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  1. #11
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Tja, da hat der Tempelritter total recht - Wir sind es , die Mainstream fähig gemacht werden müssen - wenn es nicht mit der Rechtspopulistenkeule oder dem Nazi-vergleich geht, denn vielleicht mit Gender Mainstream und unseren Qualitätsmedien. Mal sehen, ab wann wir alle "ES" heißen - und fröhlich Dhimmi sein dürfen .... allerdings dürften sich dann die "Emma"-Damen verkalkuliert haben, denn dann - unter der freimachenden Kultur des Islam - dürfen sie wieder an Küche, Kinder und - nein Kirche is ja nich - Moshee is dann ...hat sicher dann was Gutes?!
    Nee- -ich bin dann lieber woanders - meint Graf Koks
    Alle Menschen, die weder Muslime noch Dhimmi sind, werden dagegen als Harbī („dem Kriege zugehörig“) bezeichnet - [B][U]NA DENN AUF IN DEN KAMPF[/U][/B]

  2. #12
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Zitat Zitat von der_wache_Michel Beitrag anzeigen
    Kinder und Jugendliche in Deutschland

    Gewalterfahrungen, Integration, Medienkonsum
    Schöne Studie, aber nicht unumstritten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #13
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    „Natürlich dürfen wir die vorhandenen Probleme nicht schönreden“, sagt CDU-Landes- und Fraktionschef Frank Henkel. „Aber wer Bildungsprobleme mit Erbfaktoren und Behinderungen bei Migranten begründet, dem ist nicht mehr zu helfen. Das ist zutiefst menschenverachtend.“
    Er lügt und leugnet oder ist einfach nur uninformiert. Feiger Ignorant!

  4. #14
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Kontroverse

    BZ: Sarrazin: Der Islam begünstigt Inzucht

    Thilo Sarrazin stellt in seinem Buch gewagte Thesen auf: Ganze Migranten-Clans betrieben Inzucht.

    Der in die Kritik geratene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin wettert weiter gegen den Islam und muslimische Migranten. In ganz Europa gebe es „mit guten Gründen“ Vorbehalte gegen Muslime, schreibt Sarrazin in einem neuen Auszug aus seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“, den die „Bild“-Zeitung am Donnerstag veröffentlichte. „Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend.“ Keine andere Migrantengruppe sei „so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden“.

    Keine andere Religion treten in Europa „so fordernd“ auf, keine andere Gruppe betone in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, „insbesondere durch die Kleidung der Frauen“, moniert Sarrazin weiter.

    Zugleich bemängelt er das „Heiratsverhalten“. Nur drei Prozent der jungen Männer mit türkischen Migrationshintergrund in Deutschland heirateten eine Deutsche. Als Erklärung hat Berlins Ex-Finanzsenator (SPD) unter anderem parat: „Die 'besseren' deutschen Mädchen lassen sich nicht auf jemanden ein, den sie im Bildungssystem als 'Loser' wahrnehmen.“


    "Lange Tradition von Inzucht"

    Türkischstämmige Migranten in Deutschland ehelichten daher zu 60 Prozent „Importpartner“ aus der Türkei – darunter viele Analphabeten. „Häufig sind es Vettern und Cousinen. Ganze Clans haben eine lange Tradition von Inzucht und entsprechend viele Behinderungen“, schreibt Sarrazin.

    Auch die Ursachen hoher Kriminalitätsraten unter den türkischstämmigen Migranten hat der Sozialdemokrat analysiert: Die „zum großen Teil arbeitslosen männlichen Familienoberhäupter“ könnten gegenüber ihren Söhnen nicht mit dem Prestige des Ernährers auftreten. „Um so eifriger vermitteln sie dem männlichen Nachwuchs übersteigerte Vorstellungen von einer tapferen, um der 'Ehre' willen jederzeit gewaltbereiten Männlichkeit.“ Hinzu kämen mangelhafte Bildungserfolge und sexuelle Frustration.


    Der Druck auf Sarrazin wächst

    Derweil wird die Kritik an Sarrazins Thesen immer lauter.

    SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles erhöhte den Druck auf den früheren Berliner Finanzsenator, die Partei zu verlassen. Die Linke forderte den Vorstand auf, die Abberufung Sarrazins aus dem Führungsgremium der Notenbank zu beantragen. Die Grünen sprachen sich dafür aus, das Ernennungsverfahren für Bundesbank-Vorstände generell zu reformieren.

    Sarrazin sei ein „unterbeschäftigter Bundesbanker mit ausgeprägter Profilneurose“ und missbrauche den Namen der SPD, sagte Nahles dem „Hamburger Abendblatt“. Wer Bevölkerungsgruppen pauschal verächtlich mache und gegeneinander aufbringe, treibe „ein perfides, vergiftetes Spiel mit Ängsten und Vorurteilen“ und habe mit den Werten und Überzeugungen der SPD nichts zu tun.

    Der Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), warf seinem Parteikollegen Einseitigkeit vor. „Es gibt Menschen, die brauchen den Zoff, und Sarrazin provoziert unheimlich gern. Der braucht das“, sagte Buschkowsky im Bayerischen Rundfunk. Zugleich räumte er ein, dass die Statistiken in Sarrazins Buch richtig seien.

    Als Populisten bezeichnete der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, den früheren Berliner Finanzsenator. Er diffamiere, biete aber nicht gleichzeitig Lösungen an, sagte er im NDR. Die Politik sollte sich jedoch nicht zu sehr über Sarrazin empören, sondern vielmehr die Frage der Integration und die Perspektiven verbessern.

  5. #15
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Solche leute wie Henkel und Konsorten sind einfach nicht belehrbar.sie wollen die Realität nicht sehen und verdrängen sie.
    Da sie sich außerdem der Ausländerlobby und den "Migranten" verpflichtet fühlen und nicht dem deutschen Volk.
    Rein juristisch müßten sie alle vors Gericht.Wegen Meineids (..Schaden vom deutschen Volk abzuwenden...)Hochverrat.(Überfremdung,Ausbeutung, Verkauf an das Großkapital,Förderung der Inflation, Demokratieabschaffung,Abschaffung der Meinungsfreiheit.)
    Dies alles sind Gründe,die in früheren Zeiten mit dem Tode bestraft wurden

  6. #16
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Der Islam hat mit dem Islam nichts zu tun! Und es ist auch nur ein Zufall, das den Moslems die Blödheit aus dem Gesicht schreit.

  7. #17
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    ganz erlich mal jetzt sind wir es die ihre kinder in kellern halten und vergewaltigen und sogar mehrer kinder auf die welt mit ihnen bringen?
    NEIIIIN SOWAAS GIBT ES NUR HIER IN DEUTSCHLAND ich habe nix gegen deutsche aber wennn ihre eure meinung frei äußert dann darf ich das ja auch oder`???
    nund außerdem gibnt es kein inzest bei uns sowas kennen wir garnicht !!!!! gibts es einfach nich!!!
    also erstmal lieber sselber forschen sein eigenes bild machen nincht eifach 6 millionen menschen umbrningen und danach sageen " wir wussten ja nich das man in den kammer menschen vergast hat"

  8. #18
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Du hast nichts aus diesem Thema gelesen. Oberflächlichkeit ist auch eine Art Handicap.

    Auch in der Türkei gibt es allerdings heute Kampagnen, die gegen die Verwandtschaftsehe mobil machen. Aufgeklärte türkische Verbände hierzulande bemühten sich ebenso darum, so die SPD-Abgeordnete Canan Bayrem. „Aber es ist schwer das zu überwinden. Schließlich werden viele Ehen zu Verwandten ja geschlossen, um sie nachziehen und am westlichen Wohlstand teilhaben zu lassen.“
    Es ist der Wohlstand des Westens, der die Moslems verblöden lässt. Oder?

  9. #19
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    also erstmal lieber sselber forschen sein eigenes bild machen nincht eifach 6 millionen menschen umbrningen und danach sageen " wir wussten ja nich
    Du meinst aber nicht zufällig die Armenier in der Türkei, die die Türken in HANDARBEIT umbrachten, sofern sie nicht als Sexsklavinnen in die Häuser der Mörder gebracht wurden (ich sag deswegen Mörder, weil die armen Mädels vorher anschauen mußten, was die türkischen Männer mit ihren Müttern machten, wie sie sie mißbrauchten und umbrachten, bevor sie sich die hübschen Töchter nahmen, zwangsentjungferten und als Mägde und Sexgespielinnen in ihre Häuser entführten)!..?..!

