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  1. #1
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    Erst die Kinderschänder

    Als Thema - mit der Steigerung

    10 von 1000

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    3 von 10

    Jedes dritte Kind wird missbraucht ( vom Vater )

    Jetzt 3 - 4 Millionen Kinder von psychisch kranken Eltern,die es zu pädagogisieren gilt.

    http://www.erzieherin.de/kinder-psyc...ker-eltern.php

    Und der Staat schaut weg. ( Kreisch )

    Ich habe meine EX am Wochenende gesehen.

    Selbstbewußt,jedoch fertig so alleinerziehend mit einem Kind ohne Vater.

    War ja irgendwie klar !

    Wer ständig nach Unterdrückung/Kindesmissbrauch/Nichtselbstverwirklichung.......sucht.

    Der bekommt das dann irgendwann auch !!!!!

    Oh shit im happy !

    Aber auch da gibt es Hilfe - Psychaterin.

    Und Kurse
    !!

    Lassen sie sich das nicht gefallen,das haben sie nicht nötig,seien sie selbstbewußt.

    Frage ist nur was ?

    Selbstbewußt alleinerziehend durchs Leben schleichen,von einem Aufbautraining zum anderem ?

    Das Thema ist aber Ernst - es zerstört Familien.........

    Wenn man über Jahre hinweg erlebt hat,wie aus einer schönen netten jungen Frau,
    ein nach Probleme suchender Mensch wird ( wo gar keine waren ) HASST alles Grüne.

    Das ist eine Gehirnwäsche da hast du keine Chance - als Partner.

    Um den Spaß jetzt abzurunden - die Viecher sind alle geschieden und alleinerziehend.
    Glücklich sehen sie irgendwie dann doch nicht so aus - aber auch hierfür gibt es unterstützende Kurse von speziell ausgebildeten...........


  2. #2
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    AW: Erst die Kinderschänder

    Das problem ist aber auch schon in der Familie zu suchen. Zu einer Intakten Familie gehören auch Großeltern, Onkel und Tanten, die die Familien stärken, entlasten und mental unterstützen. Das erlebt man heute aber kaum noch. Viel mehr sind diese mit als Zerstörungsfaktor zu betrachten, wenn dieses Netzwerk nicht mehr funktioniert.

    Das mit dem Mißbrauch ist ja auch so eine Sache. Hier ist der Wille Vater des gedanken. Weil viele GutmenschInnen überhaupt keinen Kontakt zu (gesunden) familien haben wird von der Ausnahmesituation Pauschal auf alle Familien hochgerechnet. Wo sitzen denn diese Menschen die in solchen Institutionen arbeiten, die derartig Krude Statistiken erstellen. Natürlich in Sozialberufen, wo sie überwiegend mit den kaputten Familien in Kontakt kommen. Pro-familia wo fremdgehende Frauen das ungewollte Produkt der Wollust entfernen lassen, In Frauenhäusern, Sozialen Beratunsgstellen und Ministerien für FrauInnen aller Art.

    Die haben zumeist selbst keine Kinder, sind häufig Homosexuell oder haben selbst eine Kaputte Ehe hinter sich. Diese Menschen nehmen dann diese kaputten Familien, die in Ihren Beratungszentren Aufschlagen als Maßstab für alle Familien und brechen dann diese Zaheln, die sie erheben pauschal auf alle Familien herunter.

    Und ganz ehrlich ich bin auch überzeugt, dasvon das Kinder von Alleinerziehenden wesentlich häufiger in Mißbrauchsitutaionen geraten, als Kinder aus intakten Familien. Und zwar aus folgendem Grund. Diese Frauen leben zumeist promiskuitiv und haben eigentlich nur noch wechselnde Lebensabschnittspartner (wenn Sie beziehungsfähig wären, dann wären sie ja beim Partner geblieben). Und mit jedem neuen Partner erhöht man das Risiko, dass einer dazwischen ist, der noch andere "Interessen" mitbringt. Für solche Menschen sind die Alleinerziehenden ja geradezu ein Selbstebdienungsladen.

