Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hat die türkischstämmige Aygül Özkan zur Sozialministerin ernannt, die, auf eigenen Wunsch, auch für Integration verantwortlich sein wird.

Özkan


  • ist gegen Kruzifixe in deutschen Schulen, aber auch gegen Kopftücher bei Lehrerinnen
  • will die EU-Beitrittsverhandlungen der Türkei ergebnisoffen halten und ist damit nicht auf Merkel-Kurs
  • sieht in deutschen Richtern eine “fremde Autorität” für türkische Einwanderer

Die bisherige Hamburger Spitzenpolitikerin hat sich in der hamburgischen Politik sowie in ihrem Beruf als Managerin einen guten Namen gemacht und bedient von daher nicht das Bild einer Quotenfrau mit Migrantenbonus. Ihr Erfolg wird von ihrer Arbeit abhängen. Was wird die Muslima tun, um die türkischstämmigen Menschen in Niedersachsen tatsächlich zu integrieren? Und zwar nicht im türkisch-islamischen Sinn, der unter Integration nur die Erfüllung muslimischer Forderungen versteht sondern im Sinne der Assimilierung, die Ministerpräsident Erdogan ein “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” nennt.



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