Es passierte heute Nacht, irgendwo in Stuttgart. Erst vor ein paar Tagen kam ich spät am Abend durch von einem Konzert in der besagten Gegend und machte mich seehr, sehr klein. Ich fürchtete mich von den vielen zwielichtigen Gestalten, die dort überall zu sehen waren. Ihr würdet euch auch fürchten, glaubt mir.

Zwei junge Männer haben am frühen Morgen einen 28-Jährigen in Stuttgart so heftig verprügelt, dass er lebensgefährlich verletzt wurde. Die mutmaßlichen 16 und 19 Jahre alten Schläger wurden in Tatortnähe festgenommen.

Der Mann war auf dem Heimweg, als er von den beiden jungen Männern angegriffen wurde - die Gründe dafür sind laut Polizei noch nicht klar. Sie schlugen ihn zunächst mit Fäusten zu Boden und traktierten ihn anschließend mit Fußtritten gegen den Kopf, bis er regungslos liegen blieb. Ein Zeuge, der die Tat beobachtet hatte, alarmierte die Polizei.

Der Schwerverletzte kam ins Krankenhaus. Die Polizei nahm die beiden mutmaßlichen Täter wenig später in der Nähe fest.
SWR, RP-Online, Bild - alle gleichgeschaltet

Allein die Schwäbische Post weicht ein wenig ab, indem man die Straße nennt:

Am frühen Sonntagmorgen .gegen 3.25 Uhr erlitt ein 28-jähriger Mann in der Hohe Straße / Fritz-Elsas-Straße lebensbedrohende Verletzungen, nachdem er von zwei jungen Männern zunächst mit Faustschlägen zu Boden geschlagen und danach mit Fußtritten gegen den Kopf malträtiert wurde.
Der Geschädigte befand sich allein auf dem Heimweg, als ihn aus bislang nicht bekannten Gründen zwei Personen im Alter von 19 und 16 Jahren angriffen. Die beiden schlugen solange auf ihr Opfer ein, bis es zu Boden ging und versetzten danach dem Mann noch Tritte und Faustschläge gegen den Kopf, bis er regungslos liegen blieb. Beide Täter wurden im Rahmen der Fahndung durch Beamte der Polizeihundeführerstaffel im Bereich des nahegelegenen Berliner Platzes festgenommen. Der Geschädigte musste notärztlich versorgt werden und kam in lebensbedrohlichem Zustand in ein Krankenhaus. Die beiden brutalen Schläger werden morgen auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
Und wir glauben, dass es möglicherweise ein deutschfeindlichen Motiv dahinter steckt. Die Art der Berichterstattung deutet auf Migranten, wahrscheinlich Türken.



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