Schul-Stecher Dalibor: 6 Monate auf Bewährung + ambulante psychische Behandlung

[Q]

An diesem Fall der kulturellen Bereicherung durch einen 16*-jährigen Messerstecher mit seiner Herzlichkeit und Lebensfreude fällt auf, dass der Täter offenbar ohne erkennbaren Anlass seinen besten Freund in den Hals stach.

Psychische Probleme des Schul-Stechers Dalibor S. waren bereits bekannt, trotzdem konnte er ein über 14 cm langes Filetiermesser im Werkunterricht seinem besten Freund, mit dem er gern 'abhing', in den Hals stechen. Dank dem Eingreifen von Lehrer und Mitschülern konnte das Opfer gerettet werden. Dalibor fügte sich nach der Attacke mit der Waffe auch noch selbst Verletzungen zu.


blick.ch: Schul-Stecher Dalibor S. (17) bleibt in Behandlung

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Das Jugendgericht des Kantons Solothurn hat den knapp 17-Jährigen jetzt wegen versuchter vorsätzlicher Tötung und schwerer Körperverletzung verurteilt. Der Jugendliche benötige wegen seiner psychischen Störung aber immer noch eine ambulante Behandlung. Diese Massnahmen gegen den Schul-Stecher hatte die Jugendanwaltschaft bereits kurz nach der Tat angeordnet.

Dalibor S. war schon früher wegen seiner Aggressionen aufgefallen: Unter anderem hatte er seinem späteren Opfer Marco ein Jahr zuvor mit einem Faustschlag die Nase gebrochen. Eigentlich waren die beiden aber beste Freunde gewesen, erzählten Schulkameraden damals dem BLICK.

Das Gericht verurteilte den Jugendlichen auch zu einem bedingten Freiheitsentzug von sechs Monaten. Die Probezeit beträgt ein Jahr. Bei schuldhaftem Verhalten sei nach Jugendstrafrecht neben einer Massnahme auch eine Strafe auszusprechen, erläuterte das Gericht. Im Fall des Messerstechers sehe das Jugendstrafrecht eine maximale Freiheitsstrafe von einem Jahr vor.

Die Schuldfähigkeit des Jugendlichen sei zur Tatzeit jedoch nur in mittlerem Grade vorhanden gewesen. Die Strafe sei auf Bewährung ausgesprochen worden, da wegen seiner Behandlung die Bewährungsaussichten des Jugendlichen «grundsätzlich gut» seien.

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Nun, sein Vater Miroslav hatte ihn jedenfalls nicht zur Gewaltfreiheit erzogen, er war selbst unter den Schülern berüchtigt: Ein 14-jähriger Verehrer von Dalibors Schwester S.* habe von ihm Prügel bezogen – mitten im Dorf, vor den Augen anderer Jugendlicher.


blick.ch: Der Schul-Stecher und sein Opfer

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Doch seit längerem kommt es immer wieder zu heftigen Streitereien. Vor etwas mehr als einem Jahr brach Dalibor seinem Kumpel Marco sogar die Nase. Und bei einer Schneeballschlacht habe Dalibor einen anderen Schulkameraden angegriffen und mit der Faust dessen Brille zertrümmert.

Auch Dalibors Vater Miroslav sei unter den Schülern berüchtigt: Ein 14-jähriger Verehrer von Dalibors Schwester S.* habe von ihm Prügel bezogen – mitten im Dorf, vor den Augen anderer Jugendlicher.

Auf Anfrage von BLICK wollte sich der Vater nicht äussern: «Ich habe jetzt Mittagspause!»

[...] Ein äusserer Anlass für die Tat sei nach wie vor nicht wahrnehmbar. Gemäss dem Leiter der Jugendanwaltschaft, Bruno Hug, wird der Jugendliche nicht an die dritte Bezirksschule zurückkehren. Eine Reintegration sei nicht mehr möglich. Er sei in Obhut der Jugendanwaltschaft und werde in einer Institution fachärztlich behandelt.

