Was der eine sich nicht getraut hat, aus Angst von den Medien und Grünen Klimakämpfern zerfleischt zu werden, dafür wird der andere Bejubelt und beklatscht und für seine Witsicht gelobt. Erst Kündigt B`Obama neue Atomkraftwerke an, jetzt als nächstes gibt es die US-Küste von Florida bis Alaska zum Abschuss frei. Wo noch vor kurzem Friedlich Delphine mit Orcas tummelten und Eisbären mit Lachsen schmusten bohrt sich nun Obama auf der suche nach dem schwarzen Gold durch den Kontinent unter dem Frohlocken von Greenpeace, damit das Öl niemals für die nächst (Kaperfahrt) expedition zur Walfängerjagd ausgeht, denn auch Greenpeace braucht das Schwarze Gold, solange es nur der richtige aus dem Erdreich zapft...

Obama gibt Küste für Ölbohrungen frei

US-Präsident Barack Obama will nach jahrelangen Debatten nun Ölbohrungen vor den amerikanischen Küsten genehmigen. Der Präsident wolle dies am Mittwoch offiziell bei einer Rede auf dem Luftwaffenstützpunkt Andrews im Bundesstaat Maryland bekanntgeben, berichtete die „New York Times“.

Demnach könnten weite Teile der Küste am Atlantischen Ozean von New Jersey abwärts bis nach Florida sowie der Golf von Mexiko und die Nordküste Alaskas freigegeben werden.
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Obamas Vorgänger George W. Bush hatte sich immer für die umstrittenen Bohrungen vor den Küsten ausgesprochen, um die Abhängigkeit der USA von Ölimporten aus dem Nahen Osten zu verringern. Obama hatte diese Pläne zu Beginn seiner Amtszeit dann jedoch zunächst auf Eis gelegt, um Zeit für eine Überprüfung zu haben.