    Da Partnerschaften aber heutzutage sowieso nur noch die Instituionalisierte Bedürfnisbefriedigung bedienen ist es auch kaum verwunderlich, dass es für die Menschen schwerer wird ernsthafte Familien zu begründen, da es ja auch keine Vorbilder mehr gibt (zumeisz schon nicht einmal mehr in der eigenen Familie). Zusätzlich ist diese Entwicklung ja auch Gesellschaftlich gewollt. Denn gesunde Familien produzieren starke selbstbewußte Menschen und die sind nciht führbar wie es die Regierung wünscht, deswegen muss die Familie als Keimzelle der Gesellschaft zerstört werden.

    Ich möchte aber auch nicht leugnen, dass der Anteil an Männern mit "Arsch" in der Hose auch stark zurück geht. Die meisten Männer sind eigentlich nur noch verspielte Kinder, die nicht mehr fähig sind verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Sie können auf G8 Gipfeln Steine Schmeissen, mit den Jungs beiM Fussbal randalieren, aber sich hinsetzen, die Pobacken zusammenkneifen und sich selbst für die Familie einzusetzen, dass felht ihnen. Das ist aber auch so gewollt, denn auch Ihnen wurde ja schon zumeist die Vaterfigur im Leben genommen und mit Gender Mainstream alles maskuline abgetrieben. Ich brauche mich nur in meinem Jahrgang umzusehen, da haben die wenigsten bereits kinder und ich gehe schon langsam auf die 40 zu...

    Aber das gleich gilt auch für die Frauen, die es uns Männern heute beileibe nicht leicht machen und Männer nur als Ihre Bedürfnisbefriediger und Glücklichmacher betrachten, die eben entsorgt werden, wenn sie diese Funtion nicht mehr erfüllen. Dieses "Ideal" wird von der gesellschaft propagiert, hat aber mit einer Partnerschaft ind der auch Kinder aufwachsen können überhaupt nichts mehr gemein, denn dafür benötigt es Menschen die gelernt haben mit sich selbst glücklich zu werden und diese eben nicht von Partner verlangen...

  3. #3
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    AW: Erst die Kinderschänder

    in den Kommentare bei PI stand ein ganz interessanter Link, der hierzu gut Passt.

    "Körper, Liebe, Doktorspiele"
    Von der Leyen stoppt umstrittene Aufklärungsbroschüre


    Von Franziska Badenschier

    Das Bundesfamilienministerium hat die Broschüre "Körper, Liebe, Doktorspiele" aus seinem Repertoire entfernt. Bei der Kölner Staatsanwaltschaft war zuvor eine Anzeige eingegangen - die Klägerin findet die Ratschläge zweideutig und zweifelhaft.

    http://www.spiegel.de/img/0,1020,932075,00.jpg

    Hamburg - Der Titel des Elternratgebers klingt verrucht. Doch sechs Jahre lang hat sich niemand wirklich daran gestört: "Körper, Liebe, Doktorspiele", herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Ein Band widmet sich der frühkindlichen Entwicklung während des ersten bis dritten Lebensjahrs, ein zweiter der vorschulischen Entwicklung vom vierten bis sechsten Lebensjahr.

    Jetzt aber wurde gegen Autorin Ina-Maria Philipps und die BZgA bei der Staatsanwaltschaft Köln Anzeige erstattet - wegen öffentlicher Aufforderung zum sexuellen Missbrauch von Kindern. "Ich habe die Broschüre von Bekannten bekommen und gelesen - und war der Meinung, dass das so nicht geht", sagte Ulla Lang SPIEGEL ONLINE, die die Anzeige erstattet hat. Die 64-jährige Mutter von zwei erwachsenen Töchtern beanstandet mehrere Passagen.

