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  1. #1
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    60% "Verluste" bei Afghanischen Truppen

    Wen hätte es verwundert, wenn es nicht so wäre, dass die Truppen in Afghanistan mit den Lokalen ausgebildeten Soldaten und Polizisten nichts als Scherereien hätten, drogensüchtig, feige und im Kampf wird desertiert. Ein Schelm wer glaubt da stünde ein System dahinter.
    Und als wäre es nicht genug, kommt noch dazu, dass nicht nur die Hälfte der Rekruten der Polizei Drogensüchtig sind, nein ein Viertel der Polizisten existieren überhaupt nicht, bzw. sind nur vorhanden um den Sold an die lokalen Clanchefs weiterzureichen.

    Aber lest und staunt selbst in diesem kurzen bericht, der es aber dafür um so faustdicker in sich trägt:


    Riesige Personalprobleme bei Afghanistans Armee




    Verletzungen, Desertion, Entlassungen: Vor allem auf diesen Wegen verliert das afghanische Herr laut einem Zeitungsbericht Personal bei der Großoffensive in Helmand. Weniger als die Hälfte der entsandten Soldaten sollen noch im Einsatz sein. Auch bei der Polizei gibt es offenbar enorme Problerme.

    Das afghanische Heer hat nach französischen Berichten bei der Offensive in Helmand 60 Prozent seiner im Kampf engagierten Truppen eingebüßt. Es habe zwar nur wenig Tote gegeben. Dazu kämen aber Verletzte, Deserteure und Demissionen, schreibt das Pariser Wochenblatt „Le Canard enchaîné“ unter Berufung auf Berichte französischer Offiziere an Präsident Nicolas Sarkozy.

    Wenig ermutigend sind auch französische Militärberichte über die afghanische Polizei. Mehr als die Hälfte der Rekruten nehme Drogen, schreibt das Blatt, das regelmäßig aus geheimen Militärdossiers zitiert. Nur zehn Prozent würden abgewiesen. Die französischen Soldaten berichteten von Desertionen, Korruption, Alkoholismus und Brutalität der Polizisten gegen Bürger. „Mehr als ein Viertel der registrierten Mannschaften sind „Phantompolizisten“, was den örtlichen Chefs erlaubt, sich ihren Sold anzueignen.“
    ...

  2. #2
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    Beiträge
    463

    Gesetz AW: 60% "Verluste" bei Afghanischen Truppen

    Da werden mit Sicherheit Kriminelle mit Steuergeldern aus Deutschland, zu Taliban-Kriegern
    ausgebildet - mit Sold und Waffen, damit sie die ungläubigen Besatzer auch gefahrlos kalt-
    machen können! Im Namen Allahs (u.der Grünen!) versteht sich! Wer glaubt diese ganze
    Perversion ließe sich nicht mehr überbieten, wird sich in Zukunft noch ganz schön wundern,
    man kann es nicht oft genug wiederholen: Wer einem Moslam traut - hat schon verloren!!!

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