John Brennan, der Kontaktmann der Islamisten nach Washington

Es kann sein, dass Deutschlands Linke zusammen mit den trükischen Islamisten von Washington aus gelenkt waren. Das zumindest behauptet Jerome R. Corsi in World Net Daily

Möglich ist das sehr wohl, denn die Linken von heute sind so geblendet in ihren zerströrerischen Haß auf die derzeitige Gesellschaft, dass jeder sie vor seinem Karren spannen kann, wer nur das passende Knochen vor ihrer Nase schwenkt. Es geht sehr einfach: Man muß ihnen nur vermitteln, dass die Aktion gerade gegen diejenigen gerichtet ist, die sie am meisten hassen und man muß aus der ideologischen Klammottenkiste irgendein Klimmbim ausholen, nach dem sie sich als "bessere Menschen" fühlen können, sich von der verhaßten Gesellschaft abheben. Und andererseits stellt man die Frage: Ist Washington skrupellos genug, um dumme Leute auszunutzen? Die Antwort darauf liegt auf der Hand: Wann war es nicht?

Eine Quelle, deren Glaubwürdigkeit durch seine Tipps für das Buch "Warum Israel nicht warten kann", identifizierte John =. Brennan,. Sicherheitsberater für Innenangelegenheiten und Kontraterrorismus, als das Verbindungselement.

Es wird die seltsame Möglichkeit behauptet, dass der Konvoi der Gaza Befreiungsbewegung im Mittelmeer aus dem Weißen Haus koordiniert wurde. Das ist etwas, was auf Disskussionen innerhalb der Obama-Regierung über. eine Wendung in der amerikanischen Politik Israel gegenüber deutet.

Mike Hammer, ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, sagte zu WND, dieser Bericht "ist nicht wahr."

The source, a career official whose reliability was established through his tips for the book, "Why Israel Can't Wait," identified John O. Brennan, deputy national security adviser for homeland security and counterterrorism, as the contact.

The allegation raises the bizarre possibility that the Free Gaza Movement's flotilla action in the Mediterranean was being coordinated with the White House, something that would align with a shift in U.S. policy toward Israel being debated within the Obama administration.

Mike Hammer, a National Security Council spokesman, told WND flatly the report "is not true."
Was dieser Sprecher des Weißen Hauses sagte, das soll niemand irritieren. Inzwischen ist die Obama-Regierung dafür bekannt, in solchen Aussagen so zu lügen, wie ein Bazarhändler. Ich selber habe euch genügend solche Artikel gezeigt, dass die Obama-Regierung die eigenen Regierungsmittarbeiter belogen hatte.

Aber der Artikel in WND hat euch mehr zu bieten.

Es ist eine feine Auflistung der Verbindungen Brennans zu Hamas, zu den militanten muslimischen Studenten in New York, zu dem Nahen Osten und es enthält auch glaubwürdige Darstellungen, wie es mit der Obama-Regierung und mit dem Gaza-Konvoi war.

Vielleicht täte es Deutschland auch gut, sich zu überlegen, wie weit die amerikanischen Interessen, so wie sie von der derzeitigen US-Regierung vertreten werden, mit den europäischen und insbesondere mit den deutschen Interessen im Nahen Osten vereinbar sind.



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