    Etwa diese: Es ist "nur ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt". Oder diese: Wenn Mädchen - nicht einmal drei Jahre alt - "Gegenstände zur Hilfe nehmen", dann sollte man das nicht "als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern". Oder diese: "Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch zärtliche Berührung (weder durch Vater noch Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln."
    ...
    Diese Menschen, die sich in diesen Behörden herumtreiben, haben burchweg böse absichten. Sie wollen die Kinder zu abhängigen ihres Körpers machen, zu sklaven ihrer Lust..

  4. #4
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    AW: Erst die Kinderschänder

    Hier etwas für Eltern. Wer glaubt Sexualkunde sei nur etwas für die pubertierenden Kinder, der täuscht sich. Schon in der Grundschule sollen Kinder in alle Praktiken der Sexualität eingeweisen werden. also im Alter zwischen 6-10 Jahren! hier mal etwas aus dem Schulbuchverlag Westermann:


    Arbeitsblätter Sexualkunde


    Kostenlose Unterrichtstipps zum Download
    Sexualerziehung in der Grundschule sollte auf die Bedürfnisse von Mädchen und Jungen eingehen, offen sein für Ideen und Wünsche sowie eine Atmosphäre des liebevollen und gleichberechtigten Miteinander unterstützen. Das Materialpaket greift verschiedene Aspekte der Sexualerziehung auf:

    * Mein Körper
    * Vom Mädchen zur Frau / vom Jungen zum Mann
    * Zeugung und Schwangerschaft
    * Babypflege

    hier ein Auszug aus dem Arbeitsblatt:

    Insgesamt lassen sich folgende Ziele
    gefühlsbejahender und normenkritischer
    Sexualerziehung festhalten:
    • Körperfunktionen und Sexualorgane
    kennen und verstehen;
    • Sexualität als positive Lebensäußerung
    annehmen;

    • Gefühle zeigen, zulassen und
    unterscheiden;

    • Nein sagen und Grenzen setzen
    lernen;
    • Respekt und Einfühlsamkeit für die
    Bedürfnisse und Empfindungen
    anderer entwickeln;
    • Verbindlichkeit und Ehrlichkeit als
    Grundhaltungen in Freundschaft
    und Liebe bejahen;
    • homosexuelle Orientierungen und
    Lebensgemeinschaften akzeptieren;

    • Risiken von Sexualität erkennen
    und verantwortlich damit umgehen;

    • Darstellungen und Erscheinungsformen
    der Erwachsenensexualität
    einordnen;
    • Moden und Gruppenzwänge hinterfragen
    (und ggf. ablehnen);
    • Kommerzialisierung von Sexualität
    durchschauen.

    http://www.westermann.de/download/gr...pps_skunde.pdf

  5. #5
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    AW: Erst die Kinderschänder

    Man fragt sich, ob nicht auch internationale Organisationen Interesse an dieser Art Wissensvermittlung haben könnten.
    ***

    UNESCO: 5- bis 8-jährige sollen über Masturbation lernen



    http://www.cnsnews.com/news/article/52988 Christopher Neefus 25.8. 2009 (CNSNews.com)

    Ein UNESCO-Bericht vom Juni schlägt vor, Kinder aller Länder und Kulturen sollen das Recht haben, ab 5 Jahren über Sexualität und Vermehrung zu lernen, und konkret auch über Masturbation.


    Der Bericht International Guidelines on Sexual Education wurde im Zusammenarbeit mit dem Bevölkerungsfonds der UN, U.N. Population Fund (UNFPA), erstellt, einer Organisation, die für einen universalen Zugang zu Gesundheitspflege im Bereich der Vermehrung (oder Reproduktion) arbeitet.


    Altersgerechte Lernkonzepte sind für die jeweiligen Altersbereiche:


    5 ... 8:

    - "Berühren und Reiben der eigenen Geschlechtsorgane wird Masturbation genannt” und “Jungen und Mädchen haben intime Körperteile, die sich lustvoll anfühlen, wenn man sie selbst berührt."

