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  1. #1
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    'Bildungslotsen' - Armutszeugnis für Schule, Lehrer, Eltern oder Geschäftsmodell für Sozial- und Integrationsindustrie?

    Seit einiger Zeit wurde schon über Bildungslotsen diskutiert, jetzt soll es offenbar ernst damit werden. Manche Berichte schreiben nur diskret oder gar nicht davon, dass es dabei auch um spezielle Hauptschulabbrecher geht.
    ... haben 17 Prozent der 20- bis 30-Jährigen in Deutschland keinen Berufsabschluss ... Besonders dramatisch ist die Situation junger Menschen mit ausländischen Eltern, von denen mehr als 30 Prozent ohne Berufsabschluss sind.
    Sind das die Talente, von denen wir auf keins verzichten können, weil sie uns alle bereichern?

    Vor dem eigentlichen Bericht vom 16.6.2010 kurz noch etwas Vorgeschichte.

    Bereits am 29.4.2010 schrieb die WELT:
    Die Zahl der Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss oder nur unzureichend vorbereitet verließen, sei weiterhin zu hoch, wenngleich sie 2009 um ein Viertel auf 60.000 zurückgegangen sei. Unter ihnen seien doppelt so viele Jungen und Mädchen mit Migrationshintergrund. Um die Zahl weiter zu verringern, will Schavan für das Projekt "Bildungsketten" bis 2018 insgesamt 755 Millionen Euro investieren.
    Während bei der WELT der Kommentarbereich geschlossen wurde, kann man beim STERN-Beitrag
    [...] Die Lotsen sollen nach Angaben Schavans etwa Sozialpädagogen sein, "junge Senioren mit viel Berufserfahrung" oder "junge Frauen und Männer mit Migrationshintergrund, die Brücken bauen können". Ein Drittel von ihnen soll ehrenamtlich arbeiten, die restlichen hauptamtlich. Jeder von ihnen wäre im Schnitt für 19 Schützlinge zuständig. [...]

    noch lesen:
    STR_EDDS (30.04.2010, 22:24 Uhr)
    Besser
    Besser als Bildungslotsen wäre ein kräftiger Tritt in den Hintern der jeweiligen Eltern. Wieso müssen mit Steuergeldern deren Versäumnisse ausgebadet werden? [...]

    Papayu (30.04.2010, 02:15 Uhr)
    Hauptschueler
    Als ich noch zur Schule ging 1945- 1954
    "Volksschule und Praktische Oberschule"
    da galb es fuer die Duemmsten die Hilfsschule.
    Da gab es keinen Abschluss und zum Hilfsarbeiter reichte es allemal.
    Die heute eine Hauptschule besuchen sind schlechter dran. und wenn man auch noch deutscher Schueler ist. Ein Nachbar von mir hatte einen Sohn, der schwierig war. Er kam in die Hauptschule in eine Klasse voller Tuerken etc. Gerade 3 (drei) Schueler waren Deutsche und der Unterricht war auf die Auslaender zugeschnitten. Nicht einmal 20 % des Pensum wurde erreicht. Dementsprechend war anschliessend das Zeugnis und eine Lehrstelle gab es nicht.
    Er war ja Hilfsschueler.
    Was soll hier denn noch die Schulpflicht??/.
    Wenn die fremden Schueler, besser die Eltern nicht wollen, brauchen sie keine Schule besuchen. Sie behindern nur die Ausbildung der nicht so Klugen.
    ***

    Das könnte ganz nach dem alten Schema 'Böser Cop, guter Cop' aussehen: die 'Bösen' verweigern die Übernahme selbstverständlicher Pflichten und die Verantwortung, wirtschaftlich für sich selbst zu sorgen und eine dazu nötige Ausbildung anzustreben, die 'Guten' erklären sich gnädigerweise dazu bereit, dabei - gegen Bezahlung - zu helfen.

