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  1. #1
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    Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    Wer sind unsere Zielgruppen, wen wollen wir erreichen?

    • Ganz normale Menschen, die sich persönlich betroffen fühlen aber nicht wissen wie sie diese Betroffenheit äußern sollen.

    • Mütter und Väter, die von ihren Kindern hören, wie es in Kindergärten und Schulen zugeht. Von Kindern, die sich bedroht fühlen und Angst haben, in den Kindergarten oder in die Schule zu gehen.

    • Erzieher und Lehrer, die aus dem Alltag berichten können und dies auch tun möchten.

    • Menschen, die sich fürchten, alleine durch bestimmte Straßen zu gehen, weil sie in diesen Straßen von der sich dort aufhaltenden muslimischen Mehrheit bedrängt fühlen, die ihnen keinen Platz macht, damit sie vorbei gehen können.

    • Ex-Muslime sind ebenfalls unsere Zielgruppe, um die wir werben sollten, weil wir so viel von ihnen lernen könnten.

    • Und zuletzt, aber beileibe nicht am unwichtigsten: gläubige Muslime, die ein Interesse daran haben, sich auszutauschen – und die in der Vergangenheit keine Chance hatten, dauerhaft Teil dieses Forums zu sein. Hier müssen wir besser werden.

    Menschen wie Du und ich also, alle mit ihren individuellen Erfahrungen und ihrer individuellen Vorgeschichte.

    Unsere Zielgruppe sind nicht: überzeugte Islamkritiker, die sich unter Ihresgleichen unterhalten möchten über die
    • 1000ste Straftat eines muslimischen Straftäters oder über die
    • 2000ste Entführung, Vergewaltigung und Zwangskonvertierung christlicher Mädchen in Äqypten oder über die
    • 500ste Geiselnahme und Versklavung der Christen im Sudan.

    http://www.csi-de.de/ (zur Christenverfolgung weltweit)

    Diese ganzen Abscheulichkeiten sind es nicht wert, ausgiebig kommentiert zu werden. Durch die häufige Kommentierung dieser Gewalttaten werden die Gewalttäter aufgewertet, da man sich über sie unterhält. Meiner Meinung nach fokussiert sich die islamkritische Szene zu sehr auf diese Gewalttaten. Auf die Dauer führt diese Fokussierung zum Tunnelblick – man sieht sich überall nur noch von Gefahren umgeben und traut sich nur noch bewaffnet (mit Reizgas, Messer oder was auch immer) aus dem Haus.

    Das kann nicht richtig sein, denn es macht krank.

    Ich mache den Vorschlag, dass wir die Gewalttaten zwar noch in einer Einzelrubrik online stellen, aber rein zur Dokumentation, damit diese Taten und noch wichtiger: die traurigen Opfer niemals in Vergessenheit geraten. Man könnte das so gestalten, dass man eine Rubrik „Opfer des Islam“ anlegt und darunter die Opfer mit Namen oder sogar mit einem kurzen Profil nennt und ihnen auf diese Weise ein Andenken bewahrt.

    Lang und breit darüber zu diskutieren, was man gerne mit den Tätern machen möchte, sofern man sie je in die Hände bekäme, ist dumm. Es bindet Zeit und Energie, die wir statt dessen lieber darauf verwenden sollten, unser Wissen und Verständnis von den Dingen zu vertiefen, nach möglichen Lösungsansätzen zu fahnden und wertvolle, weil einflussreiche Mitstreiter für unsere Themen zu sensibilisieren.

  2. #2
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    Flag 000 AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    @No Islam
    Da muß ich dir recht geben,es macht tatsächlich krank!! man bekommt eine Islamphobie(was übrigens auch eine Krankheit ist,habe ich aus bestimmten quellen gehört),egal,aber wenn man hier NUR berichtet über deren Greueltaten(was ich ja auch mache)dann kommt man nicht viel weiter,man schaukelt sich nur gegenseitig hoch,bekommt eine Sauwut und weiß nicht wohin damit,is so und ja hier ist einfach Aufklärung angesagt,nicht nur hier in Foren sondern auch vor Ort,das was für jeden persönlich machbar ist sollte man auch tun ohne jetzt andere Menschen damit weh zutun(mit Äußerungen oder dergleichen).
    Ich bekomme auch oft eine furchtbare Wut wenn ich Dinge lese wie zbw. Ehrenmord ect....,da fange ich wirklich an die Moslems auf der Straße anders an zu sehen,ich werde dann wirklich unfreundlich,ist ja auch irgenwie verständlich,nur damit allein kommt man nicht weiter,is schon klar,also sollten doch alle an einem Strang ziehen ohne den anderen ausbooten zu wollen,denn das ist unnötig und hilft niemanden,so das war's von mir!

  3. #3
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    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    @ No Islam
    Nun hast du in deiner Auflistung der Zielgruppen die Kriminalität der muslimischen Jugendlichen
    doch in den Vordergrund gestellt. Alle deine Punkte beziehen sich auf die Gefahr, die sich durch
    eben solche Jugendlichen ergibt.
    Die Gefahr der Islamisierung liegt aber woanders. Der Haufen Schrott, der die Straßen beherrscht
    ist ja nur EINE Begleiterscheinung.

