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  1. #1
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    EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    EU-Parlament: Europäische Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung »geschult« werden!


    Eva Herman

    Man muss schon zweimal hinschauen, um das glauben zu können, was EU-Politiker sich ausdenken, damit sie die europäischen Medien auf Linie bringen und diese in den festen Griff kriegen. Dazu wird inzwischen zu unkonventionellen Maßnahmen gegriffen: So diskutiert das Komitee für Geschlechtergleichheit des EU-Parlaments schon länger über die »falsche Darstellung von Frauen und Männern in den Medien« und hat nun einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, um den europäischen Journalisten und Redakteuren den Kampf anzusagen. Denn diese berichten immer noch nicht so, wie die EU-Politiker sich das wünschen.

    In dem Maßnahmenkatalog ist vorgesehen, dass künftig die Minister aller Mitgliedsstaaten nach Straßburg eingeladen und dort von den parlamentarischen Mitgliedern »geschult« und darüber aufgeklärt werden sollen, wie die EU sich in Zukunft die ideale »geschlechtergerechte« Berichterstattung in den Ländern vorstellt. Auf nationaler Ebene solle die Politik dafür sorgen, dass die EU-Vorgaben auch umgesetzt werden.

    Nach Ansicht der Schweizer Nationalrätin Doris Stump (SP), die hier federführend ist, würden Frauen in den Medien »immer noch klar benachteiligt«. Wenn sie nicht unterrepräsentiert oder gar unsichtbar seien, dann würden Frauen meist nur in traditionellen Gesellschaftsklischees dargestellt. Zu diesen verstaubten Klischees gehörten Frauen, wie es heißt, in der Rolle als passive oder minderwertige Wesen und als Sexualobjekte. Ebenso ist die Politikerin der Überzeugung, dass Frauen, die in der TV-Werbung, in Filmen, Sendungen und Zeitungen in der Rolle als Mütter dargestellt werden, damit erheblich diskriminiert würden. Ein Schlag ins Gesicht für alle Frauen auf der ganzen Welt, die jemals Kinder geboren haben, denn sie werden in ihrem Muttersein in Wahrheit durch diese Aussage auf das Schwerste diskriminiert. Man fasst sich nur noch verzweifelt an den Kopf über diese abstruse und hochgefährliche, aber politisch korrekte Auffassung! Schon vor zwei Jahren beriet die EU über ein Gesetz, nach dem Frauen in der Werbung künftig nicht mehr am Herd und an der Waschmaschine gezeigt werden dürften, weil dies ebenso sexistisch sei. Nachdem die Richtlinien von den internationalen Medien nach Ansicht des europäischen Parlaments anscheinend noch lange nicht ausreichend umgesetzt werden, will man jetzt politisch nachhelfen und geht direkt an die Pressevertreter heran! Doris Stump ist der Ansicht, dass Frauen in den Medien ein unverändert naives und karikierendes Auftreten hätten. Dies müsse durch gesetzlich vorgeschriebene Gender-Mainstreaming-Maßnahmen endlich geändert werden. In dem Papier ist etliche Male von dem Begriff »Kampf« die Rede, mit dem man jetzt an sein Ziel zu kommen hofft.

    Gender Mainstreaming, das größte Umerziehungsprogramm der Menschheit, will –per Gesetz – Glauben machen, die Geschlechtsunterschiede von Mann und Frau seien nicht naturgegeben, sondern jeder Mensch käme neutral auf die Welt. Erst das soziale Umfeld präge den Menschen zum Mann bzw. zur Frau, die Eltern seien zum Beispiel Schuld. Das wird in Zukunft anders werden. Die meisten EU-Länder haben inzwischen das Gender-Mainstreaming-Programm in ihre Gesetze übernommen und setzen diese in allen Bereichen der öffentlichen Hand, in allen Ministerien, Behörden, Kirchen usw. um. Auch Kindergärten, Schulen und Universitäten weiter: >>>

  2. #2
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    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Nach Ansicht der Schweizer Nationalrätin Doris Stump (SP), die hier federführend ist, würden Frauen in den Medien »immer noch klar benachteiligt«. Wenn sie nicht unterrepräsentiert oder gar unsichtbar seien, dann würden Frauen meist nur in traditionellen Gesellschaftsklischees dargestellt. Zu diesen verstaubten Klischees gehörten Frauen, wie es heißt, in der Rolle als passive oder minderwertige Wesen und als Sexualobjekte.
    Die Frau ist ein Emo, die hat Probleme mit sich selbst!
    Ich habe Schweizerinnen ganz anders erlebt und nicht nur eine! Die hatten selbst zu Zeiten als sie noch nicht mitreden durften, die Hosen an.
    Beispiel: Gemeinderatsversammlung - Mutter zu Sohn: und denk dran die Straße wird geteert! Wir sind gegen Schotter!

    Es ist schon schlimm, daß wir politischen Schrott gestatten unser leben beeinflußen zu wollen!

