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  1. #21
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Bildung hilft Migranten, Ignoranz nicht

    Mit einer Studie zum Thema Integration befasst sich der Soziologe Aladin El-Mafaalani in dem linken Blatt "Zeit online"! Wie nicht anders zu erwarten, müssen wir auch hier wieder die Standardargumente lesen. So redet El-Mafaalani unter anderem von einer "Win-Win-Situation" für beide Seiten:

    Nicht nur die Migranten konnten – zumindest zum Teil – ihre Lebenssituation durch die Einwanderung verbessern. Auch die Einheimischen haben profitiert, denn ohne die Zuwanderung in die Arbeiterschicht hätten die deutschen Arbeiter nicht derart umfassend aufsteigen können.

    Statt die richtige Fragestellung vorzunehmen, kommt er zu folgendem Schluss:

    Diese "Unterschichtung" hat schon mit der Zuwanderung nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Man darf sich durchaus skeptisch fragen, wie es in den 1950ern unter den Einheimischen angekommen wäre, wenn gut gebildete Migranten gekommen wären, die die Vorarbeiter-, Angestellten- und Führungspositionen übernommen hätten.
    Wie sooft wird mit dem Wort "wenn" der Konjunktiv durchgespielt, der mit den Anforderungen an die Zuwandernden überhaupt nix zutun hat. Zudem wird vollkommen ausgeklammert, dass das Anwerberankommen mit der Türkei nicht auf Wunsch Deutschlands zustande kam, sondern vielmehr das Resultats eines Deals zwischen den USA und der Türkei war, die somit direkt vor den Türen der ehemaligen UdSSR plötzlich über Raketenabschußbasen und Flugplätze verfügten. Äußerst interessant ist auch, dass sich im Kommentarbereich der linken Parteizeitung jede Menge kritischer Stimmen finden, die die Fehlerhaftigkeit der Studie belegen. Auch kommen dort verblendete Gutmenschen zu Wort, deren Argumentation aber wie immer auf emotionaler Ebene abläuft und somit leicht zu durchschauen ist.


    Natürlich ist auch unser Bildungssystem wieder schuld, dass die Integration nicht wie gewünscht verläuft:

    Die hier thematisierten Migrantengruppen haben seit der ersten Generation durchweg überdurchschnittlich hohe Bildungsaspirationen – also enorm hohe Wünsche hinsichtlich des Bildungsniveaus ihrer Kinder. Aber ohne zu wissen, wie man diese Wünsche in die Wirklichkeit umsetzt, verpuffen einseitige Forderungen in Richtung der Eltern.
    Unterm Strich gesehen mal wieder Murks! Das richtige Fazit lautet: Bildung hilft nur dem, der sich bilden und somit vorankommen will. Wenn einem alles in den Hintern gesteckt wird, besteht garnicht erst der Anreiz, etwas für sich zu tun. Hier hilft nur noch das strickte Durchgreifen des Staates. Bei Unterrichtsverweigerung Streichung der Tantiemen. Wenn kein Schulabschluss erfolgt, Abschiebung ins angestammte Herkunftsland. Zudem sollte die deutsche Staatsangehörigkeit erst dann angeboten werden, wenn eine entsprechende Gegenleistung in Form eines vorzeigbaren Abschlusses oder einer ordentlichen Berufsausbildung vorgewiesen werden kann. Die Gastgesellschaft darf nicht immer nur geben, sondern muss in gleichem Maße fordern und nehmen, bei Nichtgefallen auch mal abschieben. Dazu gehört auch die Ignoranz der Rassismuskeule! Man muss diesen Menschen so begegnen, dass sie es verstehen und wie sie es verdienen. Der Kuschelkurs ist bei Muslimen gänzlich unangebracht. Nur so klappt es mit diesen Leuten.

    Hier gehts zum Artikel!

  2. #22
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Inzest und Islam - die teuren Folgen der Inzucht

    Islam-gemäßer Inzest führt zu Missbildungen

    Inzucht im Islam

    Wenn Cousins Cousinen heiraten

    Von Susanne Vieth-Entus

    Hochzeiten unter Verwandten sind in türkischen Familien üblich – aber ein Tabuthema. Der Nachzug von Ehegatten erschwert die Integration

    Die Sprachstandsmessungen unter Vorschülern lassen keinen Zweifel mehr: Die Deutschkenntnisse der türkischen Kinder sind katastrophal ungenügend. Selbst hier geborene Kinder können sich in der Schule oft nur schlecht verständigen, weil sich die Familien „abschotten“, wie der jüngste Bericht zu den Einschulungsuntersuchungen konstatiert. Die „Abschottung“ besteht nicht nur darin, dass die türkischen Migranten überwiegend unter sich bleiben. Auch der andauernde Nachzug von Ehegatten aus der Türkei trägt dazu bei, dass die Sprachprobleme in den Familien ständig von vorn beginnen.

    Die Tendenz türkischer Jugendlicher, einen Ehepartner aus der Heimat der Eltern oder Großeltern zu holen, ist ungebrochen: Etwa jeder zweite verfährt so .