    Die wichtigste Zielgruppe müssen Linke, Grüne, SPD´ler sein. Lehrer sind eine gute Zielgruppe,
    allerdings sind sie als "Staatsdiener" nur sehr eingeschränkt in der Lage etwas auszurichten. Ich
    weiß, dass viele Lehrer daran verzweifeln, dass ihre muslimischen Schüler den Bildungspegel ihrer
    Klassen nach unten reissen. Die werden sich aber hüten Islamkritik zu üben, lieber blicken sie
    zur Rütli Schule und hoffen auf ähnliche Hilfe.

    Das einfache Volk hat bereits seine Meinung. Ich treffe über meinen Job viele Leute aus unterschiedlichsten Schichten. Ausser ein paar Gutmenschen fühlen sich fast alle von den
    Musels hier überrannt. Das Gegenpotential im Volk ist da. Es darf sich aber aus bekannten Gründen
    nicht äussern.
    In der Schweiz geht´s über Volksabstimmung, in den Niederlanden gibt es die PVV, in Deutschland herrscht die totale Meinungsunterdrückung. Darin liegt das Problem.
    Die Parteien in Deutschland, die zum Widerstand gegen den Islam aufrufen sind nicht wählbar.
    Pro NRW zum Beispiel tritt in Köln an. Köln ist eine Hochburg der Schwulen in Deutschland.
    Pro NRW verbaut sich dieses Wählerpotential durch Anti-Schwulenpolitik. Die Schwulen wären aber
    ein gutes Wählerpotential, weil sie direkt betroffen sind von der Gewalt aus den Reihen der gewalttätigen Jugendlcihen mit islamischem Hintergrund.
    Wir sind an einem Punkt angekommen, wo es gilt ALLE Deutschen zu verteidigen. Wer sich da noch
    erlaubt Minderheiten aus dem eigenen Volk auszuschliessen, verdient es nicht gewählt zu werden.
    NPD, DVU etc. haben sich in den zig Jahren in denen es sie gibt nicht verändert. Die Parolen sind
    immer dieselben und ich werde leiber von Musels unterjocht, als von dem, was von denen zu
    erwarten wäre.
    Wenn die Zeit nicht so drängen würde, könnte man hoffen, dass sich aus der "Stoppt den Linkstrend"
    Fraktion der CDU eine Partei abspaltet.

    Als letztes noch: Verschenkt Bücher! Empfehlt Bücher. Broder lässt sich sehr leicht und gut lesen,
    Ulfkotte schreibt so überzeugend. Druckt Mini-Flyer mit Web-Verweisen, Mini-Flyer mit Literaturlisten.
    Jeder Einzelne, der erreicht werden kann ist einer mehr auf unserer Seite und vielleicht wird ja mal
    einer erreicht, der richtige Führungsqualitäten hat.

  4. #4
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    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    @Kai Winter

    Zur Auflistung der Zielgruppen: das hast Du gut beobachtet, ich denke es liegt dran, dass ich gerade in letzter Zeit wieder einige einschlägige Erfahrungen machen durfte und mich darüber immer noch ärgere.

    Linke, Grüne, SPD-ler: wie schätzt Du deren Aufgeschlossenheit ein? Ich kenne nicht besonders viele Gutmenschen aus diesem Lager, aber doch ein paar. Und die werden ganz komisch, wenn ich mal von dem Thema anfange. Ich habe das Gefühl, dass sie mir gar nicht richtig zuhören k ö n n e n. Also ob es zwischen meinen Worten und deren Gehirn eine Schleuse gibt, an der alles zu kritische weggepült wird. Bzw. wenn es Probleme gibt, wird die Ursache mit gegenüber ganz anders begründet.

    Ich bin daher ein wenig skeptisch, dass man Linke/Grüne/SPD-ler ohne einen erheblichen Zeit- und Energieaufwand übezeugen könnte.

    Es sei denn, sie hätten bereits eigene Erfahrungen (Lehrer, Kindergärtner oder Sozialarbeiter zum Beispiel) - dann sind sie bestimmt etwas offener für Kritik.

  5. #5
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    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    .Das hat nchts mit Meinungsfreiheit zu tuen das in Deuschland keine Antislambewegung
    auf die Beine kommt. Sondern mit der Tatsache das sich viele mit dem wirken des Islam bereits abgefunden
    haben oder auf der Schiene sind was soll ich den tuen, ich bin doch nicht Gott. Oder ich muss mich halt
    um meinen Job kümmern hab überhaupt keine Zeit oder die Verdrängung vieler Leute dem Thema gegenüber Islam Kritisch ochh ja du ich geh mit den jungs jetzt einen Trinken wir sehen uns .
    FEIGHEIT ÜBERALL DIE LEUTE SIND FEIGE UND HABEN ANGST DAS IHREM ARSCH ETWAS PASSIEREN KÖNNTE:!!!!!!!!

