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  1. #1
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    Tierschützer schützen Sodomisten - Akte Islam

    Mit gemischten Gefühlen weise ich auf eine Nachricht hin, die bei Akte Islam zu finden ist.

    Man könnte zwar die Information zunächst als nur sensationalistisch und unterhaltsam ansehen, und ich weiß auch, dass manche Kommentatoren in manchen Blogs und Foren auf eine erschreckend voraussehbare Art reflexartig darauf reagieren können, gehe aber trotzdem das Risiko ein.

    Ein Grund dafür ist, dass es tatsächlich in islamischen Ländern Gesetze gibt, die Sodomie erlauben:

    Im Libanon ist den Männern Sex mit - weiblichen - Schafen gesetzlich ausdrücklich gestattet. (Quelle: Pravda).
    Tierschützer schützen Sodomisten

    Tierschutzorganisationen weigern sich, gegen die wachsende Zahl von Sex mit Tieren durch Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis in Europa ihre Stimmen zu erheben. Jene, die angeblich für Tierschutzrechte eintreten, schauen bei Sodomisten offenkundig generell weg. Ein Beispiel: In Großbritannien wurde soeben schon wieder der kurdische Asylant Hidyat Amin (34) aus Birmingham, der eigentlich hätte abgeschoben werden müssen, verhaftet. Er hatte in mindestens drei Fällen auf einer Weide in East Yorkshire Schafe missbraucht. Seine Unterhosen und Strümpfe fanden sich ebenso wie Zigarettenkippen am Tatort (Quelle: Sunday Mercury ). Ähnliche Fälle sind auch in Deutschland ... Weiter >>>

  2. #2
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    AW: Tierschützer schützen Sodomisten - Akte Islam

    Naja, Inländerdiskriminierung gibt es auch nicht und es ist kein Rassismus.

    Also ist Schafe-Ficken auch keine Tierquälerei, wenn es fachgerrecht von einem Rechtgläubigen durchgeführt wird.

    Es kommt immer darauf an, wer etwas in diesem Land tut..

    Artikel 2 GG steht hier über dem Artikel 3 GG weil es bei den Mohammedanern zu der guten Sitte gehört Schafe zu ficken. Außerdem kommt hier wahrscheinlcih auch noch Artikel 3 Abs. 3 zum tragen.

    Artikel 2

    (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
    Artikel 3

    (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

  3. #3
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    AW: Tierschützer schützen Sodomisten - Akte Islam

    Viele männliche Einwanderer des beschriebenen Kulturkreises kommen alleine, ohne weibliche Begleitung im Schlepptau, vielleicht im Flüchtlingsgewand (Wirtschaftsflüchtling) in den Westen. Dass der Umgang mit der Libido in dieser Kultur äußerst speziell ist, wird nicht zuletzt durch die Verhüllung der Frau dargelegt. Während die Religion das Leben des Gläubigen bis ins Detail regelt, genau vorschreibt, was als haram und was als halal gilt, möchte sich der Unterwürfige dem Willen seines Gottes beugen und die festgelegten Regeln auch strikt befolgen, auf dass er im Jenseits mit Annehmlichkeiten überhäuft werde.

    In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie wohl die Alternativen zur Sodomistischen Triebsbefriedigung aussehen mögen? Ob jene, vorallem in Skandinavien praktizierte Methode der Vergewaltigung von "Prostituierten" eine solche darstellen mag? Und ob die Bezeichnung "Prostituierte" auch die dazugehörige Behandlung miteinschließt?
    Britischer Islam-Fernsehsender propagiert Vergewaltigungen

    In Großbritannien ist der in London ansässige "Islam-Channel" der größte und bekannteste Moslem-Fernsehsender des Landes. Fast alle Bürger aus Pakistan, Bagladesh, Iran - also die große Mehrheit der Moslems im Land - schaut bevorzugt diesen Islam-Kanal. Der ist nun in die Schlagzeilen geraten. Er verkündet halt, was im Islam die normale Sicht der Gelehrten ist: Frauen, die Parfüm in der Öffentlichkeit tragen, sind aus islamischer Sicht Prostituierte (und dürfen so behandelt werden). Frauen haben aus islamischer Sicht auch nicht das Recht, sich einem Mann sexuell zu verweigern - sie müssen allzeit bereit sein. Und Frauen dürfen jederzeit in einer Ehe vergewaltigt werden (Quelle: This is London 25. März 2010).
    Quelle

    Ob es unter diesen Umständen nicht doch das kleinere Übel ist, wenn es nur das Schaf trifft?
    Zitat Zitat von Major Boothroyd
    ...ebenso wie Zigarettenkippen am Tatort...
    Seit wann ist rauchen halal? Oder war es das Schaf? Ich glaube wenn es dunkel ist, dann ist so manches erlaubt... wie beim Ramadan.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Tierschützer schützen Sodomisten - Akte Islam

    Dieses Volk macht wirklich vor nix halt,is ja bekannt daß sie gerne Ziegen und Schafe beglücken,da sollte schon der Tierschutz herangezogen werden,klar die Tiere können sich ja nicht beschweren aber für mich ist das Tierquälerei und basta und vor allem TIERISCH abartig!