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* Zuerst hieß es 15, dann 'fast 17'...

[abandländer]

Könnte in die Rubrik Kuschel Tendenzjustiz Ticker passen. Aber vielleicht irre ich mich.

[Q]

Stimmt. Aber der Fall ist noch 'krasser', bzw. noch kuscheliger.

Es wurde noch nicht mal gemeinnützige Arbeit als 'Strafe' verhängt.

Und außerdem ist auffällig, dass

• der Täter ohne erkennbaren Anlass handelte,
• seinen besten Freund (!) beinahe getötet hätte und
• sich ebenfalls selbst verletzte,
  was alles psychologisch oder sogar parapsychologisch interessant sein könnte,
  
• das über 14 cm lange Filetiermesser in den Unterricht mitgenommen werden konnte
• der Vater sich nicht sonderlich verantwortlich fühlte,
• dass jemand, der als unberechenbarer Gefährder bekannt ist, nicht 'weggesperrt' wird, sondern bloß ambulant behandelt wird (werden soll)
• und dass der Fall in der Schweiz spielte, was ja viele Deutsche als mögliches Migrationsziel ansehen.

Und dieser letzte Punkt hat mich am meisten verwundert, da die Schweiz nicht so stark und so direkt von der EU beeinflusst werden könnte wie EU-Länder.

Hätte ich den Text im Kuschel- / Tendenzjustiz-Ticker eingestellt, hätten ihn vielleicht manche Leser nicht gelesen, da sie bloß mit einem eher für Deutschland typischen weiteren Fall gerechnet hätten.

Man müsste eine Rubrik 'Kuschel- / Tendenzjustiz' einrichten und diese dann wiederum regional unterteilen. Die Umsetzung müsste dann der Administrator übernehmen.

Damit der sich dann aber nicht nochmals auch noch die möglichen Rubriken ausdenken muss, könnte man ja Vorschläge zum Namen der Rubrik und zu Unterrubriken machen. Den Kuschel- / Tendenzjustiz-Ticker habe ich sowieso improvisiert. U.a., weil ich hauptsächlich die Fakten sammeln wollte, ohne jeweils einen langen Text einstellen zu müssen. Daran, dass es einen so multipel-krassen Fall und noch dazu in der Schweiz geben sollte, hätte ich mir nicht träumen lassen, ich hätte eher auf die klassischen 'sozialen Brennpunkte' Berlin, Hamburg, Köln, ... getippt.

Wenn genügend Vorschläge eingehen, können wird den Admin ja auch noch um weitere Rubriken bitten.

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OT: WYSIWYG-Editor kann beim Edieren von Text in Listen diesen verstümmeln

[abandländer]

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und dass der Fall in der Schweiz spielte, was ja viele Deutsche als mögliches Migrationsziel ansehen.

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Man müsste eine Rubrik 'Kuschel- / Tendenzjustiz' einrichten und diese dann wiederum regional unterteilen. Die Umsetzung müsste dann der Administrator übernehmen.

Damit der sich dann aber nicht nochmals auch noch die möglichen Rubriken ausdenken muss, könnte man ja Vorschläge zum Namen der Rubrik und zu Unterrubriken machen.

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Es ist wichtig, dass diese krassen Vorfälle dokumentiert werden. Wenn diese Vorfälle alle in einer Rubrik gesammelt werden könnten, dann würde das zumindest dem Leser deren Häufigkeit veranschaulichen. Diese, wiederum unterteilt in Regionen, könnte dann auch bei der Wahl des Migrantionsziels hilfreich sein.

Zum Beispiel bei einem neuen Thema: "Bestes Migrationsziel", das ein Ranking nach verschiedenen Kriterien darstellt, die sein könnten:

• Sicherheit
• Freiheit
• Wohlstand
• Stand der Islamisierung (beschlossene Maßnahmen gegen die Islamisierung)
• etc.