    - Junge Menschen sollten Botschaften über Sex, Geschlechtszugehörigkeit, und Sexualpraktiken ihrer Kulturen und Religionen erhalten.

    - Alle Menschen, können ungeachtet ihres Gesundheitszustandes, ihrer Religion, ihrer Herkunft, Rasse oder ihres sexuellen Status ein Kind grossziehen und ihm die Liebe geben, die es verdient.

    - Beschreibungen von Befruchtung, Empfängnis, Schwangerschaft und Entbindung.


    9 ... 12:

    - Bestimmte Schritte, wie man Kondome und Verhütungsmittel erhält und anwendet; Zeichen und Symptome einer Schwangerschaft.

    - Legale Abtreibung unter sterilen Bedingungen durch medizinisch ausgebildetes Personal ist sicher.

    - "Homophobie, Transphobie und Machtmissbrauch"

    - Jeder hätte das Recht zu entscheiden, ob er ein Kind haben möchte, einschliesslich Behinderter und AIDS-Kranker und Menschen in einer ART-Behandlung. (Ähnlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochakt...irale_Therapie)

    - Sowohl Männer als auch Frauen können sexuelle Lust geben und empfangen; Definition und Funktion des Orgasmus.

    - Beispiele schädlicher traditioneller Praktiken, wie weibliche Genitalbeschneidung, Ehrenmorde, Tötungen von Ehefrauen, und Polygamie.


    12 .. 15:

    Zugang zu sichererer Abtreibung und Gesundheitsfürsorge nach Abtreibungen, Gebrauch und Missbrauch von Verhütung bei Notfällen.

    Grösse und Form des Penis, der Vulva oder der Brüste variieren und haben keinen Einfluss auf die Vermehrung oder die Fähigkeit, ein guter Sex-Partner zu sein.


    Ab 15:

    Eintreten für das Recht auf und den Zugang zu sicherer Abtreibung.

    ***


    Zur Begründung der neuen Richtlinien der U.N. sagt der Bericht, Programme, die traditionelle Werte in Bezug auf Ehe und Sex unterstützen, seien mangelhaft.

    "Enthaltsamkeit ist nur ein Teil der Wahlmöglichkeiten für junge Leute”. Programme, die nur auf Enthaltsamkeit beruhten, seien "angstbasiert" und darauf angelegt, das Sexualverhalten junger Menschen dadurch zu kontrollieren, dass Angst, Scham und Schuld eingeflößt würden.

    ***

    Hier noch etwas Amerika-Spezifisches:

    SIECUS

    Der Bericht entstand mit Beratung durch SIECUS, Sexuality Information and Education Council of the United States.

    Ähnlich wie UNFPA befürwortet SIECUS es, sicherzustellen, dass "jeder das Recht auf und den Zugang zu sexueller Gesundheit und Gesundheit im Bereich der Vermehrung hat, so dass Menschlichkeit und die natürliche Umgebung im Gleichgewicht existieren und weniger Menschen in Arnut leben.”

    SIECUS ist besorgt wegen des "Abbaus natürlicher Ressourcen” – der durch den Zugang zu Abtreibungen verringert werden könne.

    Die Gründungsdirektorin Mary S. Calderone war früher Direktorin von Planned Parenthood, einer Organisation, die u.a. Schwangeren bei Abtreibungen hilft.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Planned_Parenthood

    SIECUS gehört einer Koalition u.a. vom National Coalition to Support Sexuality Education und NARAL - der National Abortion and Reproductive Rights Action League, The Human Rights Campaign, und dem "hispanischen" National Council von La Raza an.

    1990 wurde SIECUS noch heftig kritisiert, als sie in ihren Richtlinien sagten: “2 Menschen können die gleiche Hingabe und Verantwortlichkeit gegenüber einander haben wie Verheiratete.”