  3. #3
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    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Aber soll ich mich noch darüber aufregen? Selbst habe ich nur Töchter und von mir erwartet niemand mehr, dass ich mich ändere.

  4. #4
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    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Hermann is mal wieder von gestern .Die Medien sind schon durch zahlreiche
    gesetzte auf Linie gebracht worden .Es gibt intern in den medienkonzernen ganz klare Vorgaben was man besser nicht in die zeitung setzten sollte. Dazu gehören poltisch sensible Themen wie der Islam berichterstattung die wirtschaftsintressen gefährden könnte ein beispiel die tatsache das du in China nur durch. ne Woche auf ein spender Organ warten musst gesegnet seien die Organlager der Regierung,oder
    auch das infrage stellen er Modernen Gesellschaft also zß.mal laut die Frage zu stellen ob Schwule wirklich Heiraten sollten oder dürfen ist nicht erwünscht .

  5. #5
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    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Copy & Pasta from JDL


    http://www.fun-and-care.at/paedagogi...le+P%E4dagogik

    Bei uns gibt es besondere Förderung für...

    Mädchen:

    * geschlechtergerechter Sprachgebrauch (direkt ansprechen, Verwendung der weiblichen Formen)
    * Ermutigung, sich den Platz zu nehmen, den sie brauchen und der ihnen zusteht (Bsp. Schutzräume schaffen, Quotenregelung, Mädchenvormittag..)
    * Ermutigung, Wünsche, Bedürfnisse und Abneigungen zu artikulieren („Nein, geh weg, ich mag das nicht, ich kann das alleine..“)
    * offensiv auf etwas zugehen (Fußballspielen, Fangen, Turm bauen..)
    * sich wehren und verteidigen (zwicken in der Krippe, verdrängen vom Platz in der Garderobe, wegnehmen der Autos..)
    * schreien und auf sich aufmerksam machen können
    * Technik, Werken, Computer
    * ...

    Buben:

    * positive Körperwahrnehmung (Massage, Kosmetikkorb -eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial -in andere Rollen schlüpfen), fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen ..)
    * positive Besetzung von Schlüpfen in „weibliche“ Rollen Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren..)
    * Unterstützung beim Ertragen von Frustration, Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten
    * Konflikte begleiten (Alternativen zu Schreien, Toben, Hinhauen anbieten)
    * Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff:Puppenvater
    * Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann)
    * Bildungsgut (Rollenaufteilungen beachten und ändern, kritisch hinterfragen, Alternativen anbieten)



    Wobei ! Wenn Steven mit Lackierten Fingernägeln im Prinzessinnen Kleidchen und Puppe einem von der NPD begegnet,braucht er keine Waffen.

    Die tun ihm dann nix.


    Umfrage
    Frage: Find ich klasse
    Ja - 0 (0%)
    Nein - 0 (0%)
    Die sind ja bescheuert - 0 (0%)
    Die sollte man an die Wand stellen - 1 (100%)
    Steven kann machen was er will - 0 (0%)

    Stimmen insgesamt: 1

  6. #6
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    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    JDL?Wer ist das naja egal jeden falls bin ich dafür das alle Kinder eine kostenlose geschlechtsumwandlung bekommen damit sie sehen wie das leben aus der sicht des anderen Geschlechts ist .Dies dürfte der verständingung zwischenden Geschlechtern dienen .Die Eltern die mitziehen bekommen das sogennate Geschlechtsumwandlungs Geld von monatlich 250 euro die Eltern die nicht mitziehen müssen sich einem Test unterziehen ob sie noch geeignet sind ein Kind zu Erziehen gegbenfalls wird das Kind dann Zwangsumgewandelt natürlich wird das nur im Sinne des Kindes geschehen und für eine Welt nach Eu Masstäben.......

  7. #7
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    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Die sollte man an die Wand stellen hat gewonnen

    Das nur als Info.

  8. #8
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    Icon6 AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    EU-Parlament: Europäische Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung »geschult« werden!


    Eva Herman

    Man muss schon zweimal hinschauen, um das glauben zu können, was EU-Politiker sich ausdenken, damit sie die europäischen Medien auf Linie bringen und diese in den festen Griff kriegen. Dazu wird inzwischen zu unkonventionellen Maßnahmen gegriffen: So diskutiert das Komitee für Geschlechtergleichheit des EU-Parlaments schon länger über die »falsche Darstellung von Frauen und Männern in den Medien« und hat nun einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, um den europäischen Journalisten und Redakteuren den Kampf anzusagen. Denn diese berichten immer noch nicht so, wie die EU-Politiker sich das wünschen.

    In dem Maßnahmenkatalog ist vorgesehen, dass künftig die Minister aller Mitgliedsstaaten nach Straßburg eingeladen und dort von den parlamentarischen Mitgliedern »geschult« und darüber aufgeklärt werden sollen, wie die EU sich in Zukunft die ideale »geschlechtergerechte« Berichterstattung in den Ländern vorstellt. Auf nationaler Ebene solle die Politik dafür sorgen, dass die EU-Vorgaben auch umgesetzt werden.