    Anders als gemeinhin behauptet, ist das Motiv dafür nicht nur die Hoffnung der jungen Männer auf eine folgsame Frau. Ein Großteil der Türken heiratet in der Heimat, weil die Eltern aus Tradition und wirtschaftlichen Gründen auf der Verwandtenehe beharren.

    Obwohl diese Ehen erhebliche Gesundheitsrisiken für die Kinder bergen (siehe nebenstehender Artikel), bleibt das Phänomen ein Tabuthema, das allenfalls Fachleuten geläufig ist. Dabei sind diese Verwandtenehen keine Seltenheit. „Sie spielen beim Ehegattennachzug eine ganz große Rolle“, weiß Christian Kayser, Referatsleiter in der Behörde des Ausländerbeauftragten. Genaue Zahlen hat allerdings niemand, weil sie – anders als in der Türkei – nie systematisch erhoben wurden. Es gibt jedoch Anhaltspunkte dafür, dass in Berlin – ähnlich wie in der Türkei – mindestens jede fünfte Ehe unter Verwandten geschlossen wird.

    Dafür spricht etwa eine Befragung, die im Rahmen eines Forschungsprojekts am Universitätsklinikum Rudolf Virchow unter der Leitung von Professor Heribert Kentenich stattfand: Dabei gab jede fünfte von über 300 Frauen an, einen Verwandten geheiratet zu haben. In ländlichen Regionen der Türkei heiraten mitunter sogar über 40 Prozent innerhalb der Familie, wie eine Untersuchung der Universität Diyarbakir von 1996 ergab. Im Landesdurchschnitt sind es über 20 Prozent – überwiegend Cousins und Cousinen.

    Da es sich bei den Berliner Türken überwiegend um Migranten aus ländlichen Gebieten und der sozialen Unterschicht handelt, könnte der Anteil an Verwandtenehen hier sogar noch größer sein, vermutet Ali Ucar vom schulpsychologischen Dienst in Kreuzberg. Als er 1997 über 60 türkische Familien von Vorschulkindern befragte, kam heraus, dass fast alle Ehepartner miteinander verwandt waren. Für ganz Berlin geht Ucar davon aus, dass rund 40 Prozent der Türken zweiter Generation „ihren Ehegatten unter Verwandten ausgesucht haben“.

    Und Ucar glaubt nicht, dass sich dagegen viel ausrichten lässt, da sowohl die Tradition als auch „ökonomische Interessen“ hinter diesem Heiratsverhalten stehen. Erschwerend komme hinzu, dass die jungen Leute längst nicht immer aus freien Stücken ihre Wahl treffen. Bei einer Befragung im Virchow-Klinikum gab etwa ein Viertel der türkischen Frauen an, ihren Ehemann nicht selbst ausgesucht zu haben. In der Türkei gilt die so genannte „vermittelte Ehe“ noch immer als Selbstverständlichkeit. Der Verein Terre des Femmes schreibt in seiner Broschüre „Zwangsheirat“ unter Bezugnahme auf eine Befragung in der Türkei im Jahr 2000, dass 60 Prozent der Frauen in einer vermittelten Ehe lebten und selbst in den Städten über 30 Prozent der Frauen mit ihren Männern verwandt waren. Beide Zahlen sind kaum voneinander zu trennen.

    „Verwandtenehen sind meist Zwangsehen“, sagt Halis Cicek, der als Verhaltens- und Sexualtherapeut am Kottbusser Damm praktiziert. Exemplarische Fälle aus seiner Praxis hat er in seinem jüngst vorgestellten Buch „Zwangsheirat, Inzest und Vergewaltigung in der Ehe“ beschrieben, „damit diese Themen endlich diskutiert werden“.

    Trotz des offensichtlichen Ausmaßes der Problematik gibt es in Deutschland kaum jemanden, der sich zuständig fühlt: Weder die psychischen Folgen der Zwangsehen noch die gesundheitlichen Folgen der Verwandtenehen scheinen bundesdeutsche oder Berliner Institutionen zu interessieren. In der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist das Thema überhaupt nicht bekannt: Man verweist auf das Bundesgesundheitsministerium, das ebenfalls überfragt ist. Ähnliches gilt für das Bundesfamilienministerium. Und bei der Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) ist die Sprecherin schon über die Frage nach dem türkischen Heiratsverhalten pikiert: „Das ist Angelegenheit der Türken.“

    Dort reagiert man äußerst zurückhaltend. Kenan Kolat, Geschäftsführer beim Türkischen Bund Berlin-Brandenburg, weiß zwar, dass es mit den Verwandtenehen „große Probleme gibt“ und „dass dieses Thema jetzt häufiger diskutiert wird“ – zumal es in der Türkei seit Jahren Aufklärungskampagnen dazu gibt. Allerdings habe sich sein Verband bisher „nicht so auf diesem Terrain bewegt“. Der Türkische Elternverein plant zwar gerade eine Kampagne für Bildung, sieht den Ehegattennachzug und die Verwandtenehen aber nur als eine Ursache von vielen bei der mangelnden Integration.

