PolitikerInnen belehren uns ja gerne, dass Immigration von Talenten™, von denen wir auf keins verzichten können, für uns eine Bereicherung™ darstellen.

Jedenfalls wird das Pressewesen bereichert.

Nicht nur mit den Mitteilungen als solchen, sondern auch mit Überschriften, die den Migrationshintergrund der Talente und Rentenzahler verschleiern.

Jetzt ist bei BILD von einem 'Grusel-Mord' die Rede, so als wäre ein Standard- oder Normal-Mord nicht schon schlimm genug.
Grusel-Mord von Hamburg-Harburg[NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

Opfer in Schlafzimmer erschlagen und zerstückelt

Neue Erkenntnisse im Grusel-Mord von Hamburg-Harburg: Der mutmaßliche Täter Orhan Y. (53) soll seinen Mitbewohner Ahmet K. († 50) im Schlafzimmer der gemeinsamen Wohnung in Buchholz erschlagen haben, bevor er ihn zerstückelte.
Jedenfalls handelte das Talent™ kulturbereichernd™ in einer talentierten sinnvollen Reihenfolge: '... erschlagen haben, bevor er ihn zerstückelte.' In umgekehrter Reihenfolge hätte das Putzmann-Talent™, auf das wir nicht verzichten konnten, wohl mit einer gewissen - ünkültürellen - Gegenwehr des Opfers rechnen müssen.

Aber 2 Männer in einer gemeinsamen Wohnung?

In vielen islamischen Staaten sowie in den Moscheen werden ja Männer und Frauen säuberlich getrennt.

Müssen jetzt auch noch Männer von Männern getrennt werden? Dies dürfte organisatorisch gar nicht mal so leicht sein...
Bisher sprach die Polizei zu der Todesursache von Ahmet K. nur über „massive Gewalteinwirkung“. Beamte suchten in der gemeinsamen Wohnung der beiden Männer nach Hinweisen für den Ort des Verbrechens. Mit Hilfe der chemischen Spezialsubstanz „Luminol“ sollten weggewischte Blutspuren nachgewiesen werden.
Wieso 'nur' 'massive Gewalteinwirkung'? In dieser Formulierung steckt doch schon eine gewisse Aussagekraft: Es handelte sich also nicht um versuchte oder leichte Gewaltanwendung oder etwa um die bloße Androhung von Gewaltanwendung, die beim Opfer zum psychogenen Tod führte. Und da die Handlung des Täters schließlich zum Tod des Opfers führte, kann der geneigte Leser von Polizeiaussagen sich ja selbst denken, dass es sich nicht um das Bewerfen mit Wattebäuschen handelte. Ein bisschen aktives Mitdenken sollte man ja auch bei Lesern von Polizeiberichten erwarten dürfen...
Das Konzept ging auf, denn jetzt steht fest: „Der 50-Jährige wurde nach derzeitigen Erkenntnissen von seinem drei Jahre älteren Mitbewohner im Schlafzimmer der gemeinsamen Wohnung in Buchholz erschlagen und dann zerstückelt“, so die Polizei.

Rückblick: Früh am Morgen des vergangenen Mittwoch wird Putzmann Orhan Y. schwer verletzt 400 Meter vom Harburger Bahnhof gefunden. Er hat mehrere Messerstiche in Hals, Luftröhre und Oberkörper, wird im Krankenhaus notoperiert.

Kurze Zeit später, gegen Mittag, ruft ein Spaziergänger (68) die Polizei wieder zum Harburger Bahnhof. Der Mann hatte im Gebüsch einen Müllsack mit Leichenteilen entdeckt.

Schnell findet die Polizei heraus, dass die Leichenteile zum als vermisst gemeldeten Ahmet K. gehören, dem Mitbewohner des im Krankenhaus liegenden Orhan Y.

Beamte vernehmen den Verletzen. Er gesteht, dass weitere Leichenteile an der Brücke des Buchholzer Bahnhofs liegen, was sich wenig später bestätigt. Mittlerweile ist auch klar, dass Y. sich die Messer-Verletzungen selbst zugefügt hat. Er liegt jetzt auf der Krankenstation einer norddeutschen Justizvollzugsanstalt.

Der Fall scheint gelöst, aber einige Fragen bleiben ungeklärt: Hatte der Täter Komplizen? Was ist das Motiv für die grausige Tat?

Außerdem, so die Polizei, sind noch nicht alle Leichenteile des Opfer gefunden worden. Welche Teile des Körpers von Ahmet K. weiterhin unauffindbar sind, sagt die Polizei nicht.
Im Islam wird ja regelmäßig zum Töten von Homosexuellen aufgerufen. Was bedeutet das, wenn ein gläubiger Mohammedaner dies erst erfährt, wenn er selbst dementsprechende Handlungen bereits begangen hat?