Zwangssterilisierung in China bei mehr als 1 Kind - Verwandte der Eltern werden bei Weigerung eingesperrt

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mdr.de: Zwangssterilisierung in China

In China sollen Presseberichten zufolge fast 10.000 Menschen zwangssterilisiert werden. Zwei chinesische Lokalblätter melden, in der Provinz Guangdong im Süden des Landes habe es bereits 1.300 Festnahmen gegeben. Die Familienmitglieder würden von den Behörden als besonders hartnäckige Gesetzesbrecher eingestuft, da sie mehr als ein Kind hätten. Etwa die Hälfte der Festgenommenen habe bereits einer Operation zugestimmt, um sich sterilisieren zu lassen. Wer sich weigere, dem werde gedroht, den Kindern keinen Ausweis auszustellen. Damit hätten sie kein Anrecht auf Schulbildung oder auch medizinische Hilfe.

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Chinesen bei Sterilisationskampagne festgenommen

upi.com: Chinese detained in sterilization campaign

Etwa 1.300 Menschen wurden in China festgenommen und gezwungen, Vorträge über Regeln zur Begrenzung der Familiengröße über sich ergehen zu lassen, was ein Teil der Sterilisationskampagne des Landes ist.

Die Häftlinge wurden in überfüllten Regierungsgebäuden in der kleinen ländlichen Stadt Puning in der südlichen Provinz Guangdong festgehalten, berichtete die 'Nanfang Countryside Daily'.

Für die Familienplanung zuständige chinesische Behörden ordneten die Verhaftungen als Teil einer Kampagne an, 10.000 Männer und Frauen zu sterilisieren, die verdächtigt werden, die strikten Begrenzungen der Familiengröße zu verletzen, berichtete die Londoner 'Times'.

Puning verlautbarte, es hätte die 20-tägige Kampagne am 7. April gestartet, nachdem viele Paare wegen in Fabrikarbeitsplätzen ihre Wohnungen verließen und somit die Grenzen der Größe einer Familie überschritten, so die Zeitung aus Nanfang.

Als ein Teil der Kampagne wurden die Eltern von denen festgehalten, die die freiwillige Sterilisation verweigern oder versuchen, sich den Behörden zu entziehen.

Unter den Gefangenen befindet sich auch der 64-jährige Vater von Huang Ruifeng, der drei Töchter hat. 'Vor einigen Tagen rief mich ein Dorfbeamter an und bat mich oder meine Frau, zur Operation zurückzukommen. Anderenfalls würden sie meinen Vater mitnehmen", sagte Huang gegenüber der chinesischen Tageszeitung.

In Puning und den meisten anderen ländlichen Gegenden Chinas ist es Bauern erlaubt, ein zweites Kind zu haben, wenn das erste eine Tochter ist.

In China ging die extreme Durchsetzung der Familiengröße zurück, nach Jahrzehnten, in denen Misshandlungen aus den 1970er Jahren der gemeldet wurden, einschließlich Spätabtreibungen, Sterilisationen und sogar der Tötung von Neugeborenen.

Ein Beamter der Amts für Bevölkerung und Familienplanung in Puning sagte gegenüber der 'Global Times': 'Es ist nicht ungewöhnlich bei Behörden für Familienplanung, auf einige harte Taktiken anzuwenden.'

[Tempelritter]

Komisch, ich finde es nicht mehr, aber ich meine ich hatte irgendwo gelesen, dass China sich von der Ein-Kind-Politik trennen würde?!
Vielleicht war es aber auch nur ein Thema bezüglich reicher leute, die sich ja von dem gesetz freikaufen können...

Die Frage ist wie viele Jahre ist denn die Volksrepublik China der EUDSSR voraus? Haben wir das ganze in Europa angesichts der Geburtenraten nicht schon "freiwillig und ohne Zwang" rein Politisch umgesetzt?