    Offener für das Thema ist die Türkische Gemeinde. Ihr Vorsitzender Tacithin Yatkin betont, dass die Gemeinde jetzt häufiger vor Verwandtenehen warnt: wegen der daraus folgenden Sprach- und Integrationsprobleme und weil diese Ehen „häufig nicht lange halten“, so Yatkin. Ganz andere Töne sind aus dem Türkischen Generalkonsulat zu hören. Für Generalkonsul Iskender Okyay haben die Sprach- und Integrationsprobleme seiner Landsleute überhaupt nichts mit dem Ehegattennachzug zu tun.

    „Wenn es tatsächlich eine so hohe Rate an Verwandtenehen in der Stadt gibt, reagieren wir darauf“, kündigt dagegen Ufuk Balimuhac von der Gesellschaft türkischer Mediziner an. Zusammen mit Kollegen betreut der Kreuzberger Hausarzt im türkischen Fernsehen in Berlin wöchentliche Gesundheitssendungen. Bisher sei das Thema von ihnen nicht „als so dringend eingestuft worden“, sagt Balimuhac – weil das Ausmaß der Verwandtenehen nie bekannt gemacht worden sei.
    Geändert von der wache Michel (14.04.2012 um 13:27 Uhr)

  3. #23
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Bildung hilft Migranten, Ignoranz nicht

    Mit einer Studie zum Thema Integration befasst sich der Soziologe Aladin El-Mafaalani in dem linken Blatt "Zeit online"! Wie nicht anders zu erwarten, müssen wir auch hier wieder die Standardargumente lesen. So redet El-Mafaalani unter anderem von einer "Win-Win-Situation" für beide Seiten:

    Nicht nur die Migranten konnten – zumindest zum Teil – ihre Lebenssituation durch die Einwanderung verbessern. Auch die Einheimischen haben profitiert, denn ohne die Zuwanderung in die Arbeiterschicht hätten die deutschen Arbeiter nicht derart umfassend aufsteigen können.


    ohne Zuwanderung in die Arbeiterschicht wären Arbeiter bzw. Menschen in ungelernten und angelernten Berufen, beim Hilfsarbeiter angefangen, heute nicht überdurchschnittlich häufig arbeitslos!

    (soll ich statt Menschen genauer "Deutsche" sagen --- oder ist das schon ausgrenzend, rechtsnational oder bereits rassistisch?)

  4. #24
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    So entsetzlich es ist, es hat etwas Positives, dass die Muslime so fleißig Inzucht praktizieren. Zu 80 - 90% werden ihre Nachkommen dann körperlich und/oder geistig behindert sein. Und mit sowas ist kein Staat zu machen, weder im wörtlichen noch üebrtragenen Sinne!

  5. #25
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Zu 80 - 90% werden ihre Nachkommen dann körperlich und/oder geistig behindert sein. Und mit sowas ist kein Staat zu machen, weder im wörtlichen noch üebrtragenen Sinne!
    Noch schlimmer als jetzt kann es ja kaum werden ;-)
    und irgendwie schaffen sie es ja ihre kleinen Reiche wie Türkei, VAE usw.. am laufen zu halten.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #26
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Stimmt das ist nur unwertes Leben die nur von anderen Ländern überleben.Allein bekommen die nichts auf die Reihe ausser ihre Inzucht auf dieser Welt verstreuen um Kohle zu scheffeln

  7. #27
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Darum will der Erdogan diese Inzuchtidioten nicht mehr zurück haben.Und wir müssen von unseren Geldern diese Analphabeten unwertes lLeben durchfressen

  8. #28
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Man weiß da net ob man lachen oder weinen soll. Einerseits schön, das die natürliche Selektion noch funktioniert, andererseits dürfen wir diesen Ausschuss dann noch ihr Leben lang durchfüttern.

  9. #29
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    OT

    Kleine Anmerkung:

    Das Forum möchte jedem die Möglichkeit bieten, sich frei zu äußern. Es wird i.d.R. geschrieben, was gedacht wird. Dabei handelt es sich alleine um die subjektive Meinung des Beitragsverfassers. Vielseitige und unterschiedliche Meinungen, die zur Anregung der Diskussion beitragen, werden begrüßt. Das Forum ist keine Partei, sondern eine Plattform, die zum Austausch dieser Meinungen dient, ob sie nun (nach subjektiver Empfindung des Lesers) "hilfreich" sein mögen, oder nicht.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #30
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Das Forum möchte jedem die Möglichkeit bieten, sich frei zu äußern. Es wird i.d.R. geschrieben, was gedacht wird. Dabei handelt es sich alleine um die subjektive Meinung des Beitragsverfassers. Vielseitige und unterschiedliche Meinungen, die zur Anregung der Diskussion beitragen, werden begrüßt. Das Forum ist keine Partei, sondern eine Plattform, die zum Austausch dieser Meinungen dient, ob sie nun (nach subjektiver Empfindung des Lesers) "hilfreich" sein mögen, oder nicht.
    Es ist gut, wenn noch einmal darauf hingewiesen wird. Vielleicht sollte man diese Zeilen auf die Startseite bringen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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