Was bitte ist Ehre?

[petertbg]

Moin, Leute,

mir ist aufgefallen, das die Mitglieder der neuen Herrenrasse „Musel“ ihre wahrlich
zahlreichen Straftaten, insbesondere die Gewalttaten, mit der Begründung von Ehrverletzung
rechtfertigen. Dies nicht nur wenn Frauen im Spiel sind, sondern auch bei Banalitäten.

Kann mir mal jemand erläutern was diese „Kulturbereicherer“ eigentlich mit Ihrer Ehre meinen?

Dank im Voraus.

Gruss
Peter

[holzpope]

Ehre bei Muslimen bedeutet eigentlich nur, dass etwas nicht so gelaufen ist, wie es ein männliches Mitglied einer Familie oder eines Muslimrates möchte. Willkürlich wird hier von Männern etwas verurteilt, dass ihnen einfach nicht in den Kram passt. Unterdrückung und pure Macht über andere Mitmenschen, vor allem Frauen, spielt hier die einzige Rolle. Mir ist schleierhaft, wie z.B. eine Tochter, dei ihr kurzes Leben lang nur Sklavin von Vater und Brüdern ist, plötzlich zum Ehrenobjekt wird. So etwas wiedersinniges habe ich nicht begriffen. Vielleicht sind wir Nicht-Orientalen nicht verdreht genug, das zu begreifen. Wie unmenschlich und ungerecht muss man sein, um ein bis dato völlig unschuldiges Wesen plötzlich zum Objekt größter Wut zu machen? Nur weil ein Mädchen sich mit einem Jungen gezeigt hat, soll sie umgebracht werden. Was für Psychopathen müssen das sein, die dann auch noch solche Taten ausführen? Meistens auch noch die eigenen Brüder, der Vater oder ein sonstiger Verwandter. Das macht kein Tier. So etwas macht man nur, wenn man den Bazillus Islam in sich hat. Der Koran sollte in keinem europäischen Land verbreitet werden. Alle Moscheen sollten abgerissen werden, und Minarette gleich am Bau gehindert werden. Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn in meiner Nähe eine Moschee und Minarette zu sehen wären. Lange dürfte mir dieser Anblick sicher nicht erhalten bleiben.

[petertbg]

Hi, Holzpope,

da hast Du Recht.

Aber ist das nicht eine Schwachstelle, die man nutzen könnte?

Man müsste die Araber (alle, die den Koran auf arabisch lesen)
mit ihren Ehrbegriffen so aufstachel, das sie total ausrasten und
sich in dieser Gesellschaft gänzlich unmöglich machen.

Was meinst Du?

Gruss
Peter

[holzpope]

Hallo Peter, ich verstehe nicht ganz, wie du das meinst. Im allgemeinen gesprochen dürfte es so ziemlich egal sein, was man in den Koran hineinschreibt, die können doch sowieso nicht lesen. Entweder der Imam erzählt denen irgendeinen Blödsinn, oder ein Mullah verbreitet seinen persönlichen Mist. Das einzige, was helfen könnte sind Lebensmittelhilfen mit geimpften Produkten. Das heisst, die bekommen nach und nach eine Dröhnung LSD und schwirren durch die Wüste, bis sie in eine Düne versinken. Oder man impft denen Wahrheitsdrogen ein und dann reden die nur noch von Sachen, die sie wirklich gerne tun würden. Das dürfte reichen, damit die sich gegenseitig umbringen, weil dann herauskäme, wie sie wirklich über den Koran denken, nämlich Scheisse! Oh wäre das schön, da würde ich gerne zuschauen. Noch besser wäre, wenn man Millionen Flugblätter über den Ländern der Muslime abwerfen würde, auf denen lauter nackte Frauen zu sehen wären, oder sogar Pornobilder. Vor lauter Geifer könnten die Muslime nicht mehr atmen und würden ersticken. So etwa könnte ich mir vorstellen, die Muslime kaltzustellen. Was meinst du?

[Bösmensch]

Hi, Holzpope,

da hast Du Recht.

Aber ist das nicht eine Schwachstelle, die man nutzen könnte?

Man müsste die Araber (alle, die den Koran auf arabisch lesen)
mit ihren Ehrbegriffen so aufstachel, das sie total ausrasten und
sich in dieser Gesellschaft gänzlich unmöglich machen.

Was meinst Du?

Gruss
Peter

Du meinst bis zu dem Punkt: "Ey Alder isch mach dich kickbox, du Opfer!"

[petertbg]

Moin, Leute,

ich habe da eine Idee:

man sollte eine Karikaturen-Kampagne initiiren, die folgende Themen
des „arabischen“ Lebens aufgreift:

1. Das Patriarchat
2. Zwangsehen
3. Kinderehen (Mädels ab 9Jahren)
4. Frauenunterdrückung
5. Gewalt + Gewaltverherrlichung
6. Machogehabe
7. etc.

Das Thema Religion dürfte auf KEINEN FALL berührt werden, wie dies bei den
sogenannten „Mohammed-Karikaturen“ der Fall war.

Alle Themen sollten überzogen lächerlich dargestellt werden, auch wenn
es manchmal makaber erscheinen mag. Da die „Araber“ überhaupt keinen
Humor entwickelt haben, dürfte dies am besten treffen.

Falls sich keine Zeitung oder Magazin findet welches die Karikaturen veröffentlicht,
müssten Handzettel als Ersatz dienen.

Was meint Ihr?

Gruss
Peter

[Bösmensch]

Diese kulturellen Bereichererethnien haben völlig andere Werte- und Normenansichten, die mit denen abendländischer Kultur nicht annähernd vergleichbar sind und nur seltenst mit unserem Grundgesetz konform.
Während unsere Systempolitiker und die Verdummungs- und Manipulationspresse uns einreden wöllen dass migrationslastige Komaschläger, Ehrenmörder, Pädophile und Aussagen wie "Ich f...e deine Mutter, Tochter, Freundin (oder wahlweise andere nahestehende Personen)" politisch korrekte multikulturelle Bereicherung sind, würden solche Aussagen bei den Beglückerethnien gar Blutrache fordern.
Diese gesellschaftlichen Lichtgestalten kommen aus Ländern wo alleinig eine zweideutige Bemerkung oder Geste einen Polizeiknüppeleinsatz legitimieren.
Mitunter wird auf den Straßen, der Herkunftsländer, öffentlich bestraft in Form von erhängen, steinigen oder sonstigen Hinrichtungsarten.
Unsere unterwürfigen Toleranzgesten stellen in den Augen diese Migranten Schwäche und Angst dar und dies ist nach ihrer Auffassung etwas verwerfliches und verfolgungswürdiges.
Die deutsche Mentalität, Kultur und Lebensweise mit, in ihren Augen, ehrlosen, devoten, Verhaltensweisen sehen sie als lebensfeindlich.
Viele Straftäter sagen aus, dass sie durch die hündig ergebene Verhaltensweise, des Opfers, ihres Wirtsvolkes, sich provoziert fühlten und sich berufen sahen eine Lektion zu erteilen, um Opfer, Wirtsvolk und auch staatlichen Ordnungs- und Sicherheitsorganen ihre Schwäche und Ehrlosigkeit vor Augen zu führen!
In den Augen dieser Einwanderer haben wir Deutschen keine Ehre.
Auch intellektuell gebildete Migranten bemängeln dass sie niemals zuvor ein Volk sahen, das seine eigene Individualität und Nationalität mehr verleugnete und sich in demütigen Eigenbezichtigungen übte, bzw. sich seiner schämte!