Röntgen-Scanner für illegale Einwanderer zu gefährlich - Warum bin ich nicht überrascht?

[Q]

Frankreich verbietet britischen Grenzschutzbehörden, in Calais Röntgenscanner zum Entdecken illegaler Einwanderer einzusetzen

Das ist u.a. einer sehr geschickten Formulierung des früheren Labour-Immigrationsminister Phil Woolas zu verdanken, der gesagt hatte, die Technik würde dazu beitragen, illegale Einwanderer zu erkennen.

Die Geräte hätten aber auch so beschrieben werden können, dass sie zum Entdecken von Schmuggelware auf Lastwagen eingesetzt werden, die bereits nach blinden Passagieren durchsucht wurden...

Vielleicht war es dem Labour-Immigrationsminister aber auch gar nicht so ernst mit dem Schutz Englands vor Illegalen:

Labour wollte Masseneinwanderung, um England multikultureller zu machen...

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Britische Behörden, die nach illegalen Einwanderern suchen, sollen einen teuren Röntgen-Scanner nicht mehr einsetzen, weil man Strahlenschäden befürchtet.

Das Gerät wurde letzten Monat im Rahmen einer Investition von 15 Millionen £ (17,6 Mio €) in britische Grenzkontrollen in Calais vorgestellt.

Die französische Atomaufsichtsbehörde hat jetzt jedoch gewarnt, das Gerät dürfe nur dazu verwendet werden, nach illegalen Waren zu suchen.

Sein Einsatz zum Suchen von Menschen ist verboten, da die Strahlung deren Gesundheit schädigen könnte, auch wenn es Röntgenstrahlung auf ähnlichem Niveau wie ein Röntgengerät im Krankenhaus abgibt.

Ein Sprecher des französischen Amts für Atomsicherheit ASN sagte, die sechsmonatige Betriebserlaubnis erlaube nur dessen Einsatz zum Suchen von Schmuggelware.

Er sagte: 'Es darf nicht dazu verwendet werden, um nach illegalen Einwanderern zu suchen. In Frankreich ist die Anwendung von Röntgenstrahlung bei Menschen nur zu medizinischen Behandlungen zulässig.'

Jeden Monat versuchen Hunderte von Einwanderern, den Ärmelkanal zu überqueren.

Beamte setzen Geräte ein, die den Atem blinder Passagiere erkennen, Bewegungssensoren sowie Spürhunde. Die Festnahmen haben sich in fünf Jahren verdreifacht.

Der britische Grenzschutz spürte 20.000 Einwanderer im Jahr 2008 auf, die versucht hatten, illegal nach Grossbritannien einzureisen, verglichen mit lediglich 7.500 im Jahr 2004.

Aber eine durchgesickerte E-Mail eines leitenden Beamten des Grenzschutzes hat ergeben, dass die Mitarbeiter angewiesen wurden zu behaupten, sie würden die Scanner dazu einsetzen, um illegale Waren zu entdecken, obwohl die E-Mail einräumte, dass ihr eigentliches Ziel es war, blinde Passagiere zu finden.

Die E-Mail kam nach einer Beschwerde eines örtlichen französischen Beamten, des Präfekten, dass Labours damaliger Immigrationsminister Phil Woolas gesagt hatte, die Technik würde dazu beitragen, illegale Einwanderer aufzuspüren.

Der Beamte hatte geschrieben: 'Er [der Präfekt] hatte den Eindruck, dass dies wenig hilfreich war.

Der Präfekt hatte darauf bestanden, dass man die gesamte [französisch-britische] Kommunikation so bündeln sollte, dass [Zoll-]Betrug und nicht Einwanderung bekämpft wird.

'Dies ist offensichtlich das Ziel von unserer Seite aus, aber ... die Scanner benötigen die Genehmigung der französischen Behörde für Atomsicherheit und der springende Punkt dieser Ermächtigung ist, ob die Scanner dazu da sind, um Menschen oder Waren zu suchen sind und daher ist sie auf letztere [die Waren] begrenzt.'

Ein Informant des Grenzschutzes sagte: 'Dieser Scanner ist ein unverzichtbares Werkzeug im Kampf gegen illegale Einwanderung und trotzdem ist er für diesen Zweck nicht zugelassen.