    Einige Meinungen dazu im bereits oben genannten Thema

    UNESCO: 5- bis 8-jährige sollen über Masturbation lernen

    ***

    Wer Zeit und Nerven hat, kann englische UNESCO-Richtlinien zur Sexualerziehung als .pdf ansehen:

    http://unesdoc.unesco.org/images/001...32/183281e.pdf

    (6,8 MB groß; wer sich das wirklich antun möchte, sollte die Datei nicht im Browser betrachten, sondern zuerst 'downloaden' (rechte Maustaste, 'Speichern unter') und dann z.B. mit dem Original Adobe Reader öffnen)

    Kostprobe:

    S. 77

    Toleranz und Respekt

    Lernziele für Ebene III (12-15 Jahre)

    Erklären Sie, warum Stigmatisierung, Diskriminierung und Mobbing verletzend sind

    Grundideen:

    • Stigmatisierung und Diskriminierung sind verletzend
    • Stigmatisierung kann auch selbstverschuldet sein und zu Schweigen, Verleugnung und Beschäftigung im Geheimen führen
    • Jeder trägt Verantwortung dafür, sich gegen Vorurteile und Intoleranz auszusprechen
    • Es gibt typischerweise Mechanismen zur Unterstützung von Menschen, die Stigmatisierung und Diskriminierung erleben (z.B. Homophobie).

    ***

    Abtreibung (abortion) kommt auch einige Male im Text vor. Es wird sogar gewarnt - vor unsicherer Abtreibung.

    ***

    Der 'Bildungsserver Hessen' hat übrigens auch Einiges im Angebot.

    Unterrichtsmaterial Online-Lernarchive

    http://lernarchiv.bildung.hessen.de/...ung/index.html

  6. #6
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    Buschmann 2 AW: Erst die Kinderschänder

    Wie sind nochmal die Gesetze der freien Marktwirtschaft? Wird geregelt durch Angebot u.Nachfrage!
    Sagt mir ruhig wenn ich falsch liege; aber werden unsere Kinder zum "Angebot" gemacht für eine -
    in Massen importierte - "Nachfrage" ?... Selbst wenn ich mich irren sollte, die 'Hodenfetischisten' aus dem Morgenland verstehen es g e n a u . S O !...ganz einfach,weil sie es genau so verstehen wollen!

    PS. Respekt vor den Ungarn! ( W a h l e n ! )

  7. #7
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    AW: Erst die Kinderschänder

    Zwei Mütter von 14 Kindern wegen Ablehnung der Theateraufführung „Mein Körper gehört mir" in Erzwingungshaft

    Inhaftierungswelle geht weiter

    Die elterliche Ablehnung der Teilnahme ihrer Kinder an Theateraufführungen zur Sexualerziehung in der Grundschule hat nun zwei neue Opfer gefordert. Zwei Mütter wurden am Mittwoch in Erzwingungshaft genommen.

