Steinigung ist Wert des Islam

[der wache Michel]

Der Präsident des Islamischen Zentralrats der Schweiz, Nicolas Blancho, sagte dem "Sonntag", er habe sich nicht von der Steinigung von Frauen distanziert, weil es "keine Relevanz" habe. Es sei für ihn als Muslim "ein Bestandteil, ein Wert" seiner Religion. Man könne auch "von irgendjemand verlangen, dass er sich vom Zölibat distanziert. Oder von den Juden, dass sie sich vom Talmud distanzieren", verglich Blancho seine Ansichten. Der Islamisten-Präsident äusserte zudem die Vermutung, dass er überwacht wird. Er lade darum den Chef des Datenschutzes in die Moschee nach Biel ein.
Quelle

[pittbull]

Der Islamisten-Präsident äusserte zudem die Vermutung, dass er überwacht wird.

Darauf kann er Gift nehmen. Wäre ja schlimm, wenn es nicht so wäre.

[murktimon]

Fehla

[murktimon]

ISLAM- QUIZ: Wir möchten Ihnen hiermit einen kleinen Einstieg in das Thema Islam vermitteln. Es steht Ihnen selbstverständlich frei, sich näher damit zu befassen und Ihr Wissen zu erweitern. Erstellt und herausgegeben von der PI-Gruppe Dortmund/Ruhr-Ost November 2009
1. Was bedeutet das Wort ISLAM? (zwei Antworten sind offiziell anerkannt, jeweils 1 Punkt) A. Friede C. Unterwerfung B. Hingabe D. Freiheit __________________________________________________ ________________________ 2. Was ist der ISLAM?
A. eine Religion B. ein geschlossenes, rechtlich- Politisches Wertesystem mit
religiösen Elementen __________________________________________________ ________________________
3. Auf welchen Urvater geht der Islam zurück?
A. Moses C. Adam B. Abraham D. keinen der Genannten __________________________________________________ ________________________ 4. Wie viele „Säulen“ (Grundpfeiler) umfasst der Islam? A. Fünf C. Drei B. Zehn D. Sieben __________________________________________________ _________________________ 5. Gibt es im Islam eine Trennung von Kirche und Staat? A. ja B. nein __________________________________________________ _________________________ 6. Wer oder was sind Sobh“, „Asr“ und „Ischa“? A. Engelwesen im Islam, die Gott loben und preisen B. Gebete im Islam C. Teufel und Dämonen im Islam D. Quellen des Rechts im Islam __________________________________________________ _________________________ 7. Wie oft müssen Muslime täglich das Gebet verrichten? A. dreimal täglich C. einmal täglich B. fünfmal täglich D. nur morgens und abends __________________________________________________ _________________________ 8. Wie ist der Koran geordnet? A. chronologisch B. nach Themen
9. Wonach richten sich die Gebetszeiten?
A. am Lauf der Sonne C. individuell __________________________________________________ _________________________ 10. Wonach richtet sich der Beginn des Fastenmonats „Ramadan“? A. nach Mondbeobachtung B. nach festgelegten Zeiten __________________________________________________ _________________________ 11. Von den unten stehenden Dingen dürfen Muslime auf keinen Fall: (mehrere Antworten sind möglich, jeweils ein Punkt) A. Das Gebet in der Moschee verpassen B. Die Kopfbedeckung in der Öffentlich- - keit ablegen C. Schweinefleisch essen D. Lügen
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C. nach der Länge der Suren D. nach den heiligen Orten
B. nach den Mondphasen D. vor den Mahlzeiten
E. Dem Islam entsagen F. Essen während des Ramadan
G. Alkohol trinken H. Töten
12. Was ist eine „Fatwa“?
A. Gesetze, die Mohammed C. eine religiöse Gerichtsentscheidung den Muslimen verkündet hat B. eine Heiligenvision D. arabisches Wort für eine Handelsreise __________________________________________________ _________________________ 13. Was ist die Scharia?
A. das allumfassende, für alle Zeiten C. Ein islamisches Fest gültige Gesetz Allahs, gültig für jedermann. B. Ein Buch über das Leben Mohammeds D. Die Beschneidung von Jungen und
Mädchen vor der Pubertät. __________________________________________________ _________________________
14. Was bedeutet „Allah-u-akbar“?
A. Allah ist groß C. Gott ist groß B. Allah ist allmächtig D. Allah ist größer __________________________________________________ _________________________ 15. Was lehrt der Islam grundsätzlich über die Stellung der Frau? (mehrere Antworten sind möglich, jeweils 1 Punkt) A. In der Praxis ist Stellung der Frau in islamischen Ländern zwar nicht immer gleichberechtigt, grundsätzlich sieht die Lehre des Islams aber die Gleichberechtigung vor. B. Die Frau hat überhaupt keine Rechte
__________________________________________________ _________________________
16. Dürfen Muslime so genannte „Ungläubige“, d.h. Nicht-Muslime heiraten?