[Q]

Komisch, ich finde es nicht mehr, aber ich meine ich hatte irgendwo gelesen, dass China sich von der Ein-Kind-Politik trennen würde?!
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Anlässlich der Klimalügenkonferenz in Kopenhagen sah es anders aus:

open-speech: China: Bevölkerungskontrolle zur CO2-Reduktion

Bevölkerungskontrolle als Schlüssel für Verhandlungserfolg bezeichnet

Population control called key to deal - Li Xing, China Daily

Bevölkerung und Klimawandel seien miteinander verflochten, aber das Bevölkerungsthema sei ein blinder Fleck bei den Klimaverhandlungen geblieben, meint Zhao Baige von der staatlichen Kommission Chinas für Bevölkerungs- und Familienplanung, (Planning Commission of China National Population and Family Planning Commission of China (NPFPC)), die als Mitglied der chinesischen Delegation bei den COP-15-Verhandlungen in Kopenhagen weilt. ...

Obwohl Chinas Politik der Familienplanung während der 3 letzten Jahrzehnte kritisiert worden sei, hätte Chinas Bevölkerungsprogramm einen großen geschichtlichen Beitrag zum Wohle der Gesellschaft geleistet.

In China hätte es dadurch 400 Millionen Geburten weniger gegeben, was 18 Millionen Tonnen Einsparung von CO2 pro Jahr geführt hätte.
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[abandländer]

Komisch, ich finde es nicht mehr, aber ich meine ich hatte irgendwo gelesen, dass China sich von der Ein-Kind-Politik trennen würde?!
Vielleicht war es aber auch nur ein Thema bezüglich reicher leute, die sich ja von dem gesetz freikaufen können...

Die Frage ist wie viele Jahre ist denn die Volksrepublik China der EUDSSR voraus? Haben wir das ganze in Europa angesichts der Geburtenraten nicht schon "freiwillig und ohne Zwang" rein Politisch umgesetzt?

Ja, es wäre bestimmt politisch korrekter gewesen, sich einfach auf die systematische Zerstörung der Familien zu konzentrieren, die Menschen ans Existenzminimum zu bringen, damit sie sich Kinder weder finanziell noch zeitlich leisten können.

Und um politisch unkorrekt zu sein, kann man behaupten, dass die Chinesen durch die staatlich verordnete Geburtenkontrolle, Bevölkerungsschrumpfung, vielleicht eine Hungersnot in ihrem Land verhindern konnten.

[Q]

Die WELT berichtet weitere Details:
Chinas Ämter jagen Eltern mit mehr als einem Kind

... Großeltern werden dort als Geiseln genommen, um deren Kinder zur Sterilisation zu zwingen. Die Funktionäre des Amtes für Bevölkerungspolitik im ländlichen Verwaltungssitz Hongyang holten Huang Zaici abends zu Hause ab und verschleppten den 68-Jährigen in ein zweistöckiges Gebäude mit vergitterten Fenstern. Dort saßen schon Dutzende anderer Bauern, bewacht von drei Aufpassern. Das „Verbrechen“ hatte nicht er, sondern sein Sohn Huang Ruifeng begangen.

Der aber lebte unerreichbar mit Frau und drei Töchtern in der 300 Kilometer entfernten Sonderwirtschaftszone Shenzhen. Die Behörden ließen ihn wissen, dass sie seinen Vater in Gewahrsam haben. Sie würden ihn erst wieder nach Hause lassen, wenn er oder seine Frau zu ihnen nach Hongyang käme – um sich sterilisieren zu lassen. ...

Der ganze Artikel bei der WELT: >>>

Spürnase™: Kewil

[ALADIN]

Falls ich richtig informiert bin durften sich die islam.Uiguren aber schon immer (auch bei Mao) ungebremst vermehren, wie es der Kloran nunmal vorschreibt! Dort wäre Geburtenreduzierung
wohl angebrachter..............und nicht nur dort! ( nein, ich rede NICHT von Ratten!)