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08.04.2010, 20:56 #31
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08.04.2010, 21:06 #32selten da
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AW: Skriptvorstellung
Er könnte natürlich so vuelen moslems begegnen das ihn der gestank irgendwann überwaltigt
und er freiwilligh selbstmord begeht .Nein nachdem er aus dere Hand der Moslems geflohen ist und wegen ihm die vielen Polizisten sterben mussten hat jetzt ach der rest der Bevölkerung
nen hass auf in....
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10.04.2010, 15:54 #33
AW: Skriptvorstellung
Wie wäre es mit einer modernen Fassung von "Mohamet"?
Mahomet
Trauerspiel in fünf Aufzügen, nach Voltaire
Von W. von Goethe
Vorwort der Herausgeber:
„Dem Staate bringt Furchtsamkeit Verderben“
„Mahomet“ von Voltaire beschreibt eine fiktive Episode aus dem Leben des gleichnamigen
Propheten: Die Geschichte der unglücklichen Sklavin Palmire, die sich lieber selbst tötet als
im Harem des lüsternen und grausamen Tyrannen zu enden; nachdem dieser die Menschen
umgebracht hat, die ihr am nächsten standen.
Die Tragödie, beruht auf einem wahren Kern. So rekrutierte der bewaffnete Prophet, der sich
sogar in seinem Werk damit brüstet unbewaffnete Karawanen zu überfallen (Sure 8, ff),
einen Grossteil seines Harems aus Beutezügen. Nach dem Massaker an über 800 männlichen
Juden in Medina, das er selbst angeordnet und in seiner Gegenwart verübt wurde, verteilte
er die weibliche Beute großzügig an seine Krieger. Er selbst hielt sich an der Frau des
Stammesfürsten schadlos. (Ibn Isshag – das Leben des Propheten) Palmire steht damit
stellvertretend für unzählige Frauen, die noch zu Lebzeiten des Propheten Sklavinnen der
Muslime wurden.
Dass Voltaire über den historischen Mohammed recht gut informiert war, beweist folgender
Brief an Friedrich den Großen:
„Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen
hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen
Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er
sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes
unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden
Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein
Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er
den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit
Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die
Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
Im Jahre 1741 wurde Mahomet in Lille aufgeführt, danach wieder verboten, weil auch Kirche
und König sich im Tyrannen und seiner doppelten Moral wieder erkannten. Zehn Jahre
später wurde das Verbot wieder aufgehoben. 1802 wurde die Tragödie von Goethe
übersetzt, der für die Gefahr, die vom Islam ausgeht deutliche Worte fand: „Dem Staate
bringt Furchtsamkeit Verderben“ lässt Goethe den weisen Sopir sagen, jenem Mann der die
einst freie Handelsstadt Mekka vor dem Usurpator schützen wollte, und wie viele Gegner
des Islam nach ihm diesen Einsatz mit dem Leben bezahlte.
SkriptWas ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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