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  1. #1
    open-speech Gast

    Muss der Islam verboten werden? - Weltwoche

    Muss der Islam verboten werden?

    Keine Trennung von Kirche und Staat, Aufruf zur Tötung von Ungläubigen, Mohammeds Massaker an den Juden: Die Religion der Muslime ist mit der Bundesverfassung nicht vereinbar.



    Titelbildillustration: Amanda Beck (Vorlagen: Insy Shah, Zubin Shroff (Getty Images))

    Seine Doktorarbeit schlummerte anfänglich fast unbeachtet in den Bibliotheken. Nun zeigt sich, dass die Studie des Schweizer Islam-Wissenschaftlers Lukas Wick höchstes Interesse auslöst. Auf rund 200 Seiten geht der Zürcher der Frage nach, inwiefern sich der Islam mit einem modernen Verfassungsstaat wie der Schweiz vereinbaren lässt. Wick ist skeptisch. Solange die islamische Theologie keine Religionsfreiheit zulasse, werde sich die Integration von Muslimen im säkularen Europa schwierig gestalten. Sein Befund stützt sich auf eine hervorragende Kenntnis der arabischen Sprache und der Originalquellen. Diese hat Wick während Aufenthalten in Damaskus und Beirut erworben.

    [...]

    Ihre Weltwoche

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  2. #2
    Registriert seit
    20.10.2009
    Beiträge
    146

    AW: Muss der Islam verboten werden? - Weltwoche

    Muss der Islam verboten werden? Hierzu von mir ein klares ja! Die Frage müsste allerdings vielmehr lauten, warum wurde er noch nicht verboten?

    Fakt ist der Islam steht gegen Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Glaubensfreiheit, das recht auf einen rechtsstaatlichen Prozess. Man könnte fast sämtliche Artikel unseres Grundgesetzes aufzählen und alle würden dem was die Moslems wollen widersprechen!

    Während Parteien und Gruppierungen, egal ob rechts oder links stehend, beim kleinsten hauch des Zweifels an ihrer Grundgesetztreue vom Verfassungsschutz beobachtet oder sogar verboten werden.

    Warum läst man zu das in diesem Land eine radikal ausländische Minderheit, auf unsere Verfassung spuckt und nach ihrem eigenen Gusto lebt. Diese Pseudo-religiöse Minderheit akzeptiert nicht nur unser Grundgesetz nicht! Nein, Sie bekämpft es auch noch aktiv in dem sie in ihren Brutstätten, den Moscheen, Geld sammelt und Rekruten anwirbt um damit Terrorgruppen zu unterstützen! Nicht nur um Verbündete zu bekämpfen, nein auch unsere Bundeswehrsoldaten werden durch dieses Geld getötet!

    Und was macht unser Staat? Er säugt diese Nattern an seiner Brust, anstatt sie mit einem großen Knüppel zu erschlagen!


  3. #3
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Muss der Islam verboten werden? - Weltwoche

    Ich glaube nicht daran, dass man den Islam verbieten kann, wenn man eigentlich nur den Islamismus verbieten möchte. Aber die Frage ist richtig gestellt, denn die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist reine Häuchelei. Eine Verbotsforderung für den Islam käme jedoch dem totalen Krieg mit dem Islam gleich, den jeder Moslem verpflichtet ist, gegen die 'Feinde des Islam' zu führen. Ich schlage hier eine andere Strategie vor, nämlich die der Verwässerung des Islam, bei der gewisse Auswüchse, die auch gerne als 'islamistisch' bezeichnet werden können, entschieden unterbunden werden. Sämtliche Anstrengungen müssen darauf hinauslaufen, dass die Ideologie und deren führende Vertreter, keine Macht über die Menschen erhalten.

    Das bedeutet: Burkaverbot, Schariaverbot, alle Islamischen Organisationen haben sich bedingungslos ans Grundgesetz zu halten und müssen sich von der Scharia distanzieren, oder sie sollen verboten werden.

    Die Zeit der Farce ist beendet, der Dialog ist beendet, von jetzt an sollen wieder die Regeln des Grundgesetzes geltend werden.


    Artikel 3

    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


    Schluss mit den Sonderbehandlungen und Bevorzugung von Islamanhängern und der Benachteligung von Menschen mit islamkritischer politischer Anschauung. Schluss mit der religös begründeten Ungleichberechtigung der Geschlechter.

    Das GG und die Menschenrechte schützen nur den Menschen, niemals aber die Ideologie. Und das ist richtig und wichtig.

    Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden

    Die Behinderung ansich verstößt gegen das Grundgesetz.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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