  5. #5
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    Buschmann 2 AW: Tierschützer schützen Sodomisten - Akte Islam

    Wenn man jetzt aber versucht,eine Verbindung zw.Sodomie u.schächten (also langsames tot-quälen) von eben diesen mißbrauchten Ziegen u.Schafen, herzustellen - kommt man unweigerlich zu der Fest- stellung, daß die schon krankhafte Gier nach Brutalität ihren Ur- sprung in einer, z.Perversion mutierten Sexualität zu suchen ist! (wozu der Kloran 'mass-geschneidert' wurde!) Wie sonst ist zu erklären daß mohammedanische Frauen gerne Vor u. Nach dem Geschlechtsverkehr geprügelt werden u.desweiteren ein ganzes Leben lang 'geschächtet' werden - bis sie dann irgendwann sterben, ohne je gelebt zu haben! Ich sehe da beim besten Willen keinen Unterschied zwischen Frauen u. Ziegen................. (Mohammedaner wohl auch nicht!!!) Man könnte sogar soweit gehen zu behaupten (und ich tue es!) daß die sogenannten "Ehrenmorde" in Wirklichkeit dem Zweck dienen, sogen. 'Stammesfremden' keinen Einblick in die perversen, pädophilen Gepflogenheiten der Väter, Onkels u.Brüder zu verschaffen - u.ungläubigen deutschen'Untermenschen' schonmal erst recht nicht!...Man kann also mit Fug u.Recht das Sexualverhalten der Mohamedaner als
    'Onanie am lebenden Objekt' bezeichnen u.den Islam(anstatt Religion) 'Hoden-Fetischismus'
    nennen - Affen-Kult halt!

  6. #6
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    AW: Tierschützer schützen Sodomisten - Akte Islam

    'Onanie am lebenden Objekt' bezeichnen u.den Islam(anstatt Religion) 'Hoden-Fetischismus'
    nennen - Affen-Kult halt!
    Ja das ganze ist wirklich nicht mehr normal. ich denke, dass heir auch die jehrhundertelange Inzucht einen vollkommen defekten Genpool erzeugt hat. gerade dieses übersteigerte sexualeverhalten ist interessant. dies gibt es ja auch bei den Bonobos zu beobachten, allerdings scheint hier bei unseren exemplaren der urspüngliche stress mildernde Faktor des kopulierens, welches die ursache der kopulation ist gezielt weggezeuchtet worden zu sein, so dass ein dauergestresstes testosteron und adrenalingefülltes dauerkopulierendes Mänchen übrig geblieben ist, welches unter dem dauernden mord und fortpflanzungsdrang steht es aber keine Abhilfe/Entlastung beim Kopulieren findet und sich somit die frusttrationsspilare immer weiter hochdreht.

    Sexuelle Interaktion

    Die Interaktionen zwischen den einzelnen Gruppenmitgliedern sind meist friedlicher als bei anderen Primaten und beinhalten häufig Sexualverhalten. Dies dürfte der Reduktion von Spannungen dienen und wird unabhängig von Alter, Geschlecht oder Rangstufe ausgeübt. Auch das Gewähren sexueller Kontakte zum Nahrungsaustausch ist verbreitet. Bonobos praktizieren eine Vielfalt von Sexualkontakten, die auch Kopulationen mit einschließen. Der Geschlechtsverkehr kann auch mit zugewandten Gesichtern („Missionarsstellung“) erfolgen, was bei Gemeinen Schimpansen unbekannt ist. Entgegen einer weitverbreiteten Annahme geschieht dies aber nicht ausschließlich, sondern nur rund in einem Drittel der Fälle.[1] Andere Formen beinhalten gelegentlichen Oralsex, das Streicheln der Genitalien und Zungenküsse. Weibchen praktizieren häufig das gegenseitige Aneinanderreiben der Genitalregionen. Dieses Verhalten dürfte der Versöhnung und der Regulierung von Spannungen dienen und auch die hierarchische Rangstufe anzeigen, da es häufiger von rangniederen Weibchen begonnen wird. Auch die Männchen praktizieren manchmal Pseudokopulationen, sie führen – gegenüber an Bäumen hängend – „Fechtkämpfe“ mit ihren Penes durch oder reiben ihr Skrotum am Gesäß eines anderen Tieres.

    „Aus Furcht, dass dies den Eindruck einer krankhaft sexbesessenen Spezies erweckt, muss ich hinzufügen, basierend auf hunderten Stunden der Beobachtung von Bonobos, dass ihre sexuelle Tätigkeit eher beiläufig und entspannt ist. Sie scheint ein vollständig natürlicher Teil ihres Gruppenlebens zu sein. Wie Menschen üben Bonobos die Sexualität nur gelegentlich, nicht ununterbrochen aus. Außerdem ist der sexuelle Kontakt bei einer durchschnittlichen Kopulationsdauer von 13 Sekunden eine nach menschlichen Standards ziemlich schnelle Angelegenheit.“


  7. #7
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    AW: Tierschützer schützen Sodomisten - Akte Islam

    http://www.gutefrage.net/frage/ist-e...ieren-zu-haben

    Gesetzlich betrachtet sind wir auch nicht wesentlich besser!

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