    Gestern morgen, um kurz vor acht Uhr, wurden zwei Mütter aus Salzkotten, Anna D. und Elisabeth E., zu Hause von Polizisten abgeholt und zunächst in die JVA Bielefeld gebracht. Sie sind Mütter von 14 Kindern. Sie lehnten es aus Gewissengründen ab, ihre Kinder an der Theateraufführungt "Mein Körper gehört mir" teilnehmen zu lassen. Dieses Theaterstück zerstört nach Einschätzung dieser Mütter die Scham der Kinder und begünstigt die Pädophilie, die es angeblich verhindern soll. Die christlich lebenden Eltern sehen dies als Eingriff in ihre elterlichen Erziehungsrechte und ihre Glaubens- und Gewissensfreiheit. Sie können es ihren Kindern gegenüber nicht verantworten, sie an den von der Schule angeordneten Theateraufführungen teilnehmen zu lassen. Wie zuvor bereits bei anderen Elternteilen, war die Grundschule ihrer Kinder jedoch nicht bereit, einer Befreiung der Kinder von der Theateraufführung zuzustimmen. Die beiden Mütter wurden zwischenzeitlich in die JVA Gelsenkirchen gebracht, in der sie für die Dauer von 6 und 8 Tagen die verhängte Erzwingshaft absitzen sollen.
    Vertraute der Familie teilten mit: "Es wäre wünschenswert, wenn viele Menschen diese beiden Frauen mit ermutigenden Briefen trösten und stärken könnten.
    Vor Ostern wurden bereits zwei Familienväter verhaftet, um Erwingungshaft gegen sie zu vollstrecken. Wegen der Ablehnung der Teilnahme von Grundschulkindern an Theateraufführungen wurde in insgesamt 17 Fällen Erzwingungshaft gegen Elternteile in der Gemeinde im Raum Salzkotten verhängt und in mehreren Fällen bereits vollstreckt. Die Höchstdauer der bisher verhängten Haft beträgt derzeit 40 Tage (MEDRUM berichtete).
    Die christliche Gemeinde, in der gegen diese und weitere Elternteile Erzwingungshaft verhängt oder schon vollstreckt wurde (MEDRUM berichtete), setzt sich in einem Appell gegen die Verletzung der Religions- und Gewissensfreiheit ihrer Gemeindemitglieder ein. -> Bittschrift Schutz der Gewissensfreiheit
    Besonderes Verständnis für diesen Appell hat der Rechtsanwalt Armin Eckermann von "Schulunterricht zu Hause e.V.". Wie MEDRUM berichtete, drängt sich ihm die essentielle Frage auf: "Wer schützt uns Staatsbürger gegen Übergriffe des Staates in unsere Grund- und Menschenrechte?" Er sieht in einer solchen Entwicklung Grund, um das Recht der Eltern auf Erziehung und Wahrung der Gewissensfreiheit besorgt zu sein. In einem Offenen Brief hatte er von einigen Monaten an das Gericht appelliert:
    "Bremsen Sie den ausufernden Kulturkampf gegen die Glaubenserziehung christlicher Eltern, die loyale Bürger unserer Gesellschaft sind und deren Kinder die Schulpflicht an der Liboriusschule ansonsten vorbildlich erfüllen, im Rahmen Ihrer Amtspflicht durch Augenmaß und friedliche Lösungen und sprechen Sie die Betroffenen frei."

    Quelle meiner Raubkopie :

    http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=9308

  8. #8
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    AW: Erst die Kinderschänder

    Hätten die beiden Mütter anstatt Anna u. Elisabeth, ...sagen wir mal, Fatima u. Hanife geheißen -
    wäre wohl die ganze Theater-Aufführung in osmanischer Eroberer-Manier abgesetzt worden - aber Keiner hätte sich getraut auch nur ein einziges Wort der Kritik bei DIESEN Müttern auszu- sprechen!... Vor dem Gesetz sind Alle gleich?.....Klar doch - auser Die, vor denen man Angst hat!
    (Warum eigentlich???)

  9. #9
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    AW: Erst die Kinderschänder

    Passend zum Thema schreibt Kewil:

    Staatliche Gehirnwäsche gegen Mißbrauch in der Schule! Ekelhaft! 12.04.2010

    Was ist aus Deutschland geworden? Kinder werden nicht mehr individuell, behutsam und altersmäßig erzogen, sondern richtiggehend mit dem Holzhammer auf den Kopf geschlagen. Schauen Sie sich nur mal die erste Minute dieses Videos der SWR-Nachrichten vom 9. 4. 10 an, in der eine “beispielhafte” Wieslocher Schule gezeigt wird. Dummdreist schon das Einpeitsch-Lied, dann die resolute Warnung der missionarischen Lehrerin über Po und Scheide!