  6. #6
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    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    @ No Islam
    Oh ja, es ist eine unerträglich schwierige Aufgabe mit diesen Linken darüber zu diskutieren.
    Zuletzt musste ich mir anhören, dass sich im Laufe der Geschichte doch immer größere
    Veränderungen ergeben haben und nun sei eben der Islam in Europa auf dem Vormarsch,
    das sei eben der Lauf der Dinge. - Ja was will man da noch sagen?
    Weitermachen! Immer wieder dieses Thema ansprechen und dabei rechte Parolen vermeiden.
    Im Hinterkopf behalten, dass wir eine Graswurzelbewegung sind. Sie breitet sich langsam aus,
    bildet aber früher oder später eine feste fast unzerstörbare Struktur.

    @grosser67
    Unterschätze die Meinungsdiktatur in Deutschland nicht! Es herrscht bei vielen Leuten Angst zu
    sagen, was sie wollen. Nazikeule ist hier das Stichwort.
    Höre dich um bei den Leuten. Ich sage dir, es gibt eine Mehrheit im Volk gegen die Islamisierung.
    Dem Volk wird nur jede Möglichkeit entzogen sich auf dieser Ebene zu äussern oder gar zu
    betätigen. Deshalb muss man in Gesprächen mit anderen auch dieses Argument anführen. Man
    muss den Leuten klar machen, dass eine demokratische Gesellschaft davon lebt, dass jeder sagen
    kann was er will.
    Jürgen Elsässer sagte, dass diese linke Meinungsdiktatur das potential zu einem neuerlichen Faschismus hat. Siehe hier ab 3:20 min:


    BITTE ELSÄSSER NICHT ÜBERBEWERTEN!!!!!!!!!! Er ist ein Linker, der FÜR die Islamisierung eintritt!
    Allerdings bekommt er die Meinungsdiktatur auch zu spüren.

  7. #7
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    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    @No Islam

    Meinst du nicht du wärest da besser aufgehoben ?

    http://www.global-talk.org/

    Kybeline hat recht wenn sie sagt die Grünen sind mit Steine werfen an die Macht gekommen.
    Mit zurückhaltender sachlicher Diskussion kommen wir nicht weiter.
    Das ist sicher nicht falsch,aber nicht der Königsweg.
    Wir brauchen Diskussionen in allen Bereichen,also sachlich aber auch unter der Gürtellinie.
    Wir brauchen auch die Pro,weil sie durch ( übertriebenes Theater ) ein Thema zum Thema machen.

    Das sind nur wenig Leute auf den Veranstaltungen aber es wirkt !!!!

    Linkstrend stoppen ist ne tolle Sache die ich auch unterstütze,aber auch nur ein Pfeiler im Ganzen.

    Sicher sind deine Vorschläge nicht verkehrt,aber hier mischen wir das.

    Wir haben ernste Beiträge & Verarsche.
    Manchmal streiten wir uns auch selber - je nach Tageslaune.

    Die Mischung hier macht es eben aus.



    Und mit Türken kannst du gerne allein diskutieren.
    Ich will nicht mit denen diskutieren,ich will dieses P .......( ack ) hier raus haben.

    LG MT

    Das Wort Erzieher(in) ist in diesem Forum verboten !

  8. #8
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    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    @ Murktimon!
    Dafür lad' ich dich zum Gulasch-Essen ein - wenn du mal in der Nähe von Mannheim bist,versprochen!
    (brauchst dich auch nicht salonfähig zu benehmen!)

  9. #9
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    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    Danke - sehr nett

    Ich habe das gerade mit Freie Radikale gelesen - Oi

    Find ich klasse

    Na kochen kannste wohl .........

    Den Trick muß ich auch mal ausprobieren.

    LG MT

  10. #10

    AW: Zielgruppen - wen möchten wir mit unserer Islamkritik erreichen?

    Es ist tatsächlich schwierig: Die Einwände von Kybeline teile ich genauso wie die Vorschläge von No Islam, auch Murktimon kann ich verstehen. Die Islamkritik ist aber viiiel breiter aufgestellt, als sich das PRO irgendwas vorstellen kann oder will und darin liegt ja auch deren Problem: Der Pool National-Konservativer u. ä. ist eben relativ klein. Wer sich also so positioniert schließt automatisch alle nicht "Rechten" aus. Deshalb wird das kein Erfolg werden und zusätzlich erschweren solche Positionen natürlich den Zugang der Islamkritik zur Mitte. In Berlin wird eine solche Gruppierung auf ewig bedeutungslos bleiben, es gab ja immer wieder Versuche: Heinrich Lummer und die KA (Kanservative Aktion), irgendein Möbelhersteller im Wedding, viel Geld in die Hand genommen, nix passiert, die REP usw. Und ich betone, das war VOR dem Mauerfall, wer also meint, das Übel im dunkelroten Osten auszumachen, der irrt. Meine Erfahrung ist: Man findet überall, in allen Lagern Zustimmung zur Islamkritik, solange sie nicht als "Domäne der Konservativen" (Zitat dwM) daher kommt. Nicht alle anderen sind die Bösen, sondern wir sind die Guten!

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