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    Islam beleidigt: Schweizer landet im Horror-Knast von Jordanien

    Schlimme Menschenrechtsverletzungen - in Europa. Amnesty International kritisierte z.B. mangelnden Rechtsschutz für Asylwerber, und die böse, böse Polizei betreibe „Ethnic Profiling“.

    Bei Morden an Christen in islamischen Ländern ist AI etwas leiser, und an folgendem Vorfall in Jordanien hat Amnesty Islamical (oder so) ebenfalls nichts auszusetzen gehabt.

    Der BLICK schreibt:

    Schweizer landet im Horror-Knast von Jordanien

    Dieter Glauser machte in den Ägypten-Ferien einen Abstecher nach Jordanien. Statt in Petra landete der Schweizer im Knast – und verlor einen Zahn.

    Seine Ferien plante Dieter Glauser (38) entspannt in der Wärme zu verbringen. Doch am Strand in Ägypten überkam ihn bald einmal die Langeweile. Was der gelernte Maschinenschlosser aus Thun BE dann erlebte, war die Hölle auf Erden: Er landete im jordanischen Horrorknast.

    «Als zum ersten Mal die Zellentür hinter mir ins Schloss fiel, dachte ich noch: Wenigstens haben sie mich am Leben gelassen», erzählt Glauser. Die nächsten 31 Tage durchstand er Qualen. «In der Zelle klebte Blut an Wänden und .Türen», schildert der Thuner, «37 Häftlinge zusammengepfercht auf kleinstem Raum. Ich litt ständig Hunger und Durst. Ich hatte Angst, dass ich hier nie mehr lebend rauskomme.»

    Am 16. März war Glauser aus der Schweiz abgeflogen. 280 Franken kostete das Ticket nach Ägypten, ein Schnäppchen. Genug von Strand und Sonnenbaden plant Glauser einen Abstecher nach Petra in Jordanien: die sagenumwobene Felsenstadt aus der Antike, Unesco-Welterbe. Er nimmt eine Fähre vom ägyptischen Nuweiba nach Aqaba in Jordanien. Das Unheil beginnt.


    Zöllner drückten Glauser zu Boden

    In Aqaba schickt man ihn nach Amman, um sich ein Visum für die Rückreise zu holen. Dort erklären ihm Beamte, dass er kein Visum braucht. Glauser reist mit dem Bus zurück nach Aqaba. Die Zöllner nehmen ihm den Pass für mehrere Stunden ab. «Und man verkaufte mir kein Fährenticket.» Nach ewigem Hin- und Her – «einmal hat mich ein Zöllner sogar zu Boden gedrückt, einfach so» – verliert Glauser die Nerven. «Ich war so wütend. Da habe ich vor mich hingemurmelt: ‹Scheiss-Islam.›»

    Sofort verhaften die drei Grenzer den Schweizer. «Auf dem Posten haben mich Polizisten vor ein Bild von König Abdullah II. von Jordanien gestellt», so Glauser. «‹Dann sagten sie: Das darfst du nicht anschauen! Du hast Seine Majestät beleidigt!›»

    Glauser wird in das Qafqafa-Gefängnis nahe Amman gebracht. Andere Häftlinge quälen ihn. «Einmal hat mir einer auf .einem Transport immer wieder seine Handschellen auf den Kopf geschlagen. Als ich mich beschweren wollte, schlug mir ein Aufseher den Gewehrkolben ins Gesicht. Ich verlor einen Zahn.»


    «Ich hatte furchtbare Angst»

    Erstmals lässt man am 11. April eine Vertreterin der Schweizer Botschaft zu Glauser. «Was ich erfuhr, war schrecklich. Sie sagte, es ist ernst: Ich habe König Abdullah und den Islam beleidigt. Das könne bis zu zwei Jahren Gefängnis geben!»

    Bis zur Gerichtsverhandlung erlebt Glauser Grauenvolles. «Ich sah, wie Menschen gefoltert wurden. Man hörte Schreie. Einer kam völlig blutig in die Zelle zurück. Ich fühlte mich so wahnsinnig allein und hilflos. Wie eine Maus im Katzenkäfig. Ich hatte furchtbare Angst.»

    Am 7. Mai, einen Monat nach seiner Verhaftung, kommt Glauser auf Kaution frei. Noch am selben Tag organisiert die Botschaft seine Rückreise in die Schweiz. «Mein Leben ist nicht mehr wie vorher. Die Horror-Bilder aus dem Gefängnis gehen mir nicht mehr aus dem Kopf», sagt der Thuner. «Ich werde vorläufig nicht mehr ins Ausland reisen.»

  2. #2
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    Icon Tdown AW: Islam beleidigt: Schweizer landet im Horror-Knast von Jordanien

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    siehe #1 Unnötig langes Zitat
    Das ist typisch für ein islamisches Land. Mein Rat : fahre niemals in ein islamisches Land, da tust du nur den ansässigen Muslimen einen Gefallen. Menschenverachtend und absolut deströs sind diese Menschen in Uniform. Wer in einem undemokratischen Land, und dazu noch muslimisch, nur den leisesten Hauch einer Unmutsbekundung macht, kann des Todes sein. Meistens geht es aber nur um Erpressung und somit um Geld. Wie auch in diesem Fall. Wann kommt endlich der große Ar... am Himmel und sche.... diese Länder zu? Mir schwillt der Kamm, erstrecht, wenn ich daran denke, das diese scheinheiligen Religionspsychopaten hierzulande auch noch 2000 neue Moscheen bauen wollen. Ich denke schon mal darüber nach, Sprengstoff zu besorgen!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3
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    Schweiz1 AW: Islam beleidigt: Schweizer landet im Horror-Knast von Jordanien

    Was wir daraus lernen sollten?
    Ausländer die sich nicht an unsere Gesetze halten genau so rigoros bestrafen. Fertig mit wohlfühl Knast.

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