    Schauen Sie sich das Video ein zweites Mal an. Achten Sie auf die Gesichter der zwei kleinen Mädchen in Großaufnahme beim Wort “sexueller Mißbrauch”. Völlig verstört, unwissend, überfordert! Und so etwas will eine Pädagogin sein, und so etwas wird weiter >>>

  10. #10
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    AW: Erst die Kinderschänder

    Mal zum nachdenken:
    Es werden jedes Jahr ca. 15.000 Fälle von Kindesmißbrauch polizeilich erfasst.
    Die Dunkelziffer von Fällen die nicht aktenkundig werden liegt aber nach seriösen Quellen 10 mal höher, also bei insgesamt ca. 150.000.
    Davon sind fast 25% Jungen, der Täter also ein schwuler Mann, denn Frauen treten bei Kindesmißbrauch fast gar nicht in Erscheinung.
    Die Statistik geht von ca. 4 % schwuler Männer in der Bevölkerung aus.
    Es gibt 28 Mio Männer im Alter zwischen 15 und 64 Jahren
    Dann gibt es also ca. 1 Mio schwule Männer.
    Das heißt, wenn 4% aller Männer für 25% aller Fälle von Kindesmißbrauch verantwortlich sind, ist der Anteil Pädophiler unter Schwulen 10 mal höher als bei Heterosexuellen Männern, denn der Anteil der Pädophilen unter Heterosexuellen beträgt nur 0,4%
    Das heißt daß 4% aller Schwulen jedes Jahr einen Jungen mißbrauchen.
    Wohlgemerkt JEDES Jahr werden 40.000 Jungen vergewaltigt.
    Die Zahlen des Kindesmißbrauchs sind jährlich und das sind die "erfolgreichen" Mißbräuche.
    Man kann davon ausgehen daß ein Schwuler 40 - 50 Jahre lang sexuell aktiv ist. Wenn man dann noch berücksichtigt daß den meisten die Gelegenheit fehlt sich an einem Jungen zu vergehen, oder sie sich einfach nicht trauen, weil es verboten ist, dann kann man davon ausgehen, daß sehr viel mehr Schwule pädophile Tendenzen haben.

    Ist diese Zahl zu hoch?
    NEIN!
    Es ist nicht anzunehmen daß mehr Mädchen mißbraucht werden ohne daß es bekannt wird, denn Jungen schämen sich sogar eher einen sexuellen Übergriff anzuzeigen. Zudem gibt es Hinweise darauf, daß bei den Mädchen 30% aller polizeilich gemeldeten Fälle (also ohne Dunkelziffer) "unechter" Mißbrauch sind, bei dem bereits geschlechtsreife aber noch minderjährige Mädchen eine sexuelle Beziehung mit einem nicht viel älteren Jungen in beiderseitigem Einvernehmen hatten. Dieser Junge erscheint dann in der Statistik, wenn er als "Kinderschänder" angezeigt wird, weil die Eltern gegen die Verbindung sind. Nicht selten sogar von den Mädchen aus Rache, wenn es zu einer Trennung kommt. Von solchen Szenarien bei jungen Schwulen ist leider nichts bekannt. Man könnte aber guten Gewissens sagen daß die Verhältnisse bei echtem Mißbrauch eher 1 zu 2 Jungen zu Mädchen sind.
    Rechnet man also die Fälle des "unechten" Mißbrauchs bei den Mädchen heraus, geht aber nach wie vor von einem Faktor 10 bei der Dunkelziffer des echten Mißbrauchs aus, kommt man darauf daß nur 0.28% der heterosexuellen Männer Kinderschänder sind.
    Vielleicht haben auch mehr Männer schwule Tendenzen als 4%. Aber begeht man einen homosexuellen "Ausrutscher" als ansonsten normaler Mann gleich mit einem Kind? Nein!

    Quelle de.wikipedia.org/wiki/Kindesmisshandlung
    www.uni-magdeburg.de/iew/web/studentische_projekte/ws02/hein/Startseite/Partnerschaften/Statistik/statistik.html

    www.bpb.de/wissen/1KNBKW,0,Bev%F6lkerungsentwicklung_und_Altersstruk tur.html
    www.laenderservice.net/laenderdaten/bevoelkerung/altersstruktur.asp

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