    Kürzlich kam in der Schweiz im Zusammenhang eines 'Ehrenmordes' eines Pakistanis an seiner Tochter ans Licht, dass ein ägyptischer Muslim für sozialpädagogische Familienbegleitung zwischen 100 und 110 Franken pro Stunde erhielt. Im Gegenzug dafür erschien er nicht zu einem Vermittlungsgespräch, als der Vaters bereits der Tochter mit dem Tod gedroht hatte. (#5)

    Die WELTWOCHE hatte entlarvt, dass zu ähnlichen Tarifen Putzfrauen und Arbeitslose als Integrationshelfer eingesetzt wurden:

    (siehe auch Beitrag #8 im bereits oben verlinkten thread 'Pakistani erschlägt Tochter (16) im Streit - zu stark geschminkt?')
    Seit über drei Jahren zum Beispiel wird die türkische Familie N. betreut, die in einem typischen Zürcher Ausländerquartier wohnt. Als die drei Kinder, zwei Knaben und ein Mädchen, Probleme in der Schule bekamen, wurde ihnen vom Beistand der Vormundschaftsbehörde die türkische Familienbegleiterin S. zur Seite gestellt, die Teilzeit als Kassiererin in der Migros arbeitet. S. hat selber keine Schulbildung, ist nur mässig integriert, und ihre sozialen und erzieherischen Fähigkeiten beschränken sich auf eine mündliche Anweisung ihres Auftraggebers.

    Durch die regelmässigen Kaffee- und Teebesuche bei der Familie N. ist sie zur gutbezahlten Freundin und Gesellschafterin der Eltern geworden. Der älteste Sohn hingegen begann Drogen zu nehmen, wurde delinquent und wurde in einer Pflegefamilie platziert. Die anderen beiden Kinder terrorisierten ihre Mitschüler und Lehrer, bis sie in ein Heim geschafft werden mussten.

    ***

    Regierung will Bildungslotsen
    [...]

    Unterdessen hat die Bundesregierung den Einsatz von rund 3.000 Bildungslotsen beschlossen, um Jugendliche beim Einstieg in eine Berufsausbildung zu unterstützen. Ein bundesweites Programm dazu billigte das Kabinett auf Vorschlag von Bundesbildungsministerin Annette Schavan und Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Als Bildungslotsen sollen Sozialarbeiter und ehrenamtliche Experten eingesetzt werden.

    Nach einem Kompetenztest [Bei wem? Bei den Lotsen, den Lehrern oder den Schüler? Oder gar bei den Bildungspolitikern der letzten Jahre?] sollen die Bildungslotsen die Jugendlichen bereits ab der siebten Klasse betreuen, ihnen beim Schulabschluss helfen, Kontakte zu Betrieben vermitteln und ihnen auch während der Lehre zur Seite stehen. In einigen Bundesländern laufen dazu bereits seit längerem erfolgreiche Modellversuche. Nach bisherigen Plänen will der Bund dafür bis 2018 rund 775 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Weitere Gelder sollen von der Bundesagentur für Arbeit kommen.

    Nach dem am Dienstag bekannt gewordenen Bildungsbericht von Bund und Ländern haben 17 Prozent der 20- bis 30-Jährigen in Deutschland keinen Berufsabschluss und sind auch nicht mehr in Bildungsmaßnahmen. Besonders dramatisch ist die Situation junger Menschen mit ausländischen Eltern, von denen mehr als 30 Prozent ohne Berufsabschluss sind.

  2. #2
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    Lachen AW: 'Bildungslotsen' - Armutszeugnis für Schule, Lehrer, Eltern oder Geschäftsmodell für Sozial- und Integrationsindustrie?

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    Seit einiger Zeit wurde schon über Bildungslotsen diskutiert, jetzt soll es offenbar ernst damit werden. Manche Berichte schreiben nur diskret oder gar nicht davon, dass es dabei auch um spezielle Hauptschulabbrecher geht.
    ... haben 17 Prozent der 20- bis 30-Jährigen in Deutschland keinen Berufsabschluss ... Besonders dramatisch ist die Situation junger Menschen mit ausländischen Eltern, von denen mehr als 30 Prozent ohne Berufsabschluss sind.
    Sind das die Talente, von denen wir auf keins verzichten können, weil sie uns alle bereichern?

    Vor dem eigentlichen Bericht vom 16.6.2010 kurz noch etwas Vorgeschichte.