A. Ja C. Nein B. es müssen Bedingungen erfüllt sein D. nur islamische Männer dürfen
„ungläubige“ Frauen ehelichen __________________________________________________ _________________________
17. Ab welchem Alter darf ein Mädchen im Islam verheiratet werden?
A. unter 10 Jahren C. unter 18 Jahren B. unter 14 Jahren D. ab 18 Jahren __________________________________________________ _________________________ 18. Der Islam wird auch die „Religion des Friedens“ genannt. Was bedeutet „Frieden“ im Islam?(Mehrere Antworten sind richtig) A. Versöhnung mit allen anderen Religionen B. der Islam meint Frieden durch Ergebenheit
und Unterwerfung aller Menschen unter den Willen Allahs
D. Ein Zustand in der Beziehung zu allen Menschen, die Gewalt aus- schließt.
__________________________________________________ _________________________
19. Wird im Islam eine Ehe immer in der Hoffnung geschlossen, dass sie ein Leben halten möge? A. Ja, da die Ehe heilig ist! B. Nein, es gibt Zweckehen, die nach einer
bestimmten Frist automatisch ihre Gültigkeit verlieren.
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C. Die Frau ist nur halb soviel Wert wie der Mann.
D. Die Frau hat eine untergeordnete Rolle und kann ohne Zustimmung eines
männl. Vormunds keine Entscheid- -ungen treffen.
C. weil den Moslems im Paradies Frieden verheißen wird
20. Wie steht der Islam zur Homosexualität? (mehrere Antworten richtig, jeweils 1 Punkt)
A. Homosexualität wird zwar nicht gern gesehen, aber toleriert. B. Homosexualität ist zu ächten __________________________________________________ _________________________ 21. Wie sehen Vertreter des Islams dessen Rolle neben anderen Religionen?
A. Der Islam ist eine Religion von vielen B. Der Islam ist herrschende Religion __________________________________________________ _________________________ 22. Welcher der folgenden Personen hat zu Beginn der 90-er Jahre gesagt: „Dank eurer Gesetze werden wir euch beherrschen“?
A. der jetzige türkische Ministerpräsident Erdoghan C. Palästinenserführer Yessir Arafat B. Der Imam von Izmir D. Ibrahim El-Zayat, Vorsitzender der
IGD e.V. __________________________________________________ _________________________
23. Welche der zwei wichtigen abendländisch-demokratischen Rechte gibt es im Islam?
A. Religionsfreiheit C. beides B. Meinungsfreiheit D. keines von beiden __________________________________________________ _________________________ 24. Was ist unter TAQIYYA zu verstehen? A. das islamische Glaubensbekenntnis C. Normen und Regeln aus
dem Koran und der Sunna B. Verstellung des eigenen religiösen D. Ein Rechtsgutachten
Bekenntnisses __________________________________________________ _________________________ 25. Gilt das Grundrecht „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ auch im Islam? A. Ja B.Nein __________________________________________________ _________________________ 26. Was versteht man unter „DHIMMI“? A. eine arabische Trommel
B. ein grundsätzlich (noch) nicht-islamisches Gebiet, in dem die Anzahl der Muslime allerdings
schon Sonderrechte fordert und gesellschaftliche Veränderungen hervorrufen kann
D. von Muslimen geduldete anders- oder ungläubige Bürger, die an die „Recht- gläubigen“ eine Kopfsteuer zu zahlen und ansonsten so gut wie keine Rechte haben.
__________________________________________________ _________________________
27. Ist jedem Muslim, der ein islamkonformes Leben geführt hat, automatisch nach dem Tod der Eingang ins Paradies garantiert? A. ja, natürlich C. nur Männer, Frauen unter besonderen
Bedingungen B. ja, aber erst am Jüngsten Tag D. Nein, das gilt nur für Märtyrer
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C. Homosexualität ist nichts Besonderes und es steht jedem frei.
D. Homosexuelle werden hingerichtet
C. eine zwangsweise erhobene Kopfsteuer, die Nicht-Muslime zahlen, wenn sie sich dem Islam verweigern.
28. Wie bezeichnet der Islam Nicht-Muslime wie Christen und Juden? (mehrere Antworten sind richtig, jeweils 1 Punkt) A. Ungläubige C. die abscheulichsten der Geschöpfe
B. Affen und Schweine D. Freunde und Vettern des Islams __________________________________________________ _________________________ 29. Was ist eine „Fatih-Moschee“? A. Moschee einer kleinen islamischen Sekte C. Fatih ist ein Ort in der Türkei
B. Fatih ist der Name des Feldherrn, D. Fatih war ein berühmter Pilger der Konstantinopel erobert hat und als Christenhasser bekannt war. __________________________________________________ ______________________ 30. Wie viele von den insgesamt 193* Staaten der Welt sind islamisch?
A. 29 C. 45 B. 36 D. 57