Man muss es so darstellen, dass der Scanner dazu eingesetzt wird, um Lastwagen nach Schmuggelware zu durchsuchen, und illegale Einwanderer würden nur als Nebeneffekt gefunden werden, während es zunächst tatsächlich der Hauptgrund für die Regierung war, illegale Einwanderer aufzuspüren, dass in den Scanner investiert wurde.

Mit anderen Worten: Die Betriebserlaubnis wurde durch die Hintertür erreicht.'

Ein Behördensprecher hatte jedoch gesagt: 'Es war nicht beabsichtigt, diesen Scanner dazu einzusetzen, um illegale Einwanderung aufzuspüren, weil die gescannten Fahrzeuge bereits nach Einwanderern durchsucht wurden.'

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dailymail: French ban X-ray scans for illegal immigrants as radiation makes them 'too dangerous'

[abandländer]

Britische Behörden, die nach illegalen Einwanderern suchen, sollen einen teuren Röntgen-Scanner nicht mehr einsetzen, weil man Strahlenschäden befürchtet.

Diese Formulierung klingt gerade so, als würde man in jedem LKW illegale Einwanderer vermuten, die eventuelle 'Strahlungsschäden' davontragen könnten.

Es bleibt immerhin noch die Möglichkeit einer vorherigen CO2-Probe. Da durch vitale Aktivitäten über die Atemluft illegaler Einwanderer laufend CO2 emittiert wird, das sich aufgrund mangelnder Belüftung z.B. unter der LKW-Plane ansammelt, müsste dieses Gas, bei Vorhandensein illegaler Mitreisender, eine erhöhte Konzentration aufweisen. Fällt diese probe jedoch 'negativ' aus, darf davon ausgegangen werden, dass sich keine Illegalen im LKW versteckt halten, bzw. die schon seit geraumer Zeit dem Erstickungstod erlagen und es stünde einem Röntgen-Scan, der dem Erkennen von Schmuggelware nicht menschlicher Natur dienen soll, nichts mehr im Wege. Falls dennoch ein verschiedener Körper eines Erstickungstoten zum Inhalt gehören sollte, so würde sich der durch Röntgenstrahlung erfolgte gesundheitliche Schaden in Grenzen halten.

Aber gehört es denn nicht zum 'Berufsrisiko' eines illegalen Einwanderers, wenn dieser sich nicht zuvor bei den Grenzbeamten meldet, damit er das Fahrzeug verlassen kann, bis der Röntgen-Scan abgeschlossen ist?

[ALADIN]

Wahrscheinlich will man so vermeiden, den grundlegenden Unterschied zwischen Mohamedanern
u.Europäern zu erkennen!.............Nein, ich meine NICHT das beschnittene Teil - ich rede von der
Größe des Gehirns!!! (das gerade mal ausreicht um 'Beleidigtsein-Impulse' zu entwickeln!) Na ja....

alte Bauernregel:
Nennt der Bauer die Sau "ein Schwein!" - kann die Sau beleidigt sein!

[Tempelritter]

Man sollte das viel einfacher machen:

Der Fahrer eines verdächtigen Wagens wird einmal gefragt, ob sich noch weitere Personen an Bord befinden. Verneint er, wird der Wagen / LKW in eine Klimakammer gefahren. dort wird die Atmosphäre mit 100% CO2 ausgetauscht un 5-10 Minuten belassen. Danach kann der Wagen einfach weiterfahren..

Das wirkt 100% abschreckend. Vermutlich könnte diese Form des Menschenschmuggels gen Null gesenkt werden..

[Kaiser Wilhelm]

Der Fahrer eines verdächtigen Wagens wird einmal gefragt, ob sich noch weitere Personen an Bord befinden. Verneint er, wird der Wagen / LKW in eine Klimakammer gefahren. dort wird die Atmosphäre mit 100% CO2 ausgetauscht un 5-10 Minuten belassen. Danach kann der Wagen einfach weiterfahren..

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Meinst du nicht dass das dem LKW schaden könnte? Wer weiss wie die empfindliche Elektronik oder die Lackerung auf eine CO2-Atmosphäre reagiert.