Burka: Frau bestraft - Ehemann sperrt sie ein

[Q]

Warum bin ich nicht überrascht?

Wieder einmal versuchen Mohammedaner sich als Opfer darzustellen. Der arbeitslose Kulturbereicherer will seine Frau ab jetzt gar nicht mehr aus dem Haus lassen.

oe24.at schreibt:

Burka-Verbot

oe24.at: Frau bestraft - Ehemann sperrt sie ein

Eine Muslima trug eine Burka und muss nun 500 Euro zahlen. Nun darf sie nie wieder das Haus verlassen.

In Italien ist die erste Muslima für ihre Ganzkörperverhüllung bestraft worden. In eine Burka gehüllt betrat sie eine Postfiliale in Novara in der nordwestlichen Region Piemont. Die 26-jährige Frau wurde von einigen Polizisten angehalten. Sie muss nun eine Geldstrafe von 500 Euro zahlen. Die Strafe soll für die Missachtung des Vermummungsverbots verhängt werden, doch über den Fall muss noch der Bürgermeister der Stadt entscheiden.

Die Burka, die Muslimas von Kopf bis Fuß bedeckt, sei in Italien in der Öffentlichkeit verboten. Die Person sei dadurch nicht identifizierbar, was ein Sicherheitsproblem darstelle, betonte der Bürgermeister Novaras, Massimo Giordano.


Moslems empört

Der Bürgermeister, der der rechtspopulistischen Partei Lega Nord angehört, bezog sich dabei auf ein Dekret aus dem Jahr 1931. Danach dürfe man sich in der Öffentlichkeit nicht so verschleiern, dass das Gesicht nicht mehr erkennbar ist. Dieses Dekret müsse respektiert werden, so der Bürgermeister.

Die Vorgehensweise der Polizisten wurde von einigen Vertretern der islamischen Gemeinschaft in Italien als rassistisch bezeichnet. Der Bürgermeister erwiderte, dass die Strafe ein Weg sei, um die Integration zu fördern. "In Italien dürfen Muslimas nicht komplett verschleiert auf die Straße gehen", so Giordano.


Frau wird eingesperrt

Der Ehemann sorgte nun für den nächsten Aufreger. "Wenn es das Gesetz verbietet, eine Burka zu tragen, dann muss sie Tag und Nacht zu Hause bleiben. Es geht nicht, dass Männer sie unverhüllt sehen", sagte er.

Er habe gedacht, dass seine Frau zur Moschee gehe. Dann wäre es in Ordnung gewesen, die Burka zu tragen. "Ich weiß nicht, wo wir die 500 Euro Strafe herholen sollen", sagte der arbeitslose 36-Jährige.

Fined burqa-clad wife will never step out

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Jihad Watch: Italy: Husband of Muslim woman fined for wearing burqa says he won't let her leave the house anymore

[Noergler]

Der Ehemann sorgte nun für den nächsten Aufreger. "Wenn es das Gesetz verbietet, eine Burka zu tragen, dann muss sie Tag und Nacht zu Hause bleiben. Es geht nicht, dass Männer sie unverhüllt sehen", sagte er.

Er hatte schon zuvor Polizisten verboten (sic!), die Personalien seiner Frau aufzunehmen.

Wo zum Kreuzgeier leben wir denn? In Europa?

Dieser selbstherrliche Musel gehört in sein Heimatland abgeschoben, da kann er mit seinen Weibern anstellen, was er will.

[Q]

Er hatte schon zuvor Polizisten verboten (sic!), die Personalien seiner Frau aufzunehmen. [...]

Es sollten immer mehr Menschen die charakterlichen Früchte der Anhänger des falschen Propheten bemerken und erschrecken.

Der Frauen-Besitzer schämt sich noch nicht einmal, dass er dem Wirtsland keinen wirtschaftlichen Nutzen bringt.

Statt den Fehler bei sich zu suchen, jammert er herum, wie 'wir' das Geld aufbringen sollen.

Hat nicht Mohammed gesagt, ein Mohammedaner soll nicht mehr Frauen haben, als die, für die er auch wirtschaftlich sorgen kann?

Und die 'Gutmenschen' sollten sich mehr und mehr fragen, was für ein Lebenskonzept ein Einwanderer prinzipiell hat, der von vornherein VOR der Einreise in ein anderes Land die feste Absicht hat, die dort geltenden Gesetze bewusst zu missachten.

Wo bleiben übrigens die Linken und FrauenrechtlerInnen?

Die Kosten für nichtsnutzige und schädliche, Ärger und Kosten verursachende provozierende Immigranten müssen von den Werktätigen der arbeitenden Klasse aufgebracht werden, die von den Parasiten ausgebeutet werden.

[Noergler]

Es sollten immer mehr Menschen die charakterlichen Früchte der Anhänger des falschen Propheten bemerken und erschrecken.

Eben nicht. Die Nachkriegserziehung tut da ihr Übriges.

Wir haben gelernt dass es böse ist zu kämpfen, nicht, dass wir das Böse bekämpfen müssen.

Der Frauen-Besitzer schämt sich noch nicht einmal, dass er dem Wirtsland keinen wirtschaftlichen Nutzen bringt.

Eher noch "Frauen-Halter". Wenn's nicht so widerlich wäre, würde ich lachen.