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    HIV-positiver 'Flüchtling aus dem mittleren Osten' vergewaltigte Minderjährige

    Ein HIV-positiver ehemaliger Flüchtling aus dem mittleren Osten, ein Talent, auf das wir nicht verzichten konnten und das seit 2001 Invaliditätsrente bezieht, war jedenfalls nicht so invalid, dass es die Schweiz nicht nur finanziell, sondern auch kulturell mit seiner Herzlichkeit und Lebensfreude bereichern konnte.

    Das genaue Alter der Mädchen zum Zeitpunkt der ersten Vergewaltigung lässt sich nur abschätzen:

    Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, sich zwischen Frühling 2006 und Herbst 2007 wiederholt an zwei 1998 und 2000 geborenen Mädchen aus der Nachbarschaft vergangen zu haben.

    Selbst im 'günstigsten Fall' (2007 - 1998) wäre ein Opfer etwa 9, im ungünstigsten (2006 - 2000) ca. 6 Jahre alt gewesen.


    8 Jahre Knast

    blick.ch: HIV-Positiver vergewaltigte Kinder

    ZÜRICH – Der 45-jährige Mann missbrauchte im Zürcher Unterland kleine Mädchen. Dafür wurde er heute zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt. Das Zürcher Obergericht bestätigte heute ein Urteil des Bezirksgerichts Dielsdorf.

    Verurteilt wurde der Angeklagte wegen mehrfacher Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexueller Handlungen mit Kindern sowie wegen Pornografie. Den Vergewaltigungsopfern muss er eine Genugtuung von 25´000 beziehungsweise 5000 Franken bezahlen.

    Der Prozess fand auf Wunsch der Opfer unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Das Gericht orientierte am Nachmittag in einer Medienmitteilung über den Fall.


    Nachbarskinder wollten mit Katzen spielen

    Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, sich zwischen Frühling 2006 und Herbst 2007 wiederholt an zwei 1998 und 2000 geborenen Mädchen aus der Nachbarschaft vergangen zu haben. Sie kamen jeweils in die Wohnung seiner damaligen Freundin, um mit den Katzen zu spielen.

    Nicht vorgeworfen wurde dem Mann, bei seinen Taten körperliche Gewalt oder Drohungen angewandt zu haben.

    Nach Ansicht des Obergerichts hatte er allerdings bei einem Mädchen psychischen Druck ausgeübt, indem er dem Mädchen jeweils einschärfte, niemandem etwas von den Vorfällen zu erzählen. Diesem Kind hatte der Angeklagte auch pornografische Fotos gezeigt.

    Schuldig gesprochen wurde er auch wegen eines Vorfalls aus dem Jahr 2003. Der Angeklagte hatte vor einem damals viereinhalbjährigen Knaben, der bei der Freundin zu Besuch war, onaniert.

    In die Schweiz gekommen war er 1986 als Flüchtling aus dem mittleren Osten. Danach hatte er eine Anlehre als Elektromonteur absolviert. Seit 2001 bezieht er eine IV-Rente. Laut Gericht ist der Mann HIV-positiv. Zu einer Ansteckung der Kinder sei es aber nicht gekommen.


    Weitgehend nicht geständig

    Der Angeklagte war weitgehend ungeständig,wie das Obergericht schreibt. Lediglich einzelne Handlungen mit einem Mädchen habe er in stark abgeschwächtem Umfang zugegeben. In einem Fall machte er geltend, die Schilderungen des Mädchens stammten womöglich aus dem Konsum von Pornofilmen oder von angeblichen Erlebnissen mit dem Bruder oder Vater.

    Das Gericht hielt den Angeklagten für schuldig. Es stützte sich auf die Aufnahmen von sehr ausführlichen Befragungen der Kinder durch eine Spezialistin der Kantonspolizei und auf DNA-Spuren.

    Das Verschulden des Angeklagten wurde als schwer beurteilt. Eine psychiatrische Begutachtung hatte keine Hinweise für eine Verminderung der Schuldfähigkeit ergeben.

    Für die Strafzumessung erschwerend fiel eine der Vorstrafen ins Gewicht. Der Angeklagte war im Jahr 2000 wegen sexueller Nötigung und sexueller Handlungen mit einem Kind (damals einer Jugendlichen) zu einer bedingten Gefängnisstrafe von 16 Monaten verurteilt worden. (SDA)

    ***

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ Maria Böhmer, Integrationsbeauftragten der Deutschen Bundesregierung.

  2. #2
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    Germany AW: HIV-positiver 'Flüchtling aus dem mittleren Osten' vergewaltigte Minderjährige

    Es erstaunt einen gar nicht mehr, wer alles in Deutschland leben darf, ohne Europäer zu sein. Nachdenklich macht mich, wieso man dagegen nichts unternehmen darf, ohne gleich als Rassist beschimpft zu werden. Bei open-speech herrscht meiner Meinung nach auch ein heimlicher Christeneinfluss, da seltsamerweise Entgleisungen im Bereich unterhalb der Gürtellinie kaum Einspruch zu erwarten ist, hingegen bei etwas rechts tendierenden Aussagen gleich die Keule geschwungen wird. Mir ist nicht ganz klar, wer da alles in der Regie sitzt. Einerseits so tun, als sei man offen und tolerant, andererseits aber sofort ziemlich harsch reagiert, wenn man es wagt, eine etwas radikalere Ansicht zu äussern. Mich kotzt es langsam an, wie einseitig hier vorgegangen wird. Deshalb macht es eigentlich keinen Sinn, auf die meisten Themen zu antworten, höchstens mit den üblichen, dümmlichen Kurzsätzen. Trotzdem finde ich es schlimm, das solche Elemente wie dieser Perversling noch nicht abgeschoben wurden. Weg mit Sexomanen aus dem Orient!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

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