    Bereits am 29.4.2010 schrieb die WELT:
    Die Zahl der Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss oder nur unzureichend vorbereitet verließen, sei weiterhin zu hoch, wenngleich sie 2009 um ein Viertel auf 60.000 zurückgegangen sei. Unter ihnen seien doppelt so viele Jungen und Mädchen mit Migrationshintergrund. Um die Zahl weiter zu verringern, will Schavan für das Projekt "Bildungsketten" bis 2018 insgesamt 755 Millionen Euro investieren.
    Während bei der WELT der Kommentarbereich geschlossen wurde, kann man beim STERN-Beitrag
    [...] Die Lotsen sollen nach Angaben Schavans etwa Sozialpädagogen sein, "junge Senioren mit viel Berufserfahrung" oder "junge Frauen und Männer mit Migrationshintergrund, die Brücken bauen können". Ein Drittel von ihnen soll ehrenamtlich arbeiten, die restlichen hauptamtlich. Jeder von ihnen wäre im Schnitt für 19 Schützlinge zuständig. [...]
    noch lesen:
    STR_EDDS (30.04.2010, 22:24 Uhr)
    Besser
    Besser als Bildungslotsen wäre ein kräftiger Tritt in den Hintern der jeweiligen Eltern. Wieso müssen mit Steuergeldern deren Versäumnisse ausgebadet werden? [...]

    Papayu (30.04.2010, 02:15 Uhr)
    Hauptschueler
    Als ich noch zur Schule ging 1945- 1954
    "Volksschule und Praktische Oberschule"
    da galb es fuer die Duemmsten die Hilfsschule.
    Da gab es keinen Abschluss und zum Hilfsarbeiter reichte es allemal.
    Die heute eine Hauptschule besuchen sind schlechter dran. und wenn man auch noch deutscher Schueler ist. Ein Nachbar von mir hatte einen Sohn, der schwierig war. Er kam in die Hauptschule in eine Klasse voller Tuerken etc. Gerade 3 (drei) Schueler waren Deutsche und der Unterricht war auf die Auslaender zugeschnitten. Nicht einmal 20 % des Pensum wurde erreicht. Dementsprechend war anschliessend das Zeugnis und eine Lehrstelle gab es nicht.
    Er war ja Hilfsschueler.
    Was soll hier denn noch die Schulpflicht??/.
    Wenn die fremden Schueler, besser die Eltern nicht wollen, brauchen sie keine Schule besuchen. Sie behindern nur die Ausbildung der nicht so Klugen.
    ***

    Das könnte ganz nach dem alten Schema 'Böser Cop, guter Cop' aussehen: die 'Bösen' verweigern die Übernahme selbstverständlicher Pflichten und die Verantwortung, wirtschaftlich für sich selbst zu sorgen und eine dazu nötige Ausbildung anzustreben, die 'Guten' erklären sich gnädigerweise dazu bereit, dabei - gegen Bezahlung - zu helfen.

    Kürzlich kam in der Schweiz im Zusammenhang eines 'Ehrenmordes' eines Pakistanis an seiner Tochter ans Licht, dass ein ägyptischer Muslim für sozialpädagogische Familienbegleitung zwischen 100 und 110 Franken pro Stunde erhielt. Im Gegenzug dafür erschien er nicht zu einem Vermittlungsgespräch, als der Vaters bereits der Tochter mit dem Tod gedroht hatte. (#5)

    Die WELTWOCHE hatte entlarvt, dass zu ähnlichen Tarifen Putzfrauen und Arbeitslose als Integrationshelfer eingesetzt wurden:

    (siehe auch Beitrag #8 im bereits oben verlinkten thread 'Pakistani erschlägt Tochter (16) im Streit - zu stark geschminkt?')
    Seit über drei Jahren zum Beispiel wird die türkische Familie N. betreut, die in einem typischen Zürcher Ausländerquartier wohnt. Als die drei Kinder, zwei Knaben und ein Mädchen, Probleme in der Schule bekamen, wurde ihnen vom Beistand der Vormundschaftsbehörde die türkische Familienbegleiterin S. zur Seite gestellt, die Teilzeit als Kassiererin in der Migros arbeitet. S. hat selber keine Schulbildung, ist nur mässig integriert, und ihre sozialen und erzieherischen Fähigkeiten beschränken sich auf eine mündliche Anweisung ihres Auftraggebers.

    Durch die regelmässigen Kaffee- und Teebesuche bei der Familie N. ist sie zur gutbezahlten Freundin und Gesellschafterin der Eltern geworden. Der älteste Sohn hingegen begann Drogen zu nehmen, wurde delinquent und wurde in einer Pflegefamilie platziert. Die anderen beiden Kinder terrorisierten ihre Mitschüler und Lehrer, bis sie in ein Heim geschafft werden mussten.
    ***

    Regierung will Bildungslotsen
    [...]

