Spürnase: PI-Stuttgart

Viele von ihnen kamen als "Flüchtlinge", weil sie irgendwo in ihren Herkunftsländer ihr Leben bedroht sahen. Viele wollten in Deutschland und Westeuropa endlich die Sicherheit erfahren. Andere wollten einfach besser leben, sie wollten ein wenig Wohlstand genießen. Aber sie ließen das, wovor sie flüchten wollten, nicht zu Hause. Sie brachten es mit sich, sie verpflanzten sie hier, in die Städte Deutschlands und Europas, zusammen mit ihren Moscheen, ihrer Religion, ihrer Kultur. Die Städte werden immer unsicherer, jetzt müssen nicht nur die Flüchtlinge um Ihr Leben fürchten, sondern oft auch die Einheimischen. Und sie lassen alle Gebiete, wo sie sich niederlassen, versumpfen, wirtschaftlich und kulturell verelenden.. Bestimmt kam Mohammed I. oder seine Eltern mit demselben Ziel und denselben Träumen nach Deutschland: Ein wenig mehr Sicherheit, ein wenig mehr Freiheit und ein wenig mehr Wohlstand. Aber seine Kultur kam mit ihm und mit seinesgleichen, die anderen Millionen Mohammeds. Und das ist die besagte Kultur, die immer mehr Menschen auf den Straßen Deutschlands erleben müssen:

Nur knapp überlebte der Familienvater. Doch traurig sagt er: „Ich sehe aus wie Frankenstein.“

Nach einem Kneipenbesuch wurde der Raumausstatter aus Mannheim (Baden-Württemberg) im Januar von sechs Männern halb tot geprügelt. Dann ließen sie ihn liegen. Ein Passant entdeckte Mohamed I. – sein großes Glück.

Eine Notoperation rettete sein Leben, acht Wochen lag der Handwerker im Koma.

Obwohl Mohamed I. bei der brutalen Attacke bleibende Hirnschäden erlitt, erkannte er die .Täter (21 bis 24) wieder.

Unfassbar: Die Männer, die alle aus einer Familie stammen, sind auf freiem Fuß.
Bild Zeitung



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