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  1. #11
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    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Umerziehung bei diesem Stichwort fällt mir was seltsames auf
    Ist eigentlich irgendjemanden heir schon mal aufgefallen das die USA
    die ja eigentlich als Christliche Bastion gelten sowohl bei der Europäischen Umerziehung als auch bei der Radikalisierung der Arabischen Welt
    eine entscheidene rolle gespielt haben es sieht immer so nach Zufall
    aus .Die Amis wollten in der Arabischen welt die Kommunisten stoppen
    deshalb haben sie die Religiösen Massiv unterstützt und in Europa haben sie die Umerzeihung nach dem Krieg auch massgeblich mitgestaltet weil sie nicht noch einen Krieg wollten und jetzt fällt das alles auf USA zurück siehe Terrorismus(Arabische Welt )siehe antiamerikanismus bzw wachsende Islamisierung.
    (europa )

  2. #12

    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    @grosser67,

    dazu schreibt John Perkins in economic Hitman...

    Unauffälliger, aber wesentlich unheilvoller war die Rolle, die Saudi-Arabien bei der Finanzierung des internationalen Terrorismus spielen durfte. Die Vereinigten Staaten ließen deutlich erkennen, welchen Wert sie darauf legten, daß das Haus Saud in den 80er Jahren Osama bin Laden in seinem Krieg gegen die Sowjetunion in Afghanistan finanziell unterstützte. Zusammen ließen Riad und Washington den Mudschahiddin schätzungsweise 3,5 Milliarden Dollar zukommen. Doch die USA und Saudi-Arabien waren noch viel tiefer in den Konflikt verstrickt.
    ...
    Saudi-Arabien... *Epizentrum* der Finanzierung des Terrorismus...
    in rund 20 Ländern wurde dieses Geld eingesetzt, paramilitärische Ausbildungslager zu unterhalten, Waffen zu kaufen und neue Mitglieder zu rekrutieren....

    Aufgrund der großzügigkeit der Saudis drückten die US-Verantwortlichen ein Auge zu, wie ehemlige Geheimdienstmitarbeiter erklärten. Über Verträge, Zuschüsse und Gehälter sind Milliarden von Dollar an ehemalige amerikanische Regierungsbedienstete geflossen, die mit den Saudis Geschäfte machten: an Botschafter, C_IA-Stationsleiter und sogar Minister aus der Regierung....

    Elektronisch abgehörte Gespräche lieferten Anhaltspunkte dafür, dass Mitglieder der Königsfamilie nicht nur Al-Kaida, sondern auch andere Terrorgruppen unterstützt haben.
    Economic Hitman S. 175/176

  3. #13
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    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Zitat Zitat von Bösmensch Beitrag anzeigen
    Im Rahmen der Nachkriegsumerziehung und 68er-Hippiegehirnwäsche galt es deutsche Kultur deren Werte und Normen zu zerstören.
    Jegliche noch so positive Eigenschaften deutscher Mentalität wurden günstigenfalls als reaktionär oder konservativ, schlimmstefalls als nazistisch und/oder faschistisch denunziert. [...]
    Dies sehe ich mit vielen Andern auch so.

    Trotzdem sollte man sich aber auch fragen, wo die 68er mit ihrer Kritik nicht ganz unrecht hatten.

    Dass deren Reaktionen und Lösungskonzepte nicht gut waren, darüber sind wir uns in diesem Forum wohl weitgehend einig.

    Trotzdem muss man aber auch fragen, ob übertrieben autoritäres oder patriarchalisches Verhalten des 'Bürgertums' nicht geradezu zunächst ohnmächtige Wut und Verzweiflung darüber, gesellschaftlich doch nie wirklich akzeptiert zu werden sowie Trotzreaktionen provozierte.

    Das Protzen mit Wohlstandssymbolen wie Luxusautos und deren rowdyhafte Benutzung hatte zum Ausdruck 'Mercedes mit eingebauter Vorfahrt' geführt.

    Rentner mit Strohhut und / oder Wackeldackel auf der Hutablage ihres 'Daimlers' blockierten gerne die Überholspur mit nur geringfügig höherer als oder gar gleicher Geschwindigkeit wie der Verkehr auf der rechten Spur.

