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  1. #1
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    101 USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    USA klagen gegen Arizona

    Die US-Regierung zieht vor den Kadi, um das umstrittene geplante Einwanderungsgesetz im Bundesstaat Arizona zu verhindern. Das Washingtoner Justizministerium reicht in Phoenix Klage gegen das Gesetz ein, das viele Kritiker als "rassistisch" bezeichnen.

    Der Streit über das geplante Einwanderungsgesetz in Arizona spitzt sich zu. Die US-Regierung zog in Phoenix vor den Kadi: Sie will verhindern, dass die neuen Bestimmungen wie vorgesehen am 29. Juli in Kraft treten. Bürgerrechtsgruppen applaudierten. Arizonas Gouverneurin Jan Brewer kündigte hingegen einen "entschlossenen Kampf" für das Gesetz an, das viele Kritiker schlicht für rassistisch halten.

    Einwanderer werden darin verpflichtet, stets ihre Papiere bei sich zu tragen, um bei Kontrollen beweisen zu können, dass sie sich legal im Land aufhalten. Zivilisten können Zugewanderte beim Verdacht auf Illegalität anzeigen und die Polizei im Zweifelsfall zu Kontrollen zwingen.[NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

    Illegale Einwanderer als großes Problem

    Das Justizministerium begründete die Klage damit, dass Einwanderungsregeln Sache der Bundesgesetzgebung seien und nicht in den Händen der einzelnen Bundesstaaten lägen. Führende Politiker in Arizona sehen in dem Gesetz ein geeignetes Mittel, die grenzüberschreitende Kriminalität einzudämmen. Weil der Bund bisher nichts getan habe, sei man zum Handeln gezwungen gewesen.

    Illegale Einwanderer stellen für den Bundesstaat ein besonders großes Problem dar. Viele der schätzungsweise zwölf Millionen Menschen ohne gültige Papiere in den USA sind über die Grenze zwischen Mexiko und Arizona ins Land gelangt.

    "Fehlgeleitetes" Gesetz

    Zehntausende Menschen gingen bereits auf die Straße, um gegen das Gesetz zu protestieren. US-Präsident Barack Obama selbst hat es als "fehlgeleitet" bezeichnet, weil es zur Diskriminierung führen könne. Er kündigte in der vergangenen Woche einen eigenen Vorstoß zur Reform des Einwanderungsgesetzes an, ohne aber Einzelheiten zu nennen.
    http://www.n-tv.de/politik/USA-klage...le1001541.html

    ***************************

    Einwanderer werden darin verpflichtet, stets ihre Papiere bei sich zu tragen, um bei Kontrollen beweisen zu können, dass sie sich legal im Land aufhalten. Zivilisten können Zugewanderte beim Verdacht auf Illegalität anzeigen und die Polizei im Zweifelsfall zu Kontrollen zwingen.
    Also bitte: Den Ausweis dabei zu haben, wie diskriminierend™! Und eine Anzeige bei Verdacht auf eine Straftat zu machen, das ist aber rassistisch™!
    Man kann nur noch den Kopf schütteln. Gesetze gelten für Straftäter nicht? Oder wie oder was?

  2. #2
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    AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    Ruhig dwm , rate doch mal was in ungefähr einen Jahr und drei Monaten
    korriege mich ansteht ?Richtig Vorwahlen zur Präsidenten Wahl ( Republikaner).
    Ab da is es vorbei mit dem Regieren da beginnt der Wahlkampf eigentlich schon. Also
    freuen wir uns Doch das bald die in Sozialisten Deuschland so verhaßte und verhöhnte Sarah Palin Obama in den Arsch treten wird .Der gewinnt nicht mehr wenn man nur drei Sätze kann und sich lieber damit beschäftigt den Bau von diesen netten kleinen Kuppelhäusern zu unterstützen dann muss man sich nicht wundern wenn man ablost.

  3. #3
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    AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    Zitat Zitat von grosser67 Beitrag anzeigen
    [...]Der gewinnt nicht mehr wenn man nur drei Sätze kann und sich lieber damit beschäftigt den Bau von diesen netten kleinen Kuppelhäusern zu unterstützen dann muss man sich nicht wundern wenn man ablost.
    Der Schaden, den Obama in einer Amtszeit angerichtet haben wird, wird bereits groß genug sein.

    Verstaatlichungen bei General Motors und Banken, Überwachung der Geldanlagen von Amerikanern im Ausland, Finanzierung des Gesundheitswesens, Aufweichung der Grenzkontrollen nach Mexiko, Cap and Trade, Verteuerung von Energie, 'Umverteilung von BP', ...

    Nicht zu vergessen die 'Kairo-Initiative', wie der neue Name für seine unsägliche Kairoer Rede lautet.

  4. #4
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    Icon Tup AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    'Kairo-Initiative', diesen Begriff muss ich mir merken.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    Wir haben immerhin Grund zu jubeln:

    whitehouse.gov: President’s “Cairo Initiative” Celebrates a Year of Progress



    Posted by Erin Szulman on June 04, 2010 at 12:20 PM EDT

    On Tuesday, June 8, OSTP Director John Holdren will provide keynote remarks at an event commemorating President Obama’s June 4, 2009, speech at Cairo University, which called for deepening relations between the West and Muslim communities around the world. In that speech, President Obama described how America’s strength in science and technology could be enlisted to forge partnerships with Muslim communities and help solve many of our shared challenges. He spoke of appointing a team of “science envoys” to collaborate on programs to develop new sources of energy, create green jobs, digitize records, purify water, and grow new crops. And he spoke of launching a new fund to support technological development in Muslim communities and help transfer ideas to the marketplace to create more jobs.

