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Hits: 5750 | 14.06.2010, 23:20 #1open-speech Gast
»Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
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»Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr«
Neues Deutschland
(CH Beck) schildert sie ihren »Weg zu einem zeitgemäßen Islam« und gibt den liberalen, aufgeklärten Muslimen in Deutschland, vor allem den Frauen, ...
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22.07.2014, 19:22 #2
AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
Nein, ihr seid Invasoren! Und die werden rausgeworfen.
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23.07.2014, 16:26 #3
AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
Reine Märchenstunde, diese Leute sind genauso verblödet wie unsere Linken.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.07.2014, 16:57 #4
AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
Ich habe diese unsympathische Frau mal in einer Talkshow gesehen. Die ist Lehrerin und konnte es angeblich gar nicht verstehen, warum so viele ihrer Schüler, die sie persönlich kannte, als Dschihadisten nach Syrien gingen...
Ein von der Politik gern benutzter Begriff ist der von der Parallelgesellschaft. Sehen Sie in Deutschland eine solche?
Es gibt Stadtteile oder Bezirke, bei denen man durchaus davon sprechen kann. Die Frage ist, ob das negativ zu bewerten ist. Ist es schlimm, wenn in Berlin-Kreuzberg auch ein orientalisch-geprägtes Leben auf den Straßen herrscht, oder nicht eher bereichernd?
Wenn man Ehrenmorde, Patriarchat und Messerattacken als Bereicherung empfindet, dann vermutlich schon.
Der Islam ist eine Religion. Ich empfinde es als sehr merkwürdig, wenn Muslime als Ethnie klassifiziert werden und von muslimischen Jugendlichen gesprochen wird, die alle eine Neigung zur Kriminalität hätten.
Ein in der Integrationsdebatte häufig verwendeter Begriff ist »Überfremdung«. Man verweist darauf, dass in Schulklassen drei Viertel der Schüler nichtdeutscher Herkunft sind und Disziplin und Bildungsstand von den Lehrkräften als unter jedem akzeptablen Niveau bezeichnet werden. Sehen Sie einen solchen Zusammenhang?
Ich habe diese Erfahrung zum Teil auch gemacht, dass die Disziplin und auch das sonstige Verhalten quasi unter dem Niveau des Vorstellbaren angesiedelt sind. Aber ich wage zu bezweifeln, dass das nur bei muslimischen Jugendlichen der Fall ist.
Besonders interessant:
Sie weisen in Ihrem Buch auch auf innerislamische Differenzen hin. Welche Rolle spielen diese?
Teilweise führen Differenzen zum Ausschluss. Wenn ein Muslim sich zu seiner Homosexualität bekennt, wird er ausgeschlossen. Auch Pärchen, bei denen ein Partner kein Muslim ist. Und wenn eine Muslimin, die das Kopftuch getragen hat, es ablegt, muss sie Konsequenzen fürchten. Mich stört es sehr, dass man nicht neutral und ruhig innerislamische Fragen diskutieren kann. Es muss doch möglich sein, sich auch mit theologischen Fragen auseinanderzusetzen, ohne dass eine Autorität aus dem Orient verkündet, was Muslimen in Deutschland erlaubt und was nicht erlaubt ist und allem den Halal-Stempel aufdrückt. Bis heute gibt es keine islamische Debattenkultur. Es findet kein vernünftiger Diskurs statt. Stattdessen orientiert man sich immer noch an den altorientalischen islamischen Gegebenheiten, patriarchalisch gemütlich.Geändert von Antonia (23.07.2014 um 17:13 Uhr)
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.07.2014, 17:11 #5
AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
Kreuzberger Impressionen....
Linksfaschisten können sich richtig austoben. Hier wird einem Autofahrer klar gemacht, dass er dort nichts zu suchen hat
Diese Vielfalt, schier unglaublich...
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.07.2014, 17:18 #6
AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
Ja, Du hast wirklich recht, Realist59. Ich meine, wenn man mal London mit Berlin vergleicht, dann könnte man London wirklich noch eher als multikulturelle Stadt betrachten. Es gibt doch ein Chinesen-Viertel, ein Schwarzen-Viertel, ein Inder-Viertel usw. In Berlin hingegen gibt es ein Türken-Viertel und ein Türken-Viertel und ein Türken-Viertel...
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.07.2014, 18:08 #7*****(3000)
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AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
Ich glaub London, das war einmal:
Die Islamische Republik von Tower Hamlets
Bengalen bestimmen das Leben eines Londoner Stadtteils: Statt Urinalen gibt es im Rathaus Anlagen zum Füßewaschen, von den 45 Stadträten stammen 25 aus Bangladesch. Bei Debatten im Stadtrat vergessen sie zuweilen das Englische.
h zeig Ihnen mal was“, sagt Peter Golds, nimmt den Besucher an der Hand und führt ihn über den Flur, vorbei am muslimischen Gebetsraum, vorbei am Büro von Bürgermeister Lutfur Rahman, bis zu der Toilette, die von den Stadträten benutzt wird. Golds weist auf die kleine Plastikgießkanne, die prominent am Eingang plaziert ist, dann in den Raum, in dem die Urinale einer Anlage zum Füßewaschen gewichen sind. „Wäre so etwas in Deutschland vorstellbar – in einer Stadtverwaltung?“
Die Urbarmachung des Rathauses für die muslimischen Kollegen ist noch das kleinste Problem, das Peter Golds, der Vorsitzende der Konservativen Fraktion im Stadtrat, mit Bürgermeister Rahman hat. Das größere hielt er in Petitionen fest oder in Beschwerdebriefen an Aufsichtsgremien. Darin geht es um Dinge wie Amtsmissbrauch, Wahlbetrug und Verbindungen zum islamischen Extremismus. „Die politische Situation in Tower Hamlets ist extrem unerfreulich, und Beziehungen zwischen dem Bürgermeister und den etablierten Parteien bestehen praktisch nicht“, schrieb er dem Polizeipräsidenten im November. Seitdem hat sich die Lage weiter verschlechtert. (...)
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23.07.2014, 19:14 #8
AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.07.2014, 19:28 #9*****(3000)
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AW: »Wir sind schon lange keine Einwanderer mehr« - Neues Deutschland
London in den Achtzigern war ein Traum, in den Neunzigern prickelnd, aber heute ist das anders. Vergiß nicht die tagelangen Randale mit unglaublichen Zerstörungen, Brandschatzungen, Plünderungen, ich glaub das war 2011 Tottenham. Die runden, spitzen, schlanken Türme aus der Wüste zerstören die Stadt allmählich.
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23.07.2014, 21:12 #10
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