    Unterdessen hat die Bundesregierung den Einsatz von rund 3.000 Bildungslotsen beschlossen, um Jugendliche beim Einstieg in eine Berufsausbildung zu unterstützen. Ein bundesweites Programm dazu billigte das Kabinett auf Vorschlag von Bundesbildungsministerin Annette Schavan und Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen. Als Bildungslotsen sollen Sozialarbeiter und ehrenamtliche Experten eingesetzt werden.

    Nach einem Kompetenztest [Bei wem? Bei den Lotsen, den Lehrern oder den Schüler? Oder gar bei den Bildungspolitikern der letzten Jahre?] sollen die Bildungslotsen die Jugendlichen bereits ab der siebten Klasse betreuen, ihnen beim Schulabschluss helfen, Kontakte zu Betrieben vermitteln und ihnen auch während der Lehre zur Seite stehen. In einigen Bundesländern laufen dazu bereits seit längerem erfolgreiche Modellversuche. Nach bisherigen Plänen will der Bund dafür bis 2018 rund 775 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Weitere Gelder sollen von der Bundesagentur für Arbeit kommen.

    Nach dem am Dienstag bekannt gewordenen Bildungsbericht von Bund und Ländern haben 17 Prozent der 20- bis 30-Jährigen in Deutschland keinen Berufsabschluss und sind auch nicht mehr in Bildungsmaßnahmen. Besonders dramatisch ist die Situation junger Menschen mit ausländischen Eltern, von denen mehr als 30 Prozent ohne Berufsabschluss sind.

    Das ich nicht lache. Bildungslotse? Das Wort muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Und dann noch mit dem Hintergrund, dass diese Lotsen von Arbeitslosen und sonstigen unqualifizierten Personen gestellt werden sollen. Nichts gegen die Arbeitslosen, aber das kann doch nicht angehen. Da müssen sich Psychologen und Sachbearbeiter für soziale Angelegenheiten Fachwissen aneignen, um überhaupt auf die Menschen losgelassen zu werden. Jetzt soll das alles nicht mehr zählen? Und das soll auch noch 780 Mio. Euro kosten? Mein lieber Scholli, und dass alles wegen Schüler, die 8 Jahre lang ihre Mitschüler drangsalieren und den Unterricht stören, nur weil sie keinen Bock haben! Gewiß, es sind einige wenige darunter, die wegen ihres Elternhauses ( bzw. ihrer Elternsozialwohnung ) schlechte Karten haben, weil der Vater säuft und die Mutter Liebesromane liest. Migrantenkinder, die erzogen werden wie Ziegenhirten, sind natürlich arm dran, aber muss deshalb die ganze Gesellschaft dafür büssen? Und dann sollen die entstandenen Probleme durch ungeschulte Menschen gelöst werden? Vielleicht absolvieren sie ja einen Crashkurs, aber das dürfte wohl nicht ausreichend sein. Vor allem aber fehlen diesen Lotsen die Erfahrungen und sie haben kaum das nötige knowhow, um immer das richtige zu veranlassen. Uijuijuijui. Was sind das für Zeiten. Es ist grundsätzlich richtig, Kindern den Weg in´s Leben zu ebnen, aber ist das nicht in erster Linie Aufgabe der Eltern? Uns wurde auch nicht geholfen. Wir mussten alleine unseren Weg machen. Wer vor 50 Jahren nicht den richtigen Weg fand, blieb auf der Strecke. Basta. Aber heute wird ja gehätschelt und überproportional nachgeholfen, nur um dem Willen der Sozialökonomen nachzukommen. Dabei bleibt naturgemäß immer ein Rest an Potential, das nicht genutzt wird. Siehe die vielen arbeitslosen Ärzte und Lehrer. Werden die gefragt? Es ist ein Trauerspiel, dass immer am Bedarf vorbeiausgebildet wird, nur um zu selektieren. Und da wollen wir noch die fördern, die sowieso keine Lust haben? Wer ernsthaft will, kommt auch weiter! Auch ohne Bildungslotse! Und Integrationslotse? Mir wird übel. Dazu sage ich besser nichts.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    AW: 'Bildungslotsen' - Armutszeugnis für Schule, Lehrer, Eltern oder Geschäftsmodell für Sozial- und Integrationsindustrie?

    Hm,von der Leyen sagte erst kürzlich.

    Wenn nicht diese jungen Leute wer dann soll in 20 Jahren dieses Land tragen.

    Und sie fügte hinzu:

    Wenn es uns nicht gelingt diese Menschen von der Seite der Leistungsempfänger hin zur Seite der Leistungsträger zu holen wird dieses Land Bankrott gehen.

