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    Die seltsamen Prioritäten der NASA - Daniel Pipes

    Die seltsamen Prioritäten der NASA

    von Daniel Pipes
    National Review Online
    6. Juli 2010


    Englischer Originaltext: On NASA's Strange Priorities

    Übersetzung: H. Eiteneier


    Barack Obamas große Reden in Istanbul und Kairo wie auch sein wiederholtes Bestehen auf "Respekt" machten den Amerikanern sehr bewusst, dass er hofft die Gunst der Muslime zu gewinnen. Aber wir wussten nicht, wie tief dieser Trieb in die US-Politik eingebettet ist, bis wir das hier erfuhren: "Obamas neuer Auftrag für die NASA: der muslimischen Welt die Hand entgegenstrecken." Byron York vom Washington Examiner legte ein Interview auf Al-Jazira offen, in dem Charles F. Bolden Jr., der Chef der NASA, erklärte, dass Obama ihn beauftragte, drei entschieden nicht wissenschaftliche Zielvorgaben zu verfolgen:
    Eine war, dass er von mir wünschte die Kinder wieder dazu zu inspirieren, dass sie sich Wissenschaft und Mathematik zuwenden; er wollte von mir, dass ich die internationalen Beziehungen ausdehne und drittens – und vielleicht vorrangig – wollte er, dass ich einen Weg finde, der muslimischen Welt die Hand auszustrecken und mich weit mehr damit beschäftige, den vornehmlich muslimischen Nationen zu helfen sich bezüglich ihrer historischen Beiträge zu Wissenschaft, Mathematik und Ingenieurwesen wohlzufühlen.
    Die NASA, sagte er weiter, verfolge "einen Neuanfang in den Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der muslimischen Welt".

    York machte daneben eine Rede von Bolden ausfindig, die der US Marine Corps-Generalmajor a.D. und ehemaligen NASA-Astronaut am 15. Juni an der American University in Kairo hielt. Dort gab Bolden weiter, dass Obama
    die NASA aufforderte sich zu verändern ... indem sie sich nicht traditionellen Partnern öffnet und unsere Zusammenarbeit mit dem Nahen Osten, Nordafrika, Südost-Asien und insbesondere mehrheitlich muslimischen Nationen stärkt.
    Bolden behauptete, dass "die NASA diesen Auftrag durchaus begrüßte". Er formulierte das farbig so: "Die NASA ist nicht nur eine Agentur zu Weltraum-Erkundung, sondern auch eine Agentur zur Verbesserung des Planeten Erde."

    Als Antwort auf den Aufschrei, den diese Äußerungen verursachten, stellten sich nach Angaben von Fox News das Weiße Haus und die NASA "hinter Boldens Erklärung, dass Teil seines Auftrags die Verbesserung der Beziehungen zu muslimischen Staaten sei – wenn auch die NASA die Behauptung zurücknahm, solche internationale Diplomatie sei Boldens 'vorrangige' Verantwortung."

    Diese unerwartete Wendung der Ereignisse gibt Anlass für mehrere Reaktionen.

    Erstens ist es unmäßig herablassend von Amerikanern, Muslime sich wegen ihrer mittelalterlichen Beiträge zur Wissenschaft "wohl fühlen" zu lassen. Das wird zu mehr Verstimmung als Dankbarkeit führen.

    Zweitens hinken die Muslime derzeit hinterher, was die Wissenschaften angeht; und die Möglichkeit das in Ordnung zu bringen, besteht nicht in Herablassung seitens der NASA, sondern in tief gehender muslimischer Selbstprüfung. Anders ausgedrückt: Es gibt versierte Wissenschaftler muslimischer Herkunft – einschließlich des aus Ägypten stammenden Farouk El-Baz von der NASA. Das Problem liegt in den Gesellschaften und schließt alles ein, von unzureichenden Ressourcen über schlechte Bildung bis zu den Verheerungen des Islamismus.

    Drittens deuten Umfragen an, dass Obamas Bemühungen die öffentliche Meinung der Muslime für sich zu gewinnen, ein Fehlschlag gewesen sind; seine Popularität in den mehrheitlich muslimischen Staaten ist kaum besser als die von George W. Bush. Warum mit diesen absurden und fehlgeschlagenen Versuchen guten Willen zu gewinnen weiter machen?

    Und schließlich ist es eine Perversion amerikanischer wissenschaftlicher Investitionen, eine Raumfahrt-Agentur in ein Wohlfühl-Instrument sanfter Diplomatie zu entstellen. So, wie Soldaten dazu da sind zu kämpfen, nicht dafür, Sozialprogramme auszuführen, müssen Wissenschaftler an der Erweiterung der Grenzen des Wissens arbeiten, nicht ausgesuchte Leute sich "wohl fühlen" lassen.

    ***

    Obama: Moslems sollen gutes Gefühl wg. ihres historischen Beitrags zur Wissenschaft, Mathematik, Ingenieurswesen bekommen

    Ex-NASA-Chef Michael Griffith greift seinen Nachfolger wegen dessen Äußerungen zum Islam an

    ***

    Pamela Geller: 'Obama ist Moslem'

    Obama lobt den Islam als eine "grossartige Religion"

    Obama bekräftigt Ziel der Partnerschaft mit Muslimen

  2. #2
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    AW: Die seltsamen Prioritäten der NASA - Daniel Pipes

    Die Nasa ? Ich glaub Obama möchte so ne art zweites 68 ,leider kann er das nicht öffentlich machen also versucht er es so .

  3. #3

    AW: Die seltsamen Prioritäten der NASA - Daniel Pipes

    Herr Obama der Islam ist der größte Hemmklotz der Wissenschaften in der Welt. Dies sollte ein amerikanische Präsident längst wissen. Es zeugt von großer Naivität so dumm daherzureden. Jeder weiß, je mehr der Islam von einer Nation Besitz ergreift um so mehr gehen Fortschritt und Wissenschaft vor die Hunde. Siehe Afghanistan oder Somalia dort sind die Wissenschaften auf dem Nullpunkt. Durch die zunehmende muslimische Einwanderung in Deutschland beginnen wir auch bereits langsam zu verblöden. Es äußert sich zum Beispiel so. Auf einmal stellt man Aufklärer wie Voltaire und Russo in Frage. Oder man zweifelt an Darwin. Dies wird von den Guties betrieben um den Islam in ein besseres Licht zu rücken. Man begibt sich freiwillig auf eine untere Entwicklungsstufe um diese archaische Kultur hervorzuheben. Kürzlich berichtete der Stern in einem großen Artikel, wie toll die Frauen doch im Islam leben (übrigens in der nächsten Woche wird wieder eine Frau gesteinigt). Alice Schwarzer muß doch kräftigen Schlucken bekommen haben. Die ist alles Propagande für die Islamisierung Europas. Die Großkropferten haben längst gemerkt, dass man mit dem neuen Faschismus in religiösem Gewand, die Massen herrlich unterdrücken kann. Siehe Saudi Arabien, dort lebt ein kleine Elite in goldenem Superprotz und die breite Masse hält sich gegenseitig mit der Scharia in Schach. Ein vorzügliches Instrument zum Ausbeuten der Massen. Die Islamisierung Europas ist von ganz oben gewollt. So krank ist das. Wenn diese perverse Anbiederei so weitergeht, tauschen wir unsere Hochkultur gegen eine Ziegenhirtenkultur des frühen Mittelalters. Wir müssen uns dagegen wehren. wenn es sein muß mit allen Mittel. Der Fortschritt ist auf unsere Seite.

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