    Pfui Teufel!

  10. #20
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    AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen

    Studie offenbart “irritierendes Verhalten vieler Migrantenkinder“

    Download Studie: MUSLIMISCHE KINDER in Deutschland.pdf

    Die FAZ befasst sich mit einer Studie, die irritierendes Verhalten von Migrantenkindern offenbart. Die Erkenntnisse sind nichts Neues, sondern jedem nicht ganz auf den Kopf Gefallenen längst bekannt. Dennoch ist es sicherlich sinnvoll, dass jetzt ein türkisch- arabischstämmiges Forscher-Duo selber Fakten gesammelt hat und auf diese Weise Aussagen von Thilo Sarrazin bestätigt. Das Ergebnis ist verheerend und wirft Deutschland um Lichtjahre zurück. Die beiden Herren, die in universitären Staatsbetrieben zu einschlägigen Themen forschen und dozieren, haben natürlich kultursensible Lösungsstrategien entwickelt. Von “Zukunftskinder” gibt es ein paar kultursensible unsensible Kommentare gratis dazu.
    • Titel der Studie: „Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland“
    • Auftraggeber der Studie: Konrad-Adenauer-Stiftung
    • Die Studie wurde erstellt von: Prof. Ahmet Toprak (Erziehungswissenschaftler, Türke) und Aladin El Mafaalani (Sozialwissenschaftlicher Dozent, Syrer)


    • Zweck: Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten, konservativen Einwandererfamilien.

    Sind die Eltern “konservativ” (gemeint ist wohl islamisch orthodox bis fundamentalistisch), sind die Familien “benachteiligt”. “Benachteiligten” muss man natürlich einen roten Teppich ausrollen… Deutsche “Konservative” sind natürlich nicht benachteiligt, sondern schlicht und ergreifend unsensible Outlaws. Ergebnisse der Studie:

    • Etwa ein Drittel der in Deutschland lebenden Migrantenkinder hat Probleme in der Schule.
    • Das Verhalten sei „irritierend, befremdlich und sozial unerwünscht“.

    Huch, das ist aber gar nicht kultursensibel ausgedrückt! “Sozial unerwünscht” hieß übrigens früher “asozial”. Woher das betreffende Drittel stammt, geht aus dem weiteren Kontext hervor… Folgende “kulturelle und innerfamiliäre” Ursachen werden für misslungene Bildung genannt:
    • 1. Fehlende frühkindlichen Erziehung:

    Während deutsche Eltern in der Regel wüssten, dass die Grundlagen für schulischen Erfolg zu Hause gelegt werden, finde in türkischstämmigen Familien keine auf die Anforderungen der Schule ausgerichtete „Vorerziehung“ statt. Der Entwicklung der sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten ihrer Kinder zur Vorbereitung auf die Schule schenkten sie wenig Aufmerksamkeit. In einer hilflosen Autoritätsgläubigkeit verließen sie sich darauf, dass die Schule ihren Kindern schon beibringen werde, was sie wissen müssten. Sie kennen sich mit dem Schul- und Ausbildungssystem kaum aus, wie die Autoren schreiben, überschätzen die Funktion der Schule und geben ihre eigene pädagogische Verantwortung für den Lernerfolg komplett ab. Denn das sei das, was sie aus den Herkunftsländern kennen: „Dort ist es allein Sache der Lehrer, was Schüler lernen. Eltern würden sich niemals in die schulische Erziehung einmischen“, sagt Mafaalani, der Bildungsforscher und auch selbst Lehrer ist.
    Soso… Wenn es deutschen Familien egal ist, wie es um ihre Vorschulkinder bestellt ist, nennt man das asozial oder Vernachlässigung. Wenn bestimmte Einwanderer sich keine Mühe geben, können sie rein gar nichts dafür. MERKREGEL: Alles, was Einwanderer falsch machen, ist entweder ihr Heimatland schuld oder es liegt an den verheerenden Zustände in Deutschland. Sie selber sind für nichts verantwortlich. Jedenfalls, wenn sie aus dem islamischen Kulturkreis stammen. MERKREGEL ENDE.
    „Umgekehrt würde ein Lehrer in der Türkei oder einem arabischen Land sich bei Schwierigkeiten mit einem Schüler niemals an dessen Eltern wenden“, sagt Toprak, der Professor für Erziehungswissenschaften an der Fachhochschule Dortmund ist. „Wenn das in Deutschland passiert, halten die Eltern den Lehrer für inkompetent. Dass er sie zur Mithilfe auffordert, legen sie als Zeichen der Schwäche aus.“ Umgekehrt deuten Lehrer die Nichteinmischung der Eltern als Desinteresse. Um Abhilfe für diese wechselseitigen Missverständnisse zu schaffen, schlagen die Autoren eine Elternarbeit vor, die sich nicht auf schriftliche Einladungen zu Elternabenden beschränken dürfe; Hausbesuche seien wirksamer.
    Interessant: Die Aufmerksamkeit der Lehrpersonen soll sich voll und ganz auf die Migrantenkinder richten. Diese sollen die Lehrer sogar in ihrer Freizeit zu Hause besuchen. Deutsche Kinder kommen selbstverständlich alleine klar.
    • 2. Mittelalterliche Erziehungsziele:
    • Die Erziehungsziele von “bildungsfernen Einwandererfamilien aus der Türkei” sind laut durchgeführten Interviews:
      • Gehorsam gegenüber älteren Familienmitgliedern
      • Respekt vor Autoritäten
      • Bewahren der Familienehre
      • Befolgen der religiösen Regeln des Islams