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Auflösung

Auflösung und Erläuterungen Alle Informationen sind sachlich und nachprüfbar, also „selbstevidente“ Tatbestände.
1. CDie meisten Menschen glauben gutmütig, wenn Vertreter des Islams mithilfe unserer Politiker und Pfarrer der Bevölkerung europäischer Länder weismachen wollen, Islam bedeute „Frieden“. In manchen Übersetzungen des Korans wird das Wort auch mitunter als „Hingabe an Allah“ übersetzt. In Wirklichkeit heißt es aber „Unterwerfung“. („Friede“ heißt auf Arabisch „Salam“).
2. BDer Islam ist keinesfalls nur eine Religion! Er regelt das gesamte Staatswesen bis ins kleinste Detail des menschlichen Zusammenlebens im Alltag. Im Islam zählt nur die Gesellschaft, der Einzelne nicht. Es handelt sich um ein polit-religiöses System, das keine Trennung zwischen Religion und Staat kennt und eine kompromisslose Überlegenheit anstrebt, die auch unter Anwendung von Gewalt gegen Andersgläubige und Andersdenkende durchgesetzt werden muss! Mit dem Argument, es gäbe ja „moderate“ d.h. gemäßigte, friedliche Muslime und einen ebenso „moderaten“ Islam, wird suggeriert, der Islam sei in Wirklichkeit tolerant. Es gibt zweifellos friedliebende Menschen, die aus muslimisch geprägten Gesellschaften kommen, die aber dann in der Regel sekulare, d.h. „nicht-religiöse“ Individuen sind.
3. D  Abraham ist nicht der Vater des Islam, auch wenn die Muslime behaupten, sein Sohn Ismael ist Vater aller Araber. Die gab es schon vor Ismael. Der Islam stammt vom Mondgottkult der Sabäer ab, er ist definitiv keine „abrahamitische“ Religion. Muslime beten wie Sabäer, und die „Abrahambrücke“ ist ein künstliches Konstrukt für die Integrationsbemühungen. Mekka war Hauptstätte des arabischen Heidentums. Vieles ist historisch nicht belegbar und man erkennt, dass nur von der Thora und der Bibel abgekupfert wurde.
4. A  1. Glaubensbekenntnis, 2. fünfmaliges Gebet am Tag, 3. Das Fasten am Tage während des Monats Ramadan , 4. Pilgerfahrt nach Mekka wenigstens einmal im Leben, schließlich 5. die Almosensteuer.
5. Bder Grund ergibt sich aus Punkt 2
6. B  Sobh, Asr und Ischa sind 3 der 5 Pflichtgebete; Sobh ist das frühe Morgengebet. Der Muezzin „weckt“ mit seinem Ruf vom Minarett in der Morgendämmerung (im Sommer um etwa 4:15 Uhr!) „Allah-u-akbar...“ (Allah ist der Größte) mehrmals und fügt hinzu: „Beten ist besser als Schlafen“ (auf Arabisch, wohlgemerkt)!
Ein jeder westliche Befürworter des Islams sollte sich klar darüber sein, denn der Muezzinruf ertönt mitunter kilometerweit und wird in jedem Falle den Schlaf stören – auch am Wochenende. Auch Kritiker der christlichen Kirchen und ihres Glockengeläutes sollten sich sehr gut überlegen, was sie da tun, wenn sie den Moscheebau mit Minarett unterstützen, in der Hoffnung, diese Art der Toleranz würde sich auszahlen!
Asr ist um die Mittagszeit und Ischa zur Zeit der Abenddämmerung zu verrichten.
7. BVielleicht fragen wir uns mal an dieser Stelle, welche Konsequenzen diese Gebetszeiten für unseren Alltagsablauf haben: z.B. Arbeit, Notdienst, Krankenpflege, Operationen usw. und eingedenk der Gebetsraumkontroverse an einer Berliner Schule.
8. C 9. A
10. A 11. C, E, GMuslime dürfen lügen und töten! Die „Taqyia“, die Verschleierung, ist eine
