Hier wieder mal ein Beispiel übelster Moslem Propaganda:

Stärkung der Rolle der Frau
Gewaltphänomene in familiären, gesellschaftlichen und internationalen Beziehungen
Gestaltung der Beziehungen zwischen Muslimen (Einheimischen und Immigranten) und ihren europäischen Mitbürgern

In Wien beginnt am Freitag eine Konferenz muslimischer Geistlicher (Imame), an der Repräsentanten aus 40 Ländern Europas teilnehmen. Die Tagung wurde mit Unterstützung des österreichischen Außenministeriums und der Stadt Wien von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) organisiert. Bei der Eröffnung sprechen am Abend Außenminister Spindelegger und IGGiÖ-Präsident Schakfeh.

Auf der Imame-Konferenz - sie ist nach Graz 2003 und Wien 2006 die dritte ihrer Art, die in Österreich stattfindet - sollen laut IGGiÖ"Handlungsfelder und Strategien" erarbeitet werden. Imame und muslimische Männer und Frauen, die seelsorglich tätig seien, sollen Orientierungshilfe geben können und meinungsbildend wirken, heißt es in der Aussendung. Konkrete Themen, mit denen sich die Imame in Wien befassen, sind u.a. Gewaltphänomene in familiären, gesellschaftlichen und internationalen Beziehungen, die Förderung der Rolle der Frauen sowie die Gestaltung der Beziehungen zwischen Muslimen (Einheimischen und Immigranten) und ihren europäischen Mitbürgern.

Das offizielle Österreich bringt sich mehrfach in die Konferenz ein, die am Freitag im Außenministerium beginnt, am Samstag in der Diplomatischen Akademie fortgesetzt wird und am Sonntag mit einer Schlusserklärung im islamischen Ausbildungszentrum im 7. Wiener Gemeindebezirk (früher IRPA) abgeschlossen werden soll. Am Freitagabend lädt Bürgermeister Häupl die Teilnehmer zu einem Galadiner, Bundespräsident Fischer wird mit einer Videobotschaft zugeschaltet.

Unter den Muslimen in Österreich ist die Imame-Konferenz nicht unumstritten. Weite Teile der Muslim-Bevölkerung, so auch viele türkische Immigranten, sehen sich in der IGGiÖ nicht vertreten. Scharfe Kritik übte im Vorfeld die Initiative liberaler Muslime Österreich (ILMÖ), die betonte, die Auslandsgäste seien mit der Lebensrealität der Muslime hierzulande nicht vertraut.