Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht, insbesondere wenn es um Themen geht, die bislang von der Mainstream-Meinung einseitig und linkslastig okkupiert sind. Diesmal ist es Wolfgang Bosbach (CDU / Foto), Vorsitzender des Innenausschusses im Bundestag. Nachdem über Jahre ausschließlich der “Kampf gegen Rechts” propagiert und mit Millionen finanziert wurde, weist Bosbach heute im Gespräch mit der Rheinischen Post (Vorab-Veröffentlichung) darauf hin, dass die linksextremistischen Straftaten massiv angestiegen sind.

Die Rheinische Post: “Angesichts des rasanten Anstiegs linksextremistischer Gewalt hat Innenausschuss-Vorsitzender Wolfgang Bosbach die Bürger dazu aufgerufen, auch gegen linke Gewalt zusammen zu stehen. “Wichtig ist jetzt, dass es beim Kampf gegen den gewaltbereiten Linksextremismus die gleiche gesellschaftliche Entschlossenheit gibt wie beim weiter nötigen Kampf gegen den gewaltbereiten Rechtsextremismus”.

Aus der Kriminalstatistik, die Innenminister Thomas de Maiziere heute in Berlin vorstellen wird, geht laut der Zeitung hervor, dass die Zahl linksextremistischen Straftaten im Jahr 2009 um 39,4 Prozent auf 9375 angestiegen, die der rechtsextremistischen um 4,7 Prozent auf 19 468 zurückgegangen ist. Erstmals seien mehr Körperverletzungen aus politisch linker als aus politisch rechter Motivation heraus begangen. Als “besonders besorgniserregend” bezeichnete es der Ausschussvorsitzende, “dass die gewaltbereiten Chaoten von links und rechts sich gegenseitig hochschaukeln”. Nicht selten stünden dann Polizeibeamte in der Mitte und würden von beiden Seiten angegriffen. “Auch deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Polizeieinsatzkräfte auch strafrechtlich vor solchen Angriffen besser schützen”, betonte der Innenexperte der Union.



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