heilig geltenden Krieg gegen die aus ihrer Sicht Ungläubigen, auf.


    Deso Dogg galt lange Zeit als Vertreter des Gangsterrap Genres und stellte den Stereotyp des Berliner Rappers dar - schwere Kindheit, Mittel- und weitestgehend Bildungslos, vorbestraft. Ende 2010 wurden der Öffentlichkeit erste islamistische Tendenzen bekannt. Deso Dogg trat fortan nicht mehr unter seinem Künstlernamen in Erscheinung sondern nahm den Namen Abou Maleeq an. Als Abou Maleeq nahm er auch laut dem Verfassungsschutz regelmäßig an den Gebeten in der mittlerweile geschlossenen Al-Sunnah Moschee in Pinneberg, im Süden Schleswig-Holsteins, teil. Diese galt unter anderem auch als Gebetsstääte Muhammed Attas, der in die Anschläge vom 11. September verwickelt sein soll. Die Mieter der Räume sollen fluchtartig geflohen sein, so der Eigemtümer.

    Bereits seit seiner Konversion zum Islam steht Abou Maleeq unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Das hält ihn allerdings nicht davon ab, an der Rekrutierung neuer Anwärter für einen „fremden Wehrdienst, wie es im Juristen-Deutsch heißt, mitzuwirken. Diese sollen anschließend im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet für die "Freiheit" ihrer "Brüder" und "Schwestern" kämpfen. Seine Hilfestellung beschränkte sich hierbei vorerst auf das Predigen und Glorifizieren des Salafaismus, so die Bezeichnung des religiösen Ablegers des Islams zu dem sich Abou Maleeq zählt. Sein letzter bekannter Auftritt fand am 5. und 6. März in der Nähe einer Frankfurter Moschee statt. Davor präsentierte Abou Maleeq sich und seine Sichtweisen der Welt, während eines, wie die Teilnehmer es selber nennen, Islamseminars in rheinland-pfälzischen Mayen. Im Rahmen seiner Predigt, die als Lied verpackt wurde, traf Abou Maleeq unter anderem folgende Aussage:

    "Wir kämpfen, fallen als Märtyrer, den Feind im Auge, im Namen Allahs"

    Dieser Weltanschauung verlieh Abou Maleeq in seinem zuletzt erschienen Lied einen neuen Anstrich. In diesem appelliert er an seine Hörerschaft, sich dem Dschihad anzuschließen und gemeinsam gegen die vermeintliche Bedrohung der westlichen Welt anzukämpfen um somit die Ziele des Salafismus zu realisieren. Diese münden, laut einer Pressesprecherin des Berliner Verfassungsschutzes, darin, einen islamischen Gottesstaat zu gründen, die Verdrängung der wesentlichen Grundrechte, sowie die Abschaffung einzelner Verfassungspositionen.

    Abou Maleeqs Lied trägt den Titel "Wofür wir stehen" und wofür er und seines gleichen steht, mach er mit Liedzeilen wie

    "Wir kämpfen für den Sieg, versprochen das es ihn gibt"

    oder

    "Das höchste Wort Allahs, bis zum letzten Atemzug"

    unmissverständlich klar.

    Weiter heißt es:

    "Das Schwert, das niemals ruht, aus Liebe geben wir unser Blut […] Mein Herz schlägt für Dschihad, das bis zum jüngsten Tag"



    Diese Liedzeilen büßen einen signifikanten Anteil an Glaubwürdigkeit ein, wenn man sich ein weiteres Video Abou Maleeqs zu Gemüte zieht. Dort heißt es:

    "Wallah (Ich schwöre), wenn ihr Musik hört, oder Musik macht, versucht da ganz schnell raus zu kommen. Weil diese Sache, ist keine leichte Sache. Es ist haram (von der Religion untersagt), hundert prozentig haram. Vergiss alles, geh deinen Weg gerade, kümmere dich um die Familie. Lasst die Musik, sie lenkt ab […]"





    Erste Reaktionen auf diesen Song manifestierten sich in einem am 2. März stattgefundenen Attentat am Frankfurter Flughafen. Dieses übte der 21-jährige Arid U., ein aus dem Kosovo stammender Muslim, der laut seinem Umfeld seine Religion ernstnahm, aus. Sein Ziel waren US-amerikanische Soldaten, die unbewaffnet auf dem Weg zu einem Bus waren. Kurz bevor sie dort ankommen konnten, eröffnete Arid das Feuer und tötete dabei zwei Soldaten und verletzte einen weiteren, sowie den Busfahrer schwer. Einziger Grund für den abrupten Abbruch des Attentats war, der Umstand, dass die Tatwaffe Arids plötzlich klemmte. Arids Beziehung zum Salafismus und somit auch zu Abou Maleeq fanden sich bei Recherchen der Kriminalpolizei. Neben der digitalen Freundschaft via Facebook zu Abou Maleeq, Pierre Vogel und anderen prominenten Vertretern des Salafismus, fand man unter anderem Benutzerkonten von Portalen wie Youtube. Von diesem aus wurde unter anderem eines der Videos Abou Maleeqs mit folgendem Kommentar versehen:

    "Ich liebe dich für Allah!"
    http://blog.hiphop.de/daniel.sabastian/page2/

  4. #14
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    AW: Deso Dogg - King Zaza - Berliner islamistischsympathisierende Rapperkultur

    Die ganzen "Gansta Rappa" haben doch alle angeblich diesen böse Buben Backround......Aus ihrem heimatland bei nacht und nebel mit vollgeschissener Hose über die grüne Grenze abgehauen. Da bat noch keiner dieser Gangsta irgend ein Verbrechen auf dem kerbholz gehabt, die Verbrechen haben erst angefangen nachdem sie in einem Westlichen Land angekommen sind in ihrem Islamwahn dann Korankonform sich das von den Ungläubigen geholt hat was einem als Muslim zusteht.

    Somit haben diese Gangsta in ihrer Uma keine Verbrechen begangen nur im Westlichen Rechtsystem. Überfälle, Raub, Vergewltigung , Dealerrei ...halt alles was so ein strammer Muslim gerne macht.

    Dann kommt immer das gleiche, wie sehr ihm die Westliche Gesellschaft Respekt Schuldet und vermutlich auch die Schuld daran trägt warum er nur die Sonderschule vorzeitig abgebrochen hat, das er keine Arbeitfindet weil mit ihn selbst ohne Sonderschulabschluß keiner als Geschäftsführer einstellen mag. Die haben natürlich alle etwas gegen ihn weil er Muslim ist so sein Eindruck.

    Und was bleibt solch einem Opfer der dem die Bösen Ungläubigen so garkeine Chance geben. Ausser Sozialhilfe.!
    Er muss sich Rächen und das möglichst als großer Held und Rächer aller Muslime.

    Also wird Muselmann Rapper und da wird dann richtig vom Leder gezogen.

    Frauen (nicht Muslimas) sind aless Fickschlampen, die (westliche ) Gesellschaft ist lediglich als Opfer anzusehen und am besten bringt man alle
    (nicht) Muslime um.

    Ja das ist so das Typiche für einen Rapper mit Islamischem Hintergrund.
    Vollversager auf allen Ebenen.!!

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