Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

**holzpope** · 17.06.2010, 19:14

Zitat von grosser67

Fast findest du denn am tollsten an unserer Kultur Holzpope
die tatsache das Kinderschänder und Mörder mit sehr Niedrigen Strafen davon kommen Stichwort wir sind ein Liberales Land.
Oder die völlig absurde Unzufreidenheit mit dem so zeimlich
konvortabelsten Sozialstaat der Welt .Oder wie wärs mit der Gesitigen Armut was Kunst Dichtung etc . Angeht oder mit der Tatsache das unserer heutigen Kultur massiv der Geist abgeht etwas verändern zu wollen weiter zu kommen nicht nur Technisch sondern insgesamt die Gesellschaft weiterzuentwickeln ich finde das in Deuschland auf dem Weg sind eine Kultur zu werden
die lieber stehen bleibt und hofft es wird schon von allein voran gehen .Wenn du mal in Amerika gelebt hast weisst du was ich meine dort mag es nicht konvortabel und nicht sicher sein also Sozial
aber immerhin kannst du selbst mit den Dümmsten Hohlköpfen Diskutieren.Und ja ich liebe Amerika ein geiles Land und wenn
ich nicht ähmmm dank einiger nicht erwünschter Verwandschaftlicher
Beziehungen da keine Staatsbürgerschaft bekommen würde dann ......

Es bleibt jedem selbst überlassen, wie und wo er leben möchte. Ich mag nur nicht, dass in unserer Kultur alles schlecht geredet wird, obwohl größtenteils alles zum Besten steht. Nirgendwo ist alles OK, auch nicht in den USA. Nur dort sind die Räume noch weit und die Menschen haben noch Platz genug, um sich Rückzugsgebiete zu suchen. Deshalb gibt es dort ja auch die schlimmsten Exzesse in Punkto Religion und Extremismus. In einem Land, in dem jeder Sheriff und jeder Richter gewählt werden muss, kann keine Demokratie wie in Europa entstehen, da diese Kandidaten sich genau wie Politiker verhalten müssen. Nur das es noch extremer ist, weil in den USA mächtige Konzerne und überproportional aufgeblasene Vereinigungen das Sagen haben. Nach denen müssen sich also die Kandidaten der Exekutive und der Judikative richten. Das kann nicht angehen. Da lobe ich mir doch unser Europa, auch wenn einiges im Argen liegt. Aber das ist mir lieber, als mich ständig zu fürchten, jederzeit einer Denunziation anheim zu fallen. Denn das ist die Konsequenz in so einem System. Etwas weiterdenken ist auch schon hilfreich!

**No Islam!** · 19.06.2010, 18:28

Es fehlt wohl vor allem an Wertschätzung für unsere Kultur. In Deutschland ist dies nur besonders extrem aufgrund der historischen Gegebenheiten bzw. der sich daran anschliessenden jahrzehntelangen Gehirnwäsche.

Aber auch in Europa insgesamt scheint mir die Wertschätzung für "unsere" Kultur zu sinken.

ich vermute, es liegt daran, dass die Menschen sich daran gewöhnt haben und ihnen das Bewusstsein dafür, wie gut sie es haben, verloren gegangen ist.

Die Werte, auf denen unsere Gesellschaften aufbauen, erscheinen selbstverständlich und nicht besonders schützenswert.

Obendrein fehlt es den meisten an ausreichend Fanatsie, um sich andere Zustände ausmalen zu können.

Logisch ist das nicht. Man kann ja schliesslich ohne besondere Mühe aufwenden zu müssen, schnell erfahren, wie es in anderen Ländern zugeht. Dummerweise bleibt die Schlußfolgerung aus, was mit unserer Kultur, mit all den angenehmen Seiten unseres täglichen Lebens passieren würde, würde eine andere - sprich die islamische - Kultur hier die Macht übernehmen.

Das ist wahrscheinlich pathologisch: eine kollektive Blindheit gegenüber den Gefahren, mangelnde Intelligenz die Zusammenhänge zu erfassen, Unwilligkeit zur Information und Resignation bei vielen, die die Wahrheit erkannt haben. Resignation und Angst, möchte ich hinzufügen.

Erst wenn unsere Kultur untergegangen sein wird, oder kurz davor, werden die Menschen merken, was ihnen verloren gegangen ist. Bittere Einsichten werden das dann sein und man wird sich fragen, wie dies bloß geschehen konnte und warum wir uns nicht gewehrt haben. Vor allem künftige Generationen werden diese Fragen stellen.

***abandländer*** · 19.06.2010, 18:52

Wofür steht denn die jetztige Kultur noch? Worauf darf man denn noch 'stolz' sein, ohne gleich als borniert zu gelten?

Ich glaube es gibt ein verbreitetes Bedürfnis nach Halt, Gewißheit, einer klaren Linie, die in unserer totalrelativisierten Kultur so nicht mehr vorhanden ist.

Eigentlich haben Szenen und Jugendkulturen das Zugehörigkeitsbedürfnis, das zuvor von Religion und Nation bestimmt war, ersetzt. Heutzutage sind es diese kleineren Gruppen, die sich gegenseitig 'bekriegen'. Jugendgangs, Rockergruppen, sowie pseudopolitische Gruppierungen, die aufeinander losgehen.

Der Islam ist da ganz anders. Der Islam verschafft Klarheit und gibt halt, auf Kosten des Individualismus und der Freiheit. Die Sturheit und Borniertheit, für die jeder 'Europäer' ansonsten in höchstem Maße verspottet und angegriffen werden würde, erfährt - entschuldigt durch den Islam - breite Unterstützung auf allen Ebenen.

Eine Frau, die für rückständig und spiesserisch erklärt wird, wenn sie sich für die Familie und gegen den Beruf entscheidet, wird aber von den selben Personen beklatscht, wenn sie sich Muslima nennt.

Der Islam stößt bei jenen auf Akzeptanz, die glauben, dass die Muslime, wenn sie von der Dekadenten Gesellschaft sprechen, diesen Werteverfall meinen. Paradoxerweise erfährt der selbe Islam ebenfalls Beifall von den am Werteverfall verantwortlichen Parteien.

**holzpope** · 19.06.2010, 19:01

Zitat von No Islam!

Es fehlt wohl vor allem an Wertschätzung für unsere Kultur. In Deutschland ist dies nur besonders extrem aufgrund der historischen Gegebenheiten bzw. der sich daran anschliessenden jahrzehntelangen Gehirnwäsche.

Aber auch in Europa insgesamt scheint mir die Wertschätzung für "unsere" Kultur zu sinken.

ich vermute, es liegt daran, dass die Menschen sich daran gewöhnt haben und ihnen das Bewusstsein dafür, wie gut sie es haben, verloren gegangen ist.

Die Werte, auf denen unsere Gesellschaften aufbauen, erscheinen selbstverständlich und nicht besonders schützenswert.

Obendrein fehlt es den meisten an ausreichend Fanatsie, um sich andere Zustände ausmalen zu können.

Logisch ist das nicht. Man kann ja schliesslich ohne besondere Mühe aufwenden zu müssen, schnell erfahren, wie es in anderen Ländern zugeht. Dummerweise bleibt die Schlußfolgerung aus, was mit unserer Kultur, mit all den angenehmen Seiten unseres täglichen Lebens passieren würde, würde eine andere - sprich die islamische - Kultur hier die Macht übernehmen.

Das ist wahrscheinlich pathologisch: eine kollektive Blindheit gegenüber den Gefahren, mangelnde Intelligenz die Zusammenhänge zu erfassen, Unwilligkeit zur Information und Resignation bei vielen, die die Wahrheit erkannt haben. Resignation und Angst, möchte ich hinzufügen.

Erst wenn unsere Kultur untergegangen sein wird, oder kurz davor, werden die Menschen merken, was ihnen verloren gegangen ist. Bittere Einsichten werden das dann sein und man wird sich fragen, wie dies bloß geschehen konnte und warum wir uns nicht gewehrt haben. Vor allem künftige Generationen werden diese Fragen stellen.

100 Punkte von mir! Da bin ich ganz deiner Meinung. Fazit : den jungen Menschen ist nicht bewusst, wie hart ihre Eltern dafür kämpfen mussten, um ihren Nachfahren so ein Leben wie heute zu ermöglichen. Aber Dankbarkeit kann man von verwöhnten Nachfahren nicht erwarten. Wer ertseinmal im gemachten Nest sitzt, macht sich kaum Gedanken, wie es dazu gekommen ist. Meckern, nörgeln in allen Lebenslagen ist usus bei der jungen Generation. Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn wirklich mal wieder schlechtere Zeiten kämen. Aber wie es aussieht, kommen die auch sehr bald. Dann wissen diese Jungnörgler endlich mal, wie das ist, sich nicht jeden Wunsch erfüllen zu können. Auch die soziale Absicherung wie heute gab es früher nicht. Wer da auf der faulen Haut liegen wollte, musste hungern. Also ihr jungen Wirrköpfe, seid froh, dass ihr hier leben dürft! Unsere Kultur ist eine der besten in der Welt, auch wenn euch das nicht einleuchtet.