Form der legitimierten Lüge, unter der Muslime ihr Glaubensbekenntnis und ihre Absichten leugnen dürfen ja sogar sollen, um sich im Land der „Ungläubigen“ verdeckt zu halten und solange sie sich in der Minderheit und somit in der schwächeren Position gegenüber der Mehrheitsgesellschaft befinden. Das Töten von Mitmenschen, das Muslimen grundsätzlich verboten ist, ist erlaubt bei: Apostaten, also denen, die der muslimischen Glaubensgesellschaft entsagen (sie gelten im Islam als Verräter!), Juden, Christen, Atheisten, Ehebrechern, Homosexuellen.
12. C
13. ADie Scharia, das islamische Rechtssystem ist Allahs Wille und stammt aus dem 7. Jahrhundert, also der Spätantike. Sie umfasst drakonische Körperstrafen wie Abtrennen von Körperteilen (Köpfen, Abhacken von Händen und Füßen) Hängen und Steinigen. Die Regeln gehen bis in die intimsten Details des häuslichen und individuellen Lebens der Muslime hinein, so dass jede kleinste Handlung einen Regelungsbedarf darstellt. Die Scharia ist Allahs Gesetz, Allah gilt als einziger Gesetzgeber.* Sie gilt als absolut, unabänderbar für alle Zeiten und steht über jedem weltlichem Gesetz
DAZU ZÄHLT AUCH UNSER GRUNDGESETZ!!!
Das Rechtssystem der Scharia beansprucht Universalgeltung für alle Menschen, d.h. Auch Nicht-Muslime, z.B. geduldete Andersgläubige (Dhimmi) wie Juden, Christen, Atheisten.
14. D„Allah ist größer“! Es gibt eine Vielzahl von Menschen, die behaupten, es handelt sich bei „Al Ilah“ (kurz: „Allah“) um denselben Gott der Juden und Christen (Stichwort: monotheistischer Gott). Das stimmt so keinesfalls, denn wichtige Tatsachen werden hier völlig ignoriert. Es gibt genügend Beweise, dass Allah – eine Mondgottheit der antiken Sabäer – keinesfalls eine monotheistische Gottheit war und sogar drei Töchter hatte. Al-Uzza, Al-Manat und Al-Lat, Letzte ist sogar die weibliche Form des Wortes „Al Ilha“. Des Weiteren wurden aber noch zu Jugendzeit Mohammeds etwa 360 andere Götter verehrt. „Al Ilah“ wurde erst später durch Mohammed zu einem monotheistischen Gott gemacht. Der Ausspruch: „Allah ist größer“ sollte jedoch schon zu denken geben, denn warum sollte ein monotheistischer Gott als „größer“ bezeichnet werden? Die Frage müsste hier schon lauten: „Größer als wer oder was?“
15. C, D  Sure 4, Vers 34: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die gehorsamen und diejenigen, die ihrer Gatten Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erbarmen und Groß“.
16. D„Ungläubige“ Frauen können von Moslems geehelicht werden (auch ohne Übertritt der Frau zum Islam), denn die potentiellen Kinder, die aus dieser Ehe hervorgehen, werden automatisch als Muslime angesehen. Bei einer Scheidung oder Trennung sollte sich die westliche (nicht konvertierte) Frau darüber im Klaren sein, dass ihr die Kinder sehr wahrscheinlich weggenommen werden oder es zumindest zu nicht unerheblichen Konflikten kommen kann! Andersgläubige Männer, die muslimische Frauen heiraten wollen, müssen hingegen erst zum Islam übertreten.
17 A  Mohammed gilt den Muslimen als perfektes Vorbild. Er heiratete Aisha als diese 6
Jahre alt gewesen war. Die Ehe vollzog er mit ihr als sie 9 Jahre (!) war. 18. B,C