    Nach Ansicht der Schweizer Nationalrätin Doris Stump (SP), die hier federführend ist, würden Frauen in den Medien »immer noch klar benachteiligt«. Wenn sie nicht unterrepräsentiert oder gar unsichtbar seien, dann würden Frauen meist nur in traditionellen Gesellschaftsklischees dargestellt. Zu diesen verstaubten Klischees gehörten Frauen, wie es heißt, in der Rolle als passive oder minderwertige Wesen und als Sexualobjekte. Ebenso ist die Politikerin der Überzeugung, dass Frauen, die in der TV-Werbung, in Filmen, Sendungen und Zeitungen in der Rolle als Mütter dargestellt werden, damit erheblich diskriminiert würden. Ein Schlag ins Gesicht für alle Frauen auf der ganzen Welt, die jemals Kinder geboren haben, denn sie werden in ihrem Muttersein in Wahrheit durch diese Aussage auf das Schwerste diskriminiert. Man fasst sich nur noch verzweifelt an den Kopf über diese abstruse und hochgefährliche, aber politisch korrekte Auffassung! Schon vor zwei Jahren beriet die EU über ein Gesetz, nach dem Frauen in der Werbung künftig nicht mehr am Herd und an der Waschmaschine gezeigt werden dürften, weil dies ebenso sexistisch sei. Nachdem die Richtlinien von den internationalen Medien nach Ansicht des europäischen Parlaments anscheinend noch lange nicht ausreichend umgesetzt werden, will man jetzt politisch nachhelfen und geht direkt an die Pressevertreter heran! Doris Stump ist der Ansicht, dass Frauen in den Medien ein unverändert naives und karikierendes Auftreten hätten. Dies müsse durch gesetzlich vorgeschriebene Gender-Mainstreaming-Maßnahmen endlich geändert werden. In dem Papier ist etliche Male von dem Begriff »Kampf« die Rede, mit dem man jetzt an sein Ziel zu kommen hofft.

    Gender Mainstreaming, das größte Umerziehungsprogramm der Menschheit, will –per Gesetz – Glauben machen, die Geschlechtsunterschiede von Mann und Frau seien nicht naturgegeben, sondern jeder Mensch käme neutral auf die Welt. Erst das soziale Umfeld präge den Menschen zum Mann bzw. zur Frau, die Eltern seien zum Beispiel Schuld. Das wird in Zukunft anders werden. Die meisten EU-Länder haben inzwischen das Gender-Mainstreaming-Programm in ihre Gesetze übernommen und setzen diese in allen Bereichen der öffentlichen Hand, in allen Ministerien, Behörden, Kirchen usw. um. Auch Kindergärten, Schulen und Universitäten weiter: >>>
    Meine Antwort :
    Würden einen nicht immer solche Frauen darauf aufmerksam machen, wie sexistisch doch all die auf uns unbedarfte Männer herabprasselnde Frauenbilder im Fernsehen und in der Werbung sind, würde es einem nicht auffallen. Irgendwie erinnert mich so ein dummes Gezeter an die ebenso dummen Aussagen von Imamen und Mullahs in muslimischen Ländern und auch in hiesigen Moscheen. Für die einen sind Frauen in Werbung und Fernsehen reine Sexobjekte, für die anderen "nacktes Fleisch" das man vergewaltigen darf. Mir sträuben sich die Nackenhaarte, wenn ich so etwas höre. Für wie sexistisch hält Frau Stump uns Männer? Vielleicht fehlt dieser Frau etwas. Ja ja, es gibt kaum etwas schlimmeres in unserer Gesellschaft, als unbefriedigte und frustrierte Frauen. Man glaubt nicht, wie sehr solche Furien ihre Nachbarn drangsalieren. Klatsch und Tratsch machen diese Frauen zu Ungeheuern unserer Gesellschaft. Die schlimmsten Gerüchte kommen von solchen falschen Schlangen.

    Traue keiner Frau zum Scherz, denn es ist dein eig´ner Schmerz!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  9. #9

    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Und da wundert ihr euch, wenn die Europäischen Frauen vor den Weicheiern und Warmduschern wegrennen und dann in ihrer Not, sagen wir mal, was anderes nehmen. Ich jedenfalls will einen richtigen Kerl und nicht so ein weinerliches, blasses, zartgliedriges NICHTS!

    Und dann treffen sich die verschmähten "Männer" in Selbsthilfegruppen und diskutieren bei grünrm Tee und Kekschen ihr Leid. Wie erbärmlich ist DAS denn...

  10. #10

    AW: EU: Journalisten sollen für linientreue Berichterstattung 'geschult' werden - Eva Herman

    Apropos Eva Hermann, seit kurzem gibts auf youtube die Kopp-Nachrichten, hier die heutigen Kopp-Nachrichten



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