Islamische Beleidigungsstampedes hin oder Appeasementspolitik her, irgendwann kommt man nicht drumherum, der Realität ins Auge zu sehen, wenn man überleben will: Die Briten sind dazu übergangen, die Muselwohngebiete. mit Überwachungskameras zu bespicken:

Erst mal erschienen sie über die Dächern von Birminghams Vororten, eben jene berüchtigte No-Go Areas, wo sich die Mohammedaner festgesetzt hatten.

Die ersten Reaktionen darauf waren wie erwartet. Man beschmierte sie, man schrieb darauf so was wie "1984 Big Brother" oder "Ihr begibt euch in den Polizeistaat".

Der Erste Eindruck war, dass sie für die Verkehrskontrolle im Stratford Road aufgestellt wurden. Dann merkten die Leute, dass sie in zwei überwiegend von Mohammedanern bewohnten Gebieten nicht auf das Verkehr, sondern auf die Gemüsestände und Textil-Läden ausgerichtet waren.

Die Zeitung The Guardian ist dem nachgenagen. Die Kameras sind die Ersten dieser Art in Großbritannien.

Sie könnten auch bei der Bekämpfung der gemeinen Kriminalität dienen. Aber sie wurden montiert um die islamischen Extremisten zu überwachen, da die Polizei und der Staatsschutz wissen, dass diese unter der islamischen Bevölkerung wohnen.

Die Kameras erschienen an 81 Stellen, nachdem sie von der Terrorbekämpfungseinheit der Polizei in West Midlands bereits zwei Jahre her angefordertu wurden. Es sind etwa 150 ANPR Kameras, von denen 40 als "versteckt" eingestuft wurden. Sie sind vermutlich in Wände oder Bäume versteckt.

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Wir können davon ausgehen, dass dieses Beispiel auch in anderen westeuropäischen Staaten Schule machen wird. Und vielleicht sehen wir in den nächsten paar Jahren auch Umzäunungen um solchen mohammedanischen Wohnviertel? In einer italienischen Stadt hat es schon welche gegeben.



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