    Hässliche, oft übergewichtige Frauen der 'besseren Gesellschaft' stellten stolz Schmuck und Pelze zur Schau.

    Auch ist fraglich, ob es ernsthafte Zugangs-Chancen zum gesellschaftlichen Aufstieg oder auch nur zu einer einigermaßenen gesellschaftlichen Anerkennung gab.

    Nein, ich meine nicht, dass der Arbeitersohn ein Ingenieurstudium absolvieren konnte, was ja z.B. möglich war.

    Ich meine eher, dass der Ingenieur dann auch gesellschaftlich bei den Honoratioren, dem 'Establishment' oder in der 'in crowd' auch akzeptiert wurde.

    Bürgerliche und landsmannschaftliche Arroganz hat hier sicher für viel böses Blut gesorgt und dokumentiert, dass die Prinzipien der Leistungsgesellschaft vielleicht im wirtschaftlichen, nicht aber im sozialen oder politischen Bereich galten.

    Der Arbeitersohn konnte zwar Ingenieur werden, aber echte gesellschaftliche Anerkennung gab es vielleicht erst im Musikverein.

    In den Gemeinderat wurden nicht unbedingt fähige, sondern bekannte, beliebte Mitglieder des 'öffentlichen Lebens' gewählt, die durch ihre Mitgliedschaft im Blasmusikverein, im Schützenverein oder im Kegelclub einen großen Unterstützerkreis besaßen.

    Traditionsvereine einerseits, aber auch Kirchengemeinden mit ihren Kirchengemeinderatswahlen haben von der bürgerlichen oder 'christlichen' Gesellschaft Karikaturen dargestellt. Ein mir bekanntes Mitglied eines Kirchgemeinderats hatte offen damit geprahlt und dabei gelacht, dass es ja 'gar nicht wirklich glaube'.

    Noch vor wenigen Jahren hatte eine hochdeutsch sprechende Rundfunk-Journalistin, die nach Bayern versetzt wurde, sich über die Arroganz der Ohoamischn gewundert.

    In einer Bäckerei wurde sie geschulmeistert, dass man in Bayern gefälligst 'Grüß Gott' und nicht 'Guten Tag' zu sagen habe, und dass die 'Brötchen' als 'Semmeln' zu bezeichnen seien.

    Der beispielhaft genannte Ingenieur oder die Journalistin konnten zwar für ihren beruflichen Einsatz studieren, aber wirklich gesellschaftlich 'dazugehören' taten sie nicht - und man ließ sie dies auch deutlich spüren.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass die 'Nicht-Akzeptanz', das Nichtgewähren oder sogar das Verweigern von Anerkennung, das Ausschließen fähiger und fleißiger Menschen von politischen Entscheidungsprozessen oder sogar derartige offene Schulmeistereien viele der 68er verbittert gemacht haben und dann zu den beschriebenen und vielen von uns bekannten Trotzreaktionen geführt haben.

    Multikulti, heute auch Diversität oder Vielfalt genannt, als Ideologie zur Zerstörung des verhassten Bürgerlichen und Pseudochristlichen, und der Islam als williges Werkzeug zur Verwirklichung der Zerstörung der moralischen Werte und der ökonomischen Strukturen und der als sicher gefühlten Besitzstände der 'Spießer'.

    Zitat Zitat von Bösmensch Beitrag anzeigen
    [...]
    Schon in der Schule bekommen unsere Kinder beigebracht dass wir eine multikulturelle Gesellschaft sind und wer künftig hier das sagen hat. [...]

    Abendland ist out [...]
    Um Fehlinterpretationen zu verhindern, betone ich nochmals, dass ich nicht die Problemlösungsansätze und Methoden der 68er gutheiße, aber einen Teil ihrer Gesellschaftskritik und Motivationen gut nachvollziehen kann.

  4. #14

    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Das Schlimme ist vor allem, daß die jugendlichen spontanen Ausbrüche und Experimente, nicht als das gesehen werden. Vielmehr neigt unsere heutige Gesellschaft, allen voran die Politik dazu diese Tendenzen für ihre Zwecke einzuzementieren und für ihre Zwecke zu mißbrauchen.

