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  1. #1
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    Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Deutschlands Traditionsunternehmen gehören schon lange nicht mehr alleine deutschen investoren. Doch die Finanzkriese des letzten Jahres läßt die Firmenübernahmen und Beteiligungen in die nächste Phase übergehen. Gezielt kaufen sich jetzt islamische Investoren in deutsche Traditionsunternehmen auf.

    Hier ein paar aktuelle Beispiele aus der Bild

    Blohm + Voss - Die Traditionswerft, die letzte der einst zahlreichen Großwerften im Hamburger Hafen, wird nun auch offiziell an den arabischen Investor Abu Dhabi Mar verkauft

    Daimler - Eine 9,1-prozentige Beteiligung an Daimler ließen sich die Scheichs aus Abu Dhabi etwa zwei Milliarden Euro kosten.

    Porsche / VW - 17 Prozent hält eine Holding aus dem Emirat Katar an dem kombinierten Konzern aus Porsche und VW.

    Deutschen Bank - für 1,4 Milliarden Euro (2,2 Prozent der Aktien) kaufte sich Dubai 2007 bei der Deutschen Bank ein

    Mauser - 2007 stieg ein Staatsfonds aus Dubai mit 850 Millionen Euro beim Verpackungs-Spezialisten Mauser ein

    Colonial Real Estate - Abu Dhabis Staatsfonds Aida ist mit 2,9 Prozent am Immobilienunternehmen Colonial Real Estate beteiligt

    MAN-Tochter Ferrostaal - Die MAN-Tochter Ferrostaal gehört seit 2008 einem Investor aus Abu Dhabi

    EIN ENDE IST NICHT IN SICHT

    „In Europa und speziell in Deutschland gibt es noch eine Reihe anderer Unternehmen, auf die wir schauen werden“, sagte der Vize-Premier und Wirtschaftsminister Katars, Abdullah bin Hamad al-Attiyah, der Zeitung „Handelsblatt“. Deutschland sei wieder attraktiv für ausländische Investoren geworden.


    Nun, wo ist denn Das Kartell-amt. oder die Bundesregierung, die deutsche wirtschaftliche INteressen schützt und den Ausverkauf an die Kameltreiber verhindert? Wir können 80 Milliarden Schuden für Rente und Hartz IV machen, aber mit nicht mal einen Bruchteil der Neuverschuldung hätte man diesen Ausverkauf verhindern können!

    Aber Frau Merkel kennt ja auch die Aussage des Statistischen Bundesamtes von 2009, worin es heißt das Deutschland im Jahre 2050 ein Islamischer Staat sein wird. aber anstatt Maßnahmen dagegen einzuleiten, gibt sie lieber die Berliner Erklärung ab und macht klar, das die CDU nun nicht mehr christlich und konservativ, sondern links und Multikulturell ist!

    Es ist eine Schande und ich hoffe bei der Wahl in NRW wird sie dafür eine Schallende Ohrfeige erhalten!

  2. #2
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    AW: Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Tempelritter

    Ich war gerade in der ( Geister ) Stadt.

    Neben den türkischen Geschäften also alle,ist ein Sozialkaufhaus.
    Dort können Rentner die zu wenig Rente beziehen vergünstigt Kleidung und dergleichen erwerben.

    Vor 15 Jahren war das noch eine blühende Stadt.

    Du hast im Kern ca.30 türkische Geschäfte und ein Sozialkaufhaus für deutsche Rentner.

    Hallo alles klar bei dir - oder setzt gerade die Pumpe aus wegen Hyperventilation ?

    murki

  3. #3
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    AW: Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Es scheint einen ganz allgemein Trend zur Globalisierung zu geben.

    ZDF: Volvo wird chinesisch



    Geely-Chef Li Shufu und Volvo-Finanzchef Lewis Booth

    Geely-Konzern kauft schwedischen Autobauer

    Volvo wird chinesisch: Der Konzern Geely kauft den schwedischen Autobauer für 1,8 Milliarden Dollar von Ford. Für Peking ist der Deal ein Prestigeprojekt, und die Schweden hoffen, dass ein Großteil der Produktion bei ihnen im Land bleibt.

    Der Vertrag wurde am Sonntag im schwedischen Göteborg unterzeichnet. Ford hatte die PKW-Sparte des Volvo-Konzerns 1999 für 6,4 Milliarden Dollar gekauft. In Folge der Finanzkrise hatten die Amerikaner die schwedische Tochter dann wieder zum Verkauf angeboten. Ford kann die Mittel gut für den Schuldenabbau gebrauchen.


    Tochter größer als Mutter

    Chinas Branchenführer Geely ist seit langem auf der Suche nach moderner Technik, um seine Modellpalette aufzurüsten und stärker in den internationalen Wettbewerb einzugreifen. Technologisch klafft noch eine erhebliche Kluft zwischen den Autobauern der kommunistischen Volksrepublik und ihren ausländischen Konkurrenten. China hat die USA aber nicht zuletzt mit Hilfe staatlicher Subventionen in diesem Jahr als größter Automarkt überholt und dürfte diese Führungsposition im kommenden Jahr weiter ausbauen.

    Geely - der Name steht im Chinesischen für "Glück" - wurde 1986 gegründet und fertigte anfangs Ersatzteile für Kühlschränke. Seit 1997 baut das Unternehmen auch Autos. Mittlerweile arbeiten bei Geely 12.000 Menschen, darunter 1.600 Ingenieure. Die Firma besitzt in China sechs Produktionsstätten und ist der zweitgrößte chinesische Autokonzern. Mit einer Jahresproduktion von 300.000 Autos ist die neue Volvo-Mutter allerdings kleiner als die Tochter: Die Schweden produzierten 2008 mit mehr als doppelt so viel Mitarbeiten 375.000 Wagen. Die Zahl fiel 2009 drastisch, aber Volvo hat sich seit Ende vergangenen Jahres wieder spürbar erholt.


    Schon im Dezember geeinigt

    Für Peking ist die Übernahme des schwedischen Autoherstellers mit weltweit bewunderter Spitzentechnologie auch ein Prestigeