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  1. #1
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    Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung

    Michael Grandt schreibt beim KOPP-Verlag:

    Österreich: »Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung«

    Gibt es auch bei uns eine Inländerdiskriminierung? Geht man nach Stammtischmeinungen, dann eindeutig ja. Doch lässt sich das in Deutschland nicht »messen«. Anders verhält es sich in unserem Nachbarland Österreich.

    In Österreich ist Inländerdiskriminierung sogar verfassungsrechtlich verboten (siehe dazu Entscheidung G42/99 vom 09.12.1999 des österreichischen Verfassungsgerichtshofs Wien).

    Vielleicht ist dies der Grund, warum die rechtspopulistische Freitheitliche Partei Österreichs (FPÖ), die auch schon Regierungsverantwortung getragen hat und bei den Nationalratswahlen 2008 immerhin drittstärkste Partei geworden ist, eine »Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung« eingerichtet hat. Über eine Gratis-Hotline oder ein Internet-Formular können Menschen Benachteiligungen von Inländern oder Übergriffe jedweder Art durch Zuwanderer melden.

    Der FPÖ zufolge sagt die Statistik jedoch nicht alles, denn die tagtäglichen Diskriminierungen von Inländern werden vom politischen Establishment geleugnet oder verharmlost und von vielen Medien totgeschwiegen.

    Ich will die FPÖ keinesfalls protegieren. Dennoch sollte es, jenseits der Political Correctness, möglich sein aufzuzeigen, wie unser Nachbarstaat mit dem Tabuthema »Inländerdiskriminierung« umgeht. Die Vorfälle öffentlich zu erwähnen, die im Inländerdiskriminierungs-Bericht aufgeführt werden, würde die Betroffenen in unserem Gutmenschenstaat sogleich zu Rechtsradikalen stigmatisieren. In Österreich hingegen sind die Menschen froh, eine Anlaufstelle für ihre Sorgen und Nöte zu haben, denn auch dort wollen die Polizisten zumeist keine Rassismusvorwürfe riskieren und staatliche Stellen beschränken sich auf Toleranzappelle an die Hilfesuchenden.

    Hier einige exemplarische Fälle:

    »Ein Jugendlicher Anrufer aus dem 16. Bezirk erzählt, dass der Park, indem er als Kind spielte, nun das Revier einer türkischen Jugendbande sei. Gerät man in ihre Fänge, muss man zahlen, um den Park wieder unbehelligt verlassen zu können. Hat man gezahlt und ist man dem Kopf der Bande sympathisch, bekommt man ein Codewort, das weiter >>>

  2. #2
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    AW: Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung

    Da haben die Österreicher uns Einiges voraus.

    Schade, die Seite existiert nicht mehr beim Kopp-Verlag, so daß man nicht weiterlesen kann.

  3. #3
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    AW: Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung

    Der Beitrag von Michael Grandt hat jetzt eine neue Adresse beim Kopp-Verlag:

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...inierung-.html

  4. #4
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    AW: Beobachtungsstelle für Inländerdiskriminierung

    Es mutet schon grotesk an, wenn in einem Land, das Ausländern als Gastland dient, solche Zustände herrschen.
    Ich frage mich allen Ernstes, ob unsere Exekutive nicht willens ist dort gegenzusteuern, oder ob die jeweilige Gesetzesgrundlage unseren Ordnungshütern die Hände bindet.
    Vor 50 Jahren wäre es ein leichtes gewesen, mit ein paar mutigen Einheimischen dieses Pack zu verprügeln und des Landes zu verweisen.
    Kaum jemand hätte etwas dagegen gesagt.
    Aber die jahrzehntelange Indoktrination sozialistischer Spinner hat unser Volk verunsichert und die Gesetze geschaffen, um Migrantenpack zu schützen.
    Wenn doch nur eine neue politische Kraft zu sehen wäre, die diesem Spuk ein Ende bereitet!

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