    Gut möglich, daß da so einiges von vorneherein bewußt gelenkt wurde, sie Thema Umerziehung oder auch wenn man sich in Erinnerung ruft, daß die Drogen durch den CIA unter's Volk gebracht wurden. videos >> CIA LSD <<

    >> LSD <<

    Geheimakte X - CIA Experimente Part 1/5

    >> mehr <<


    Auch beim Thema Umweltbewegung ist der eigentliche Zweck entgleist, (bzw in eine Richtung gelenkt worden) nicht wirkliche Umweltgefahren werden angeprangert - mal von Atomenergie abgesehn, sondern die meisten Aktivitäten gelten dem angeblichen Klimawandel und aus Menschenfreundlichkeit und Interesse an fremden Kulturen wird nun vorwiegend islamische Masseneinwanderung.

    Aber wir brauchen nicht zu glauben, daß sowas nur im grünen Lager geschieht. Bei der CDU wird aus christlichen Idealen und Familie, der Begriff Sicherheit karikiert und der Überwachungsstaat etabliert, Imagepflege und Status ziehen Schuldenberge für gehobene Ansprüche nach sich. Auch das ist bewußt gewollt von den NWO-Akteuren, und ist sicherlich nicht nur der CDU anzulasten, hier wieder der Verweis zu John Perkins/ Economic Hitman. Die Pro-Bewegungen werden sich da kaum unterscheiden, zumal sie sich anscheinend bedingungslos der NWO unterwerfen, indem sie keine Kritik an der USA oder Israel dulden.

    Im Grunde ist es immer das Gleiche, man schafft ein Problem, gründet eine Bürgerbewegung oder Partei bindet die unzufriedenen Massen und wenn de Sache läuft, lenkt man das Ding in eine Richtung, die den eigenen NWO-Zielen nützt.

    Als Beispiel mag der Film >> Germany made by USA << dienen

  5. #15
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    Icon9 AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Mir schwirrt der Kopf. Unsere Kultur nicht mehr wollen? Wer glaubt denn an sowas? So können doch nur Leute denken, die mit sich und ihrer Umwelt nicht zurechtkommen. Es mag ja sein, dass es chick ist, seine Religion zu wechseln um mal zu testen, wie man sich dabei fühlt. Aber seine Kultur wechseln? Das halte ich für unwarscheinlich. Politikverdrossenheit mag ja noch angehen, aber gleich seine Identität aufgeben? Ich denke mal, dass unsere Kultur eine gute ist und das wir eigentlich froh sein sollten, in so einer Kultur großgeworden zu sein. Es ist immer leicht, von Änderungen zu reden, aber die Ausführung sieht dann ganz anders aus. Schließlich wurde auf diese Kultur unser Grundgesetz aufgebaut und unsere Gesellschaft ist ein sehr kompetentes Vorzeigemodell! Ich könnte mir nicht vorstellen, in einer Kultur der Evangelikalen zu leben, siehe Amerika. Oder in einer Kultur der Beduinen und Lehmhausmenschen der afrikanischen Wüstenregionen. Die urinieren ja noch auf das Dach oder auf die Straße. Pfui Teufel, da lobe ich mir doch unsere fein abgestimmte Kultur der Sauberkeit und des Frohsinns. Als Muslime hätten wir auch nichts zu lachen, die kennen ja nur ihren Koran und die Fressattacken nach dem Ramadan. Die deutsche Kultur ist eine gute und für uns die Beste!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  6. #16
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    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Das mag jetzt hart klingen aber du bist verblendet Holzpope wenn du glaubst das die leute vor freude in Jubelstürme ausbrechen wenn sie hören in was für einem Tollen Land bzw kultur wir leben
    .Der Vergleich mit Beduinen ist sehr weit hergeholt dir ist schon klar das eine mini mini mini mini Minderheit ist und ganz sicher nich die Regel in anderen Teilen der Welt.
    Nur weil jemand ne Famillie mit 5 Kindern einem tollen Job hat und jeden Tag nen Grinsen auf den Backen heißt das nicht das er Zufrieden ist.Nur weil Jemand
    gern in die Disco geht und jedes Wochenende nen anderes Mädel aufreißt und das mit Wachsender Begeisterung wie er dir versichert heißt das nicht das er innerlich Glücklich ist .Keiner meiner Kollegen würde auf die Idee kommen ich würde diese Gesellschaft hier kritisch sehen keiner. Warum weil ich wie die meisten Leute wenn es drauf ankommt gut Schauspielern kann.Ich sag nur das was ich sehe und ich sehe eine massive Abwendung von völlig normalen Menschen von der Westlichen Kultur und das hat nicht nur mit Gehirnwäsche zu tuen ....