    Gehorsam und Respekt sind natürlich nur innerhalb der Familie gefordert. Nicht aber gegenüber Kuffar (Ungläubigen) und in der Schule.
    • 3. Mittelalterliche Erziehungsmethoden:
      • starke Kontrolle
      • Gängelung
      • Schimpfen
      • Schlagen
      • Jungen werden vergöttert
      • Mädchenwerden zur Hausarbeit herangezogen und ansonsten vernachlässigt


    Hat natürlich nichts mit Islam zu tun. Oder doch? Erstaunliches kommt zutage:
    Deutsche Eltern hingegen wollten ihre Kinder zu selbstbewussten, gebildeten, entscheidungsstarken Persönlichkeiten erziehen. Während Individualität für sie nach der Studie ein hochgeschätzter Wert ist, macht sie türkischen Eltern Angst: Hier gilt das Kollektiv – Familie und Herkunftsnation – mehr als der Einzelne. Selbständigkeit und Selbstbestimmung, die in der Schule verlangt und gefördert werden, sind keine Erziehungsziele, im Gegenteil: Aus Angst, dass die Kinder sich in einer „westlichen“ Umgebung zu freizügig verhalten, werden viele stark gemaßregelt. Auch unterschiedliche Intensität von schulischen und heimischen Disziplinierungsmaßnahmen bereitet den Kindern Probleme: „Türkische Kinder sind gewohnt, richtigen Ärger zu bekommen, wenn sie zu Hause etwas Verbotenes tun“, sagt Mafaalani. „Wenn bei Blödsinn in der Schule ein Lehrer nur sanft an Einsicht und Verständnis appelliert, nehmen sie ihn nicht ernst.“ Hier plädiert Toprak für die „konfrontative Methode“: klare Grenzen zu setzen, auf Fehlverhalten sofort zu reagieren, keine Ausflüchte zu akzeptieren und Konsequenzen folgen zu lassen.
    Bedeutet im Klartext, die Pädagog_innen sollen sich in ihrem Verhalten mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte zurückentwickeln, damit sie adäquat auf die Migrantenkinder reagieren können. Die deutschen Kinder können derweil staunen, was gerade abgeht. Und sich irgendwie sinnvoll beschäftigen, während der Lehrkörper gerade “konfrontativ” mit Ali und anschließend mit Klein-Mohammed beschäftigt ist. Wenn die deutschen Kinder auch mal die Aufmerksamkeit vom Lehrer wollen, wissen sie ja nun, wie man sie bekommt. So werden aus Schulen Irrenhäuser. Berufswunsch Lehrer???

    weiter auf:
    www.zukunftskinder.org

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