    Tuesday’s event, at the National Academies’ Keck Center in Washington, DC, will celebrate the one-year anniversary of that “Cairo Initiative.” It will recognize the substantial progress that has been made to date, including the creation of new exchange programs and the deployment of America’s first three science envoys, who have in recent months traveled to more than 10 nations, including Egypt, Algeria, and Indonesia and will recount their experiences at the event. It will also highlight new commitments for further engagement and provide an opportunity for the diplomatic, science and technology, and non-governmental organization communities to comment and ask questions about the path ahead.


    Among the many notable achievements to date:

    • An Entrepreneurship Summit led to the creation of support networks encompassing business and social entrepreneurs, venture capitalists, development bankers, and other business experts to promote development in a number of countries.
    • NASA teamed up with USAID to develop “SERVIR Africa,” a program that monitors and forecasts ecological change and allows participating nations to respond to regional natural disasters. NASA now has 39 agreements with 30 Muslim-majority nations.
    • USAID awarded six new Middle East Regional Cooperation projects to fund applied research and science and technology cooperation between Israel and Jordan, West Bank/Gaza, and Tunisia, regarding agriculture, global and regional health, and environmental protection.
    • EPA partnered with the City of Jakarta, Indonesia, to create an air quality management program to develop and apply science-based urban air pollution control strategies, programs, and tools, with the goal of improving air quality and human health.


    Among the activities planned for the near future:

    • The U.S. Department of the Interior will work with the Government of Morocco to promote better management and protection of endangered species by creating a Red List of nationally endangered species. Both agencies will also cooperate to strengthen the implementation of the Convention on International Trade in Endangered Species to promote sustainable tourism development.
    • Three new science envoys will be named by the State Department with missions in Central Asia, East and West Africa, and Southeast Asia.
    • The National Science Foundation will promote exchange visits by students to conduct research and take courses in areas such as materials science, biology, chemistry, and energy in Muslim communities. This will also allow greater linkage between NSF-funded science/engineering centers and equivalent facilities in Muslim communities.

    Clearly much has been accomplished, and more is poised for fruition in the year ahead. A draft agenda for the meeting can be found here. For those who cannot attend, a live audio-cast will be available at www.whitehouse.gov/ostp.


    Erin Szulman is a student volunteer at the White House Office of Science and Technology Policy

  6. #6
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    AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    [...]

    • The U.S. Department of the Interior will work with the Government of Morocco to promote better management and protection of endangered species by creating a Red List of nationally endangered species. Both agencies will also cooperate to strengthen the implementation of the Convention on International Trade in Endangered Species to promote sustainable tourism development.


    [...]
    Ob damit die Belgische Burkaträgerin gemeint ist?

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    [...]

    • Three new science envoys will be named by the State Department with missions in Central Asia, East and West Africa, and Southeast Asia.
    • The National Science Foundation will promote exchange visits by students to conduct research and take courses in areas such as materials science, biology, chemistry, and energy in Muslim communities. This will also allow greater linkage between NSF-funded science/engineering centers and equivalent facilities in Muslim communities.


    [...]
    Ich befürchte, dass es sich beim Versuch, muslimische Länder für 'westliche' Wissenschaft zu begeistern, um reine Zeit- und Geldverschwendung handelt. Religion steht im Vordergrund. Die einzige dort anerkannte Wissenschaft heißt eben immernoch ... Islam.

    Es sei noch hinzugefügt:

    Es ist schon auffällig, wie sich die Regierung BHO bemüht, die muslimischen Länder mit Technologie zu versorgen, ohne dafür irgendwelche Gegenleistungen zu verlangen. Es besteht beinahe der Verdacht, dass die wahre Intention dieser Bemühungen darin liegt, die muslimischen Länder technisch auf den selben Stand wie den Westen zu bringen, was auch die Rüstungstechnologie miteinbeziehen würde.

    Nur gut, dass sich die Technik dort (Islam sei dank) nicht weiterentwickeln kann, so dass dieses 'teschnische Wettrüsten' nach wenigen Jahren wieder alleine durch den Westen dominiert wird.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    Nur wenige Stunden vor Inkrafttreten eines höchst umstrittenen neuen Einwanderungsgesetzes im US-Bundesstaat Arizona hat ein Gericht die Regelung am Mittwoch zumindest vorerst zu Fall gebracht. Eine Bundesrichterin in Phoenix setzte die wichtigsten Passagen außer Kraft, die Kritiker als rassistisch brandmarken. Das Gesetz kann daher an diesem Donnerstag nur teilweise wirksam werden.
    stern

  8. #8

    AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    Super Strategie, erst werden beide Augen zugemacht, damit möglichst viele rüber wollen (nachdem der Drogenkrieg intensiviert, Ackerland der Bevölkerung gestohlen wurde), wenn dann das Chaos perfekt ist und sich herausstellt, Ausweispapiere sind unpraktisch, werden nicht mit sich herumgetragen, gefälscht etc... läßt sich ein implantierter Chip besser durchsetzen.

  9. #9

    AW: USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem

    puh wie gruselig und schwupps stoße ich auf diesen Artikel

    USA: Republikaner will Einwanderer wie Hunde überwachen

    Ein US-Republikaner schlägt vor illegalen Einwanderern Mikrochips einzupflanzen. Er vergleicht seine Idee mit der Überwachung von Hunden.
    http://www.stern.de/panorama/usa-rep...n-1562430.html

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