Bill Warner informiert hier über Grundlagen des Jihad, die aufrütteln sollten.

Scharia-Recht für Nicht-Muslime, Kapitel 6 - von Bill Warner

(Original ebenfalls bei: Sharia Law for Non-Muslims Chapter 4, vom 5. Juli 2010)


Jihad

Kapitel 6


Jihad ist Teil der Scharia.

Aus der Scharia:

09.0 Jihad

Jihad bedeutet Krieg gegen die Kuffar, um das Scharia-Recht des Islam aufzurichten.
Koran 2,216: Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wisst nicht.

Koran 4,89: Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg [Jihad] auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer,
Die ganze Welt muss dem Islam unterworfen werden; Kuffar sind einfach deswegen der Feind, weil sie nicht Muslime sind. Gewalt und Terror werden durch den Koran geheiligt. Frieden kommt nur mit der Unterwerfung unter den Islam.

Politischer Islam, Jihad, ist universal und ewig.
(Muslim 001,0031) Muhammad: 'Mir ist aufgetragen worden, Krieg gegen die Menschheit zu führen, bis sie akzeptiert, dass es keinen Gott außer Allah gibt und daß sie glaubt, dass ich sein Prophet bin und dass sie alle Offenbarungen annimmt, die durch mich gesprochen wurden. Wenn sie diese Dinge tut, werde ich ihr Leben und Eigentum schützen, wenn dies nicht anders durch die Scharia begründet ist, in welchem Fall ihr Schicksal in Allahs Hand liegt.'

(Bukhari 4,52,142) Mohamed: 'Selbst nur einen Tag lang Jihad gegen Kaffir zu führen ist größer als die gesamte Erde und alles auf ihr. Ein Platz im Paradies, kleiner als Eure Reitgerte, ist größer als die gesamte Erde und alles auf ihr. Einen Tag oder eine Nacht beim Jihad unterwegs zu sein ist größer als die ganze Welt und alles auf ihr.'
09.1 Der verpflichtende Charakter des Jihad

Jihad ist eine gemeinschaftliche Verpflichtung. Wenn genügend Menschen ihn ausüben, ist er nicht mehr für andere zwingend vorgeschrieben.
Koran 4,95: Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben - außer denjenigen, die eine Schädigung haben -, den sich auf Allahs Weg [Jihad] mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt,

(Bukhari 4,52,96) Mohammed: 'Wer einen Jihad-Kämpfer mit Waffen ausrüstet, wird genau so belohnt, wie es ein Krieger würde, und wer den Angehörigen eines heiligen Kriegers die richtige Fürsorge gewährt, wird genau so belohnt, wie es ein heiliger Krieger würde.'
Wer ist verpflichtet, im Jihad zu kämpfen

09.4 Alle gesunden tauglichen Männer, die die Pubertät erreicht haben.


Die Ziele des Jihad
09.8 Der Kalif (oberster Herrscher, der sowohl einem König als auch einem Papst ähnlich ist), führt Krieg gegen Juden und Christen. Zunächst sollen sie dazu aufgefordert werden, den Islam anzunehmen, dann dazu, die Jizya (Steuer für Kaffir) zu bezahlen. Wenn sie Konvertierung und die Jizya ablehnen, dann sollen sie angegriffen werden.

Koran 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen - von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde [Juden und Christen] - , bis sie den Tribut[1] aus der Hand[2] entrichten und gefügig sind[3]!

1 Arabisch: gizya; derselbe Wortstamm wie gaza' = „Gegenleistung".
2 D.h.: bereitwillig; oder: in eigener Person.
3 Wörtlich: gehorsam.


Christen und Juden folgen so lange nicht der Religion der Wahrheit, bis sie sich unterwerfen und die Kopfsteuer zahlen (Jizya) und gedemütigt werden.

09.9 der Kalif kämpft gegen alle anderen Völker (Kuffar), bis sie Muslime geworden sind.
Kriegsbeute
010,2 Wer einen Kafir tötet oder ihn kampfunfähig macht, kann sich nehmen, was immer er kann.

(Bukhari 4,53,351) Mohammed: 'Allah hat es für mich rechtmäßig gemacht, Kriegsbeute zu machen.'

[A.d.Ü: Die Koran-Sure 8 'Die Beute' beschäftigt sich eingehend mit diesem Thema]

Koran Sure 8, 41: Und wisset: Was immer ihr erbeutet, so gehört Allah ein Fünftel davon und dem Gesandten, [der traditionelle Anteil für den Anführer betrug ein Viertel] und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges

Da Jihad durch Muslime gegen jeden Kafir geführt werden kann, ist Diebstahl bei einem Kafir, mit der richtigen Motivation, Jihad.

