Werte Polizisten,

werte Politiker,

werte Richter und Staatsanwälte,

werte Journalisten und Redakteure,

werte Sozialarbeiter,

werte Justizvollzugsbeamten,

werte Antifaschisten und Antirassisten

werte Globalisierungsgegner und Klimaträumer,

werte Gutmenschen und Besser-Christen,

in Hamburg wurde heute wieder ein Streit von einer Gruppe mutmaßlicher "Südländer" also Araber und Türken brutal ausgetragen und ein Junger 19 jähriger Mann öffentlicht vor aller Augen hingerichtet. Dabei werden die Opfer zumeist Wahllos ausgewählt. Es reicht ein falscher Blick oder man ist eben einfach an der Reihe.

Diese Übergriffe werden zum Überwiegenden Teil von Migranten oder Menschen türkisch / Arabisch / Islamischen Migrationshintergrund ausgeführt und Polizei, Justiz, Politik und öffentliche Verwaltung sind alle daran beteiligt diese offensichtlichen und dem Bürger intuitiv bekannten Fakten zu verschleiern und vertuschen.

Aber was wäre, wenn es Ihr Sohn gewesen wäre?

Machen Sie sich keine Illusionen, es ist nur eine Frage der Zeit bis es so weit ist, wenn Sie nicht endlich die Mauer des Schweigens brechen und den staatlich verordneten Maulkorb ablegen und die Bevölkerung über die wahren Zustände in Vollem Umfang zu informieren!

Jeder der sich weiter an diesem Vertuschungssystem beteiligt soll wissen, dass er selbst an dem Untergang seiner eigenen Zukunft mitarbeitet, die ein Paar Ideologisten ausgekungelt haben und allen Menschen versuchen überzustülpen.

Ich fordere sie ultimativ auf, sofort jegliches vertuschen zu unterlassen, jegliche Sonderbehandlung für diese Migranten zu unterlassen, wieder Recht und Gesetz anzuwenden. Sie haben jetzt die Möglichkeit sich an der Aufklärung und Beseitigung der Zustände zu beteiligen oder Sie werden untergehen. Dafür sorgen nicht wir, sondern die Zustände die Sie selbst damit schaffen, denn diese Migranten fragen nicht, um Erlaubnis, wen Sie verletzen oder töten wollen. Sie scheren sich weder vor unseren Gesetzen, der Polzei und unseren Gerichten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie auch ein Opfer derer werden! Was meinen sie, warum wir in ihrer Sprache alle als "Opfer" bezeichnet werden?!

Im übrigen sein sie gewiss, der Tag kommt näher, an dem der Artikel 20 Abs. 4 zur Anwendung kommt und das Volk über die Missetäter, Rechtsbeuger und Vaterlandsverräter in Amt und würden Urteilt. Wir dokumentieren alles und wir werden als Zeugen auftreten, wenn Sie vor Gericht stehen und Rechenschaft ablegen müssen! Und wenn es erst vor dem Jüngsten Gericht ist, Niemand wird seiner Schuld entkommen!

http://www.welt.de/vermischtes/artic...erstochen.html

19-Jähriger auf S-Bahnsteig nach Streit erstochen

Tödliche Attacke in einem Hamburger S-Bahnhof: Ein junger Mann ist auf dem Bahngleis Jungfernstieg nach einem Streit erstochen worden. Der 19-Jährige starb nach einem Stich in den Oberkörper. Überwachungskameras haben die Tat gefilmt. Die Polizei sucht nun nach einer Gruppe Jugendlicher.
http://www.presseportal.de/polizeipr...olizei_hamburg

..Nach bisher ausgewerteten Videoaufnahmen trennte sich ein junger Mann aus der Fünfergruppe und ging auf der linken Seite des Bahnsteiges entlang, dort wo der 19-Jährige und sein Begleiter saßen. Die vier anderen Jugendlichen kamen hinzu, ein kurzer, verbaler Streit entstand. Anschließend ging die Fünfergruppe Richtung Bahnsteig der U 2.

Die Videoauswertung ergab, dass um 21:22 Uhr die fünf Jugendlichen direkt auf dem Bahnsteig der U 2 einen tätlichen Streit mit einem bislang unbekannten Mann hatten. Bislang ist von diesem Mann nur bekannt, dass er eine blaue Jeanshose und ein weißes Oberteil trug. Dieser Mann wird dringend als Zeuge gesucht.

Nach dieser Auseinandersetzung ging die Fünfergruppe erneut auf den Bahnsteig der S-Bahn und kam an dem 19-Jährigen und seinem Begleiter vorbei. Hier kam es dann zu einer Auseinandersetzung, bei der der 19-jährige Deutsche eine Stichverletzung in den Oberkörper erlitt. Er flüchtete mit seinem Begleiter in Richtung Bahnsteiges der U 2 und brach auf dort zusammen. Die Reanimationsversuche der inzwischen verständigten Rettungskräfte blieben erfolglos. Die Tätergruppe flüchtete in derzeit noch nicht bekannte Richtung.

Die Beamten der Mordkommission haben umfangreiches Videomaterial gesichert. Eine vollständige Auswertung ist noch nicht erfolgt. Anhand der sehr guten Qualität der Bilder ist von den mutmaßlichen Tätern folgende Beschreibung vorhanden:
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