Ich muß sagen, dass ich diese Dreistigkeit der Klimalügner schon vorigen Monat bewundert hatte: Wir sahen überall die Fakten und Belege, aber kaum schalteten wir das Radio ein, hörten wir stundenlange Klimalügen, als ob nichts gewesen wäre. Draußen lag überall Schnee, es war eisig kalt, die ganze Internetwelt kannte die Betrugsgeschichte, aber Deutschlandradio erzählte von der Erderwärmung aus einer Phantasiewelt der Betrüger. Und in Kopenhagen bewilligten die Regierungen weitere enorme Summen, die bis dato nicht storniert wurden.

Der größte Betrüger des Jahrhunderts, der indische Milliardär und Klimalügner Pachauri, denkt nicht mal daran, zurück zu treten:

Der 70-jährige IPCC-Vorsitzende (das war die UNO-Einrichtung, mit deren Hilfe er Milliarden Gelder ergaunert hatte, auch von der EU) entschuldigt sich bei der indischen Regierung, dass er einen Regierungsbericht, der seine Theorie über die Gletscherschmelze in Himalaja kritisierte, als "Voodoo Wissenschaft" titulierte.

Mit Berufung auf die Unterstützung aller Regierungen der Welt lehnte Pachauri einen Rücktritt ab, und bestand darauf, Vorsitzende des IPCC bis zur Veröffentlichung des nächsten Berichts im 2014 zu bleiben.

Er bestritt, dass er, indem er im Amt bleibt, die Chancen der IPCC auf die Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit zu unterminieren.

Claiming support of all the world's governments, Pachauri rejected calls for his resignation and insisted he would remain as chairman until after publication of the IPCC's next report in 2014.

He denied that by remaining in post, he was undermining the IPCC's chances of regaining credibility
Hindustan Times

Indessen schreiben sogar linke Zeitungen wie die Zeit solche Schlagzeilen: "Angst vor Klimawandel läßt nach".

Ähnliche Nachrichten tauchen auch in der Süddeutschen-Prantl-Zeitung auf, in Den Westen, von den anderen Zeitungen gar nicht mehr zu reden.

Jetzt, 5 Monate nach der Entlarvung des Betrugs im Internet, schreibt sogar der Spiegel eine umfangreichen Artikel-Serie über diesen Betrug:


Hätte man das nicht früher machen können? Haben die Medien denn kein Schuldbewußtsein, diesen Betrug mit ihren Indoktrinierungsartikeln mitgetragen zu haben? Warum haben den Kritikern nicht auch die Möglichkeit geboten, zu Wort zu kommen? Je lauter die Kritik an die Klimamärchen voriges Jahr war, um so erdrückender überhäuften uns eben diese Zeitungen und Sender mit den dreistesten Klimamärchen.
Und warum stellt heute niemand die Frage, was jetzt mit den bewilligten Geldern geschieht, die unsere Regierungen aufgrund dieser Klimalüge überall bewilligt und gar verteilt haben?
Besorgnis herrscht mittlerweile auch im Bundesforschungsministerium, das die Klimawissenschaft in diesem Jahr mit 250 Millionen Euro alimentiert. Ministerin Annette Schavan (CDU) bestellte die deutschen IPCC-Forscher bereits zu einem "Gespräch zur Klärung der Situation und zur Verbesserung der Qualitätssicherung" ein. (Aus dem 2. Teil: Ein Glaubenskrieg)



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