Vandalismus gegen Deutschlands Kirchen: Christus mit Kot beschmiert

[Kybeline´s News]

Im Zeichen der Christenverfolgung in Europa: Immer mehr Kirchen werden beschmiert. Aber oft drängen sich die Vandalen hinein und zerstören nicht selten Jahrhunderte altes Kulturgut. Es dauert sicher nicht mehr lang, bis sie auch Jagd auf die Menschen selber machen, bis man sich nur noch versteckt in die Kirche traut.

Es gibt Meldungen, die kaum jemals die Aufmerksamkeitsschwelle der überregionalen Presse überschreiten. Sie stehen in den Lokalzeitungen. Da ist dann, wie es nicht selten vorkommt, eine Schule beschädigt worden oder ein Bürgerhaus, eine Waldhütte oder auch eine Kirche. Um die Kirche von Quierschied handelte es sich im März 2009, als eine Christus-Figur mit weißer Farbe beschmiert wurde; im selben Monat wurden in Passau die Fenster von drei Kirchen eingeworfen; mit Knüppeln eingeschlagen wurde damals auch das Fenster einer Kirche in Oberbantenberg. Drei Fälle in einem Monat. Kriminologisch und sachlich nicht überzubewerten mit Ausnahme des ersten, bei dem man wohl nicht von spontanem, vielleicht durch Alkoholkonsum befördertem Vandalismus ausgehen kann wie vermutlich bei den zwei anderen, sondern eine bewusstere Absicht vermuten darf.

Führt man sich nun den Vergleichsmonat März 2010 vor Augen, dann fällt eine qualitative wie quantitative Steigerung ins Auge. In Dinkelsbühl wurden Reliquien des heiligen Aurelius gestohlen und die Gebeine erheblich beschädigt. Einer Christus-Figur im niederbayrischen Kehlheim wurden Arme und Beine abgeschlagen. In Bad Aibling hinterließ man in der Kirche Exkremente. In Oberpolling bei Passau wurden nicht nur die Fensterscheiben eingeschlagen, sondern man zündete auch Gebetbücher und eine Altardecke an. Kurz hintereinander schändete man dann zwei Kirchen in Contwig und in Rimschweiler. In Garbeck wurden alte Kirchenfenster zerstört, ein an der Außenwand befindliches Kreuz riss man heraus.

In Bebra zerstörte man 31 Kirchenfenster - und dies war der vierte Fall von Sachbeschädigung an dieser einen Kirche seit Ende Februar. Die Angriffe richten sich also deutlicher als noch vor einem Jahr gegen die Symbole des Glaubens, und man mag nicht mehr glauben, dass frustrierte Einbrecher, die auf Geld aus gewesen waren, nur einfach ihr Mütchen kühlen wollten. Sicher, auch das kann es geben, einmal in Aßlar in der Nacht vom 13. auf den 14. März, zweimal hintereinander in der Kirche von Niedernhall, wo die Polizei in beiden Fällen denselben Täter vermutet. Und in Altendorf, wo Orgelpfeifen herausgebrochen und entwendet wurden und die Täter in den Beichtstuhl urinierten. Nur in Trier, wo die Außenwand der Abtei St. Matthias besprüht wurde, sehen die Ermittler Zusammenhänge zwischen den Schriftzeichen und den Missbrauchsskandalen, von denen die Kirche derzeit erschüttert wird. Vielleicht ist es noch zu früh, um von einem regelrechten Bildersturm zu reden.

FAZ

Ist es wirklich noch zu früh? Auch aus Österreich kommen ähnliche Meldungen:



Kirchentor von Vandalen beschmiert
In der Nacht auf den Palmsonntag wurde in Innsbruck-Arzl das Haupttor der Johanniskirche beschmutzt und beschmiert. Unbekannte Täter hatten jede Menge Ketchup, Senf, Mehl, Reis, Milch und Chilisauce verschüttet.

ORF.at

Oder die Märkische Allgemeine:

In der Nacht zum Donnerstag beschmierten Unbekannte die Außenwände der evangelischen Kirche in der Ludwig-Jahn-Straße in Falkenberg. Mit grüner Farbe wurden in einer Größe von 1,40 mal 2,40.Meter Buchstaben sowie ein Kreuz mit einer Krone auf die Kirchenmauer geschmiert. Ein weiterer undefinierbarer Schriftzug und das gleiche Symbol wurden in einer Größe von 1,70 mal 1,90.Meter mit gelber Farbe aufgebracht. Der entstandene Sachschaden kann zur Zeit noch nicht beziffert werden.

Oder in Erlenbach wurde eine Christusfigur mit Kot beschmiert:

Unbekannte haben zwischen Dienstag und Mittwoch vergangener Woche in der Kirche in Erlenbach in Landkreis Main-Spessart eine Christusfigur mit Kot beschmiert. Der Frevel wurde erst jetzt bekannt. Demnach wurde die Christusfigur vor dem Hochaltar im Gesicht mit Fäkalien beschmiert. Außerdem wurde an der Figur Beschädigungen an der linken Hand festgestellt.

Oder Mann randaliert in Fuldaer Dom; oder in Marbach.

Ich weiß nicht, warum die linken Medien, die 68er Dhimmipfarrer wie die Käßmann, der Kuschel u. ä. jetzt nicht frohlocken? Und warum frohlocken nicht die Politiker der FDP, der türkischen Grünen und der Linken jetzt offen auf den Straßen. Sie wollten es so. Sie haben mit aller Macht gehetzt, sie haben alle Vandalen mit ihren Hetzreden ermutigt. Und die Politiker, die Juristen, die nie eingegriffen haben.

Was wäre nur, wenn ich so viele Angriffe gegen Moscheen finden würde? Da würde die ganze Gutmenschenwelt längst Islamophobie kreischen und jede Moschee Deutschlands stünde längst unter 24-stündigen Polizeischutz, auf Kosten des Steuerzahlers. Aber es sind nur Kirchen. Es ist nur unsere tausendjährige Kultur, die hier mit Kot beschmiert wird.



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[Störtebekker]

Das werden die gleichen Idioten sein die sich für den Bau von Moscheen einsetzen. Der Antifa ist dieser geistlose Dünschiß zuzutrauen. Wer ist sonst so geistig behindert?

[ALADIN]

..........RELIGION IST HEILBAR..............ganze 3 worte ohne einen einzigen Fehler!
Sowas entlastet die 'üblichen Verdächtigen' enorm! (od.haben die Mohammedaner
neuerdings 'Ghostwriter'?).............linke Schreib-Söldner?