    Da hat sie recht.

    Nur wenn man zwei Minderbegabte addiert ergibt das in der Summe nicht automatisch eine Hochbegabten.
    Es bleiben zwei Minderbegabte und das kann recht teuer werden.

    Weil dieser Müll äh sorry unterstützentswerte Reichtum keine Arbeit findet.
    Mag ja sein das verzweifelt Arbeit gesucht wird,nur soviele Bananenschäler brauchen wir nicht.

    Außerdem macht es wenig Sinn den Tag mit Bananenschälen zu verplempern,wenn man die gleiche Kohle auch so bekommt .

    Das war ein netter Versuch und der ist gründlich in die Hose gegangen.

    Müll reinkarren + therapieren = Leistungsträger.


    Bevor ich jetzt wieder bei meinem Lieblingsthema Ende und nur noch in großen roten Buchstaben poste schließe ich das jetzt.

    LG MT

  4. #4
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    AW: 'Bildungslotsen' - Armutszeugnis für Schule, Lehrer, Eltern oder Geschäftsmodell für Sozial- und Integrationsindustrie?

    [QUOTE=murktimon;1373418]Hm,von der Leyen sagte erst kürzlich.

    Wenn nicht diese jungen Leute wer dann soll in 20 Jahren dieses Land tragen.

    Und sie fügte hinzu:

    Wenn es uns nicht gelingt diese Menschen von der Seite der Leistungsempfänger hin zur Seite der Leistungsträger zu holen wird dieses Land Bankrott gehen.

    Da hat sie recht.

    Nur wenn man zwei Minderbegabte addiert ergibt das in der Summe nicht automatisch eine Hochbegabten.
    Es bleiben zwei Minderbegabte und das kann recht teuer werden.

    Weil dieser Müll äh sorry unterstützentswerte Reichtum keine Arbeit findet.
    Mag ja sein das verzweifelt Arbeit gesucht wird,nur soviele Bananenschäler brauchen wir nicht.

    Außerdem macht es wenig Sinn den Tag mit Bananenschälen zu verplempern,wenn man die gleiche Kohle auch so bekommt .

    Das war ein netter Versuch und der ist gründlich in die Hose gegangen.

    Müll reinkarren + therapieren = Leistungsträger.


    Bevor ich jetzt wieder bei meinem Lieblingsthema Ende und nur noch in großen roten Buchstaben poste schließe ich das jetzt.

    LG MT[/Q

    Hm, diese Kurzfassung ist etwas am Thema vorbei, aber zwischen den Zeilen gelesen hast du recht. Trotzdem wäre eine grammatisch leserliche Form von Vorteil und etwas unmissverständlicher.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  5. #5
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    AW: 'Bildungslotsen' - Armutszeugnis für Schule, Lehrer, Eltern oder Geschäftsmodell für Sozial- und Integrationsindustrie?

    Sorry, ich bin Legastheniker.

    Und wie du siehst - waren die ganzen Förderprogramme zwar recht teuer,nur der Erfolg blieb aus.


    LG MT

  6. #6
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    Icon7 AW: 'Bildungslotsen' - Armutszeugnis für Schule, Lehrer, Eltern oder Geschäftsmodell für Sozial- und Integrationsindustrie?

    Sehr gut, ich sehe, wir verstehen uns. OK, ungefördert haben wir beide schon einiges dazugelernt. Wozu also einen Bildungslotsen? Es geht doch auch so.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  7. #7
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    AW: 'Bildungslotsen' - Armutszeugnis für Schule, Lehrer, Eltern oder Geschäftsmodell für Sozial- und Integrationsindustrie?

    Frau von der Leyen gibt auch gerne mal Blödsinn von sich. Wo nichts ist, kann auch nichts werden! Aber merkwürdig: Vietnamesen, die hier einwandern, können (in der ersten Generation) auch kaum Deutsch. Die Kinder lernen es dann aber und sind in der Schule sehr gut bis hervorragend. Obwohl sie nicht besonders gefördert werden. Vielleicht liegt es am Elternhaus, das Werte wie Fleiß und Anstand vermittelt?
    Vielleicht sollten wir alle die Horror-Kids mal zusammentreiben und in die jeweiligen Heimatländer ausfliegen, nach dem Motto "Behaltet euren Abschaum bei euch, wir sind es Leid, die durchzufüttern!"

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