Die Muslime vertauschen wieder einmal Täter und Opfer.

In der schwedischen Stadt Landskrona hatte ein 23-jähriger Mohammedaner sein Auto so abgestellt, dass ein 71-jähriger Schwede sein Fahrzeug nicht richtig parken konnte und deswegen hupte. Der 23-Jährige kurbelte das Fenster herunter und fragte nach dem Grund des Hupens. Ein Streit fing an, und der Mohammedaner öffnete die Autotür, vor der der 71-Jährige stand so, dass dieser hinfiel. Dann schlug der 23-Jährige den Rentner.

Dessen 78-jährige Ehefrau wollte vermitteln und sie wurde mit Faustschlag ins Gesicht bewusstlos geschlagen. Der mutige und heldenhafte Moslem, der gegen eine erdrückende Übermacht von 2 Rentnern gekämpft hatte, floh danach in seinem Auto.

Die Rentner wurden ins Krankenhaus gebracht. Der Mann hatte Verletzungen am Rücken und im Gesicht, die Frau hatte lebensgefährliche Verletzungen und starb am Mittwoch. Die Stadt war geschockt, viele besuchten die Trauerfeier und es gab auch eine Demonstration gegen Gewalt.

Für die Tat gibt es 20 Zeugen. Der Täter streitet die Beschuldigung jedoch ab und seine Familie spricht von einem Unfall.

Ashraf Mahjoub von einer der 4 Moslem-Organisationen in Landskrona war unglücklich darüber, dass die Polizei den Namen des Täters bei facebook veröffentlicht hatte.

Dessen Familie solle bedroht worden sein und er selbst sei 'vorverurteilt'.

Othman Tawalbeh von der 'Muslim-Vereinigung' sagte, er sei tief geschockt und könne kaum glauben, dass diese Tragödie geschehen sei.

In seiner Rede protestierte er gegen eine Haltung des 'wir und sie' in der Gesellschaft, was man hier wohl als Ausgrenzung oder Diskriminierung bezeichnen würde.

Gewalt hätte keine ethnische Zugehörigkeit und auch keine Religion.

Sogar Reverend Bengt Karlgren sagte, Hass und Gewalt vergrößerten die Distanz zwischen den Menschen und dass es gefährlich sei, Andere aufgrund von Getratsche und Gerüchten zu verurteilen. Andere zu verurteilen sei Aufgabe der Polizei und der Gerichte.

Said Hadrous von der 'Gruppe 194' sagte, man hätte ein Gefühl, es gebe eine Agenda oder eine bestimmte Partei, die unglücklicherweise die Situation zu ihrem Vorteil ausnutzen wolle.Die 4 Moslemvereinigungen verurteilten den Mord zwar, warnten aber davor, dass der Vorfall Fremdenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft verursachen könnte.

Sie betonten, Landskorna sollte einig sein.

Bassam Ahmad, der Sprecher der 'Gruppe 194' sagte, dieser Vorfall würde 'uns alle' dazu bringen, die Ursachen von Unsicherheit, ungeachtet der Volkszugehörigkeit oder der Religion zu bekämpfen, ihnen zu widerstehen und sich mit ihnen zu befassen, um die Gesellschaft zu schützen und sie in Sicherheit zu bringen vor Epidemien, Verbrechen, Beleidigung und Missbrauch, die der Struktur unserer multi-ethnischen und multikulturellen Gesellschaft schaden würden.

Alle Drohungen sollten aufhören und man solle nicht verallgemeinern.

Weiter sei es wichtig, dass jedermann weiß, dass die arabischen und muslimischen Vereinigungen in der Stadt Gewalt und das Verhalten ablehnen, das den Tod der Frau verursacht hatte. Sie hätten diese Verantwortung, da sie ein Teil der Gesellschaft seien.

Die Familie des Täters gab den Vorfall zu, sprach aber von einem Unfall. Auch sei sie angeblich bedroht worden, man wollte die Kinder töten. Aus Angst ließe man diese nicht mehr in die Schule.

Die Polizei sagte jedoch, die Familie des Täters sei in Sicherheit und würde die Opferkarte ausspielen, um bei Verhandlungen eine bessere Ausgangsposition zu haben.

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Robert Spencer nennt als weiteres Beispiel der Vertauschung der Täter- und der Opferrolle einen Artikel bei Asia News, in dem wachsende Islamohobie nach den Anschlägen auf die Moskauer U-Bahn beklagt wird.

Islamophobia on the rise after Moscow Metro attacks

Amerikanische Moslem-Lobbys wie z.B. CAIR jammern regelmäßig medienwirksam nach Verbrechen, die von Moslems begangen wurden, es könne eine Gegenreaktion (backlash) geben.

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Jihad Watch: Muslims kill non-Muslims, media wrings its hands about hypothetical "Islamophobia" resulting from the murders

islamineurope: Sweden: Muslim community fears violence after attack on elderly couple

corner.nationalreview.com: Macheteculturalism [Mark Steyn]