19. BEs gibt so genannte „Imam Ehen“, die einen ehelichen Zeitvertrag darstellen. Dies gilt z.B. für den Moslem, der ein Bordell besuchen will. Der Imam stellt einen 24h Ehevertrag aus, um das Ganze zu legitimieren, da Moslems die Vielehe erlaubt ist, und der Betreffende durch diese Form der „Zeitehe“ keinen Ehebruch begeht.
20. B,DDer Islam lehnt das Ausleben von homosexuellen Neigungen kategorisch ab und betrachtet sie als Sünde  Sure 7, Vers 80ff und Sure 26, Vers165ff. Unabhängig davon sollen aber muslimische Ärzte Aids-Kranken aber dieselbe Fürsorge wie anderen Patienten entgegenbringen, auch wenn diese sich durch homosexuelle Kontakte infiziert haben. Homosexuelle werden in vielen islamischen Ländern hingerichtet, so in Afghanistan, Saudi Arabien, Iran, Mauretanien, Sudan, Tschetschenien und im Jemen. In den meisten dieser Länder gelten die Shari'a- Gesetzesauslegungen, die die strengsten Strafen vorsieht, denn Homosexualität gilt als „Hodûd“, als Straftat, die gegen
den Willen Allahs verstößt.
21. BSure 61, Vers 9: „Er ist es, der seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.“
22. B 23. D 24. B siehe dazu auch Erläuterung zu Frage 11 25. B 26. D
27 DDie einzige Garantie für den Zutritt ins Paradies ist der Märtyrertod, worunter der Islam den Tod im „Kampf für Allahs Sache“ versteht, wozu auch der Kampf gegen Ungläubige zählt! Alle anderen fallen nach dem Tod in eine Art Seelenschlaf, um am Ende der Welt (am jüngsten Tag) aufgeweckt zu werden, worauf Allah eine völlig souveräne Entscheidung trifft darüber, ob die Seele ins Paradies kommt oder nicht. Auf seine guten Werke während seiner Lebenszeit kann sich ein Moslem nicht berufen, Allah allein entscheidet das vollkommen willkürlich.
28 A,B,C Sure 5, Vers 60: „Sprich: Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind jene, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt. Sure 5, Vers 72: „Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‚Allah ist der Messias, der Sohn der Maria’“. Sure 8, Vers 55: „Gewiss, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben wollen.“
29. B 30. D (laut OIC) ************************************************** ************************
Bis 5 Punkte: Sie wissen so gut wie nichts über den Islam. Möglicherweise ist das Resultat auch zufällig. Es gibt viele Menschen, die Fragen über Religion und gesellschaftlich-kulturelle Belange für eine Belastung halten und glauben der Massen- Medienwelt, wenn sie verkündet, der Islam sei eine Religion des „Friedens“. Solange friedliche Zeiten herrschen, kann das auch völlig in Ordnung sein. Leider haben sich die Zeiten geändert und es sei empfohlen, sich über Grundlegendes zu informieren. Es öffnet Ihnen die Augen und Sie werden erkennen, dass man uns getäuscht hat, auch wenn es am Anfang nicht leicht ist. Schauen Sie nicht länger weg!
Bis 15 Punkte: Es ist für jeden einzelnen mündigen Bürger eines demokratischen, aufgeklärten Staates wichtig zu wissen, mit was wir es zu tun haben und dazu zählt auch das Sprichwort: „Kenne den Teufel, mit dem du es zu tun hast“. Die Details dieses Fragebogens können helfen und anregen, mehr über das Thema zu erfahren.