Tod beim Jihad - Märtyrertum

Ein muslimischer Märtyrer ist derjenige, der für Allah und den Islam tötet. Aber seine Morde müssen rein und nur Allah gewidmet sein. Wenn seine Motivation rein ist, dann wird der Jihad-Kämpfer ins Paradies kommen oder er kann sich den Reichtum des Kafir nehmen.
(Bukhari 1,2,35) Mohammed sagte: 'Der Mann, der sich dem Jihad anschließt, von nichts außer aufrichtigem Glauben an Allah und seine Propheten angetrieben und der ihn überlebt, wird von Allah entweder im Jenseits oder mit der Kriegsbeute belohnt werden. Wenn er im Kampf getötet wird und als Märtyrer stirbt, wird er im Paradies aufgenommen werden. ... '

Koran Sure 61,10: O die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzhafter Strafe rettet? 11. Ihr sollt an Allah und Seinen Gesandten glauben und euch auf Allahs Weg [Jihad] mit eurem Besitz und mit eurer eigenen Person abmühen; das ist besser für euch, wenn ihr nur wißt -,
Die Wirksamkeit des Jihad

In Mekka war Mohammed ein religiöser Prediger, der etwa 10 Personen pro Jahr zur Konversion zum Islam brachte. In Medina war Mohammed ein Krieger und Politiker, der jedes Jahr etwa 10.000 Menschen dazu brachte, zum Islam zu konvertieren.

Politik und Jihad waren tausendmal wirksamer als die Religion, um die Araber zum Islam zu bekehren.

Hätte Mohammed nicht Gefallen an Politik und Jihad gefunden, hätte es als er starb nur ein paar hundert Muslime gegeben, und der Islam wäre gescheitert.

Die Religion des Islam war ein Fehlschlag, aber Politik kombiniert mit Religion war ein voller Erfolg.

Die Grafik zeigt deutlich das Wachstum des Islam während seiner zwei Phasen.


Wachstum des Islam

Zahl der Muslime

Mohammed beginnt, den Islam zu predigen

Lehre, Religion - Mekka
13 Jahre: 150

Politik, Jihad - Medina

Mohammeds Tod
23 Jahre
100.000




Die Statistik über den Jihad

Der Jihad nimmt einen großen Teil der Trilogie ein. Jihad-Verse machen 24% des späteren, politischen Koran aus und ergeben einen Durchschnitt von 9% des gesamten Koran. Der Jihad beansprucht 21% des Stoffes der Hadithen von Bukhari, und die Sira widmet 67% ihres Textes dem Jihad. [1]


Umfang des Textes, der dem Jihad gewidmet ist

Gesamte Trilogie 31%
Hadith 21%
Sira 67%
Koran 9%



Die Tränen des Jihad

Hier die Todesfälle aufgrund des Jihad während der letzten 1.400 Jahre [2]


Christen ......................... 60 Millionen
Hindus ........................... 80 Millionen
Buddhisten ....................... 10 Millionen
Afrikaner ....................... 120 Millionen
Gesamt .......................... 270 Millionen

Diese Todesfälle werden die 'Tränen des Jihad' genannt.

[1] http://www.cspipublishing.com/statis..._to_Jihad.html

[2] The submission of women and slaves, cspipublishing, (Die Unterwerfung von Frauen und Sklaven) cspipublishing, Seite 181.



Bemerkung zur Veröffentlichung: Dieses Buch ist ab sofort auf unserer Webseite [Political Islam] hier zu kaufen.

Das gesamte Buch kann man als pdf hier sehen.

Bill Warner, Center for the Study of Political Islam

Permalink

copyright (c) CBSX, LLC

Der Originaltext von politicalislam.com kann nach Belieben verbreitet, aber nicht verändert werden; die Quelle soll genannt werden.

(1) Scharia-Recht für Nicht-Muslime - Kapitel 1 - von Bill Warner

(2) Scharia-Recht für Nicht-Muslime - Kapitel 2 - von Bill Warner

(3) Scharia-Recht für Nicht-Muslime - Kapitel 3 - von Bill Warner

(4) Scharia-Recht für Nicht-Muslime - Kapitel 4 - von Bill Warner

(5) Scharia-Recht für Nicht-Muslime - Kapitel 5 - von Bill Warner

(7) Scharia-Recht für Nicht-Muslime - Kapitel 7 - von Bill Warner

Vatikan: 'Islam will Scharia auch für Nicht-Muslime'