  7. #17
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    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Die ach so hochgepriesene "Toleranz" der Multi-Kultis soll doch bedeuten den Fremden, dessen Andersartigkeit in Kultur und Mentalität zu tolerieren oder gar nach Willen unserer "bunten Gesellschaft" zu akzeptieren?
    Warum kann man dann nicht tolerieren oder/und akzeptieren dass es Menschen gibt die Aufgrund ihrer kulturellen und/oder religiösen Prägung in westliche Wertesysteme nicht integrierbar sind?

  8. #18
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    Icon6 AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Ich bin erstaunt, dass ich als verblendet hingestellt werde, nur weil ich mich in unserer Kultur wohlfühle. Tja, wenn das so ist, lebe ich vielleich gar nicht richtig, oder? Hallo grosser 67, ich denke mal, du bist vielleicht unzufrieden mit deinem Leben, aber das bedeutet doch noch lange nicht, dass man seine Kultur als schlecht empfinden muss. Das Beispiel mit den Beduinen sollte auch nur eines von vielen möglichen sein. Ich kann nicht alle Kulturen aufzählen, dafür fehlt hier der Platz. Im Übrigen kannst du gerne in eine andere Kultur wechseln, daran wird dich kaum einer hindern, höchstens du selber. Wohlgemerkt : nur weil man sich grademal nicht gut fühlt, sollte man nicht gleich alles in Frage stellen. Aber eine Kultur, die absolut nicht in unsere Breitengrade passt, sollte man auch nicht akzeptieren. Die Geschichte zeigt immer wieder, dass es nur eine Kultur am Platz geben kann, denn irgendwann versucht jede Kultur, die vermeintlich schlechtere zu vernichten um selber zu überleben. Auch Multikulti ist immer nur eine zeitlich begrenzte Angelegenheit. Das ist so und daran ändert auch keine noch so gut gemeinte "offene Arme"-Politik. Ihr werdet es noch erleben!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  9. #19
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    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Ne Holzpope hat schon recht - ich meine die Beduinen.

    LG MT

  10. #20
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    AW: Vielleicht wollen viele Menschen unsere Kultur gar nicht mehr!!!

    Fast findest du denn am tollsten an unserer Kultur Holzpope
    die tatsache das Kinderschänder und Mörder mit sehr Niedrigen Strafen davon kommen Stichwort wir sind ein Liberales Land.
    Oder die völlig absurde Unzufreidenheit mit dem so zeimlich
    konvortabelsten Sozialstaat der Welt .Oder wie wärs mit der Gesitigen Armut was Kunst Dichtung etc . Angeht oder mit der Tatsache das unserer heutigen Kultur massiv der Geist abgeht etwas verändern zu wollen weiter zu kommen nicht nur Technisch sondern insgesamt die Gesellschaft weiterzuentwickeln ich finde das in Deuschland auf dem Weg sind eine Kultur zu werden
    die lieber stehen bleibt und hofft es wird schon von allein voran gehen .Wenn du mal in Amerika gelebt hast weisst du was ich meine dort mag es nicht konvortabel und nicht sicher sein also Sozial
    aber immerhin kannst du selbst mit den Dümmsten Hohlköpfen Diskutieren.Und ja ich liebe Amerika ein geiles Land und wenn
    ich nicht ähmmm dank einiger nicht erwünschter Verwandschaftlicher
    Beziehungen da keine Staatsbürgerschaft bekommen würde dann ......

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