Bis 25 Punkte: Sie verfügen über Informationen, die über das Zufallswissen hinaus gehen und haben sich vielleicht schon mal die ein oder andere kritische Frage gestellt. Es lohnt sich auch durchaus, die Basis unserer christlich- humanistisch geprägten demokratischen Verfassung bewusst zu vertreten. Nur Mut zur Wahrheit!
Bis 35 Punkte: Sie haben sich bereits bewusster mit dem Islam auseinandergesetzt und machen sich wahrscheinlich schon Gedanken um unsere Gesellschaft und sind vielleicht noch unsicher, ob und was Sie tun können. Kritische Blogs und Bürgerinitiativen können helfen, Bekanntschaften mit Menschen zu machen, die ähnlich denken wie Sie, darunter auch eine Vielzahl so genannter Ex-Muslime.
Bis 45 Punkte: Wenn Sie so Vieles richtig beantworten konnten, ist Ihnen sicher klar, dass der Islam mit der demokratischen Verfassung unseres Landes nicht vereinbar ist. Wissen ist Macht und unsere europäischen Länder brauchen Bürger, die wissen worüber sie sprechen und sich kein X vor dem U vormachen lassen!
Über 45 Punkte: Ob Sie nun wissen, ob es 45 oder 57 islamische Länder sind, oder ob Sie wissen, wie die Gebete im Islam spezifisch lauten... Der Punkt ist: unsere freiheitlich- demokratische Ordnung läuft mittels korrumpierter, links-orientierter und zerstörerischer Politik Gefahr, dem Islam mit seinen vormittelalterlichen Strukturen zum Fraß vorgeworfen zu werden. Die hiesige Gesellschaft wird derweil umgestürzt, deren Gesetze nach den Grundlagen des Gedankens der Aufklärung aufgebaut sind. Auf diesen stützt sich die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen seit 1949! Lassen Sie nicht zu, wie die Menschheit einer „Allah-Gerechtigkeit“ entgegengeht, die aus der Spätantike eines Nomadenvolkes der Wüste genommen ist! Nach uns NICHT die Sintflut.
Schlussbemerkungen: dies ist ein (kleiner) Auszug der Suren des Korans, die ganz unmissverständlich zur Gewalt und Kriegsführung gegen „Ungläubige“ und deren Gebiete aufrufen (insgesamt sind es 180!)
Sure 2, Vers 191: „ Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.“
Sure 2, Vers 216: „Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, dass euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, dass euch etwas lieb ist, was übel für euch ist.“ Sure 47, Vers 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis
ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ Sure 48, Vers 29: „Muhammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung.“ Sure 61, Vers 9: „Er ist es, der seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.“ Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.
Meist wird argumentiert, die Suren und Verse seien aus dem Zusammenhang gerissen, oder eine adäquate Übersetzung des Korans sei eigentlich nicht möglich und es käme darauf an, wie man die Verse interpretiert. In der Einführung des Koran heißt es allerdings: „Der Islam ist die Glaubenslehre des reinen Monotheismus. Seine Glaubenssätze sind einfach und unmissverständlich und lassen weder Raum für Mehrdeutigkeiten noch Gelegenheit für „private“ Auslegungen. Denn der Glaube an Allah darf von den Menschen nicht nach eigenem Geschmack, eigener Phantasie oder Laune interpretiert werden.“
Wie sollen wir auch Sure 5, Vers 51 verstehen, wenn es da heißt: „O Ihr, die Ihr glaubt, nehmt Euch nicht die Juden und Christen zu Freunden“? (Die o.a. Suren entstammen der Übersetzung v. Muhammad ibn Ahmad Ibn Rassoul)
Jedes nicht-islamische Gebiet ist aus Sicht des Islams das „Dar’al’Harb“, das „Haus Des Krieges“. Daneben gibt es das „Dar’al Islam“, welches als „Haus des Friedens“ bezeichnet wird. Aus diesem Fragebogen wird allerdings deutlich, was nach islamischer Lehre unter „Frieden“ zu verstehen ist, nämlich der Zustand der Unterwerfung aller auf der Welt lebenden Menschen, denn der Islam strebt die Weltherrschaft an.
Irak-Krieg, Israel oder Kreuzzüge des Mittelalters sind mundgerecht dargebotene Argumente, die mit der kriegerischen Lehre des knapp 1.400 Jahre alten Islams nichts zu tun haben! Auch der angeblich auf Ausbeutung basierende Reichtum der westlichen Welt, von Kommunisten, Linken und Sozialisten jeglicher Couleur gern so dargestellt, hat herzlich wenig damit zu tun. Schauen wir uns den Reichtum der Ölstaaten wie Libyen und Saudi Arabien an, so fällt auf, dass die Menschen des Nahen Ostens in Menschen unwürdigen, rückständigen Situation leben und von den regierenden, reichen Clans und Staatsführern sträflich im Stich gelassen werden. Es sind die Länder der westlichen Welt, die bereitwillig nach dem Prinzip der Nächstenliebe spenden und Hilfsbedürftige, die nach mehr Freiheit und wirtschaftlichem Wohlstand suchen, aufnehmen und bereitwillig Unterstützung anbieten. Wenn sie hier im Westen angekommen sind, fühlen sie sich vom postmodernen Lebensstil überfordert....“Alsbald bilden sie Parallelgesellschaften, schotten sich von den einheimischen Bürgern sowie deren Sitten und Sprache ab und finden Trost und Hoffnung allein in ihrem Glauben. Dieser befiehlt ihnen jedoch, die Länder der „Ungläubigen“ zu bekämpfen und dort eine islamische Herrschaft zu installieren. Seltsamerweise finden sich nun Sponsoren aus den Ursprungsländern, die ihnen bei dieser Eroberung behilflich sind...plötzlich fließt Geld, Unterstützung und Solidarität in einem Maße, wie sie es dort nie erfahren haben: für Moscheen, Koranschulen sowie Zentren, welche die weitere Festigung von Parallelgesell- -schaften herbeiführen.“ (Kursiv: gekürztes Zitat von Michael Mannheimer „Was die
Migration Europa kostet.“
Informative und kritische Internetseiten finden Sie unter: www.pi-news.net „politically incorrect“ www.bpe-online.de Bürgerbewegung Pax Europa- für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte
Das Dokument wurde von der „Politically Incorrect“ Gruppe Dortmund/Ruhrost erstellt.

Das ist was lang,aber für Major Boothroyd kein Problem.

[Bösmensch]

So steht der Blancho zu dem was er ist und wofür der Islam steht, was wir aber eigentlich alle schon wussten!
... und die Schweizer werden schon wissen wieso sie Minarette und sonstige islamische Machtfetische verbieten!

[Freie Radikale]

Klar,wie gehabt,eine Frauenverachtende Teufelssekte die sich auch noch dazu bekennt Frauen darf man behandeln wie DRECK!
Diese Kreaturen sind für mich Abfall übelster Art,weniger wert als Fäkalien und das ist schon scheiße
Da beweist sich doch der Islam selbst wieder mit dieser Aussage wie rückständig und menschenverachtend Sie sind,man soll es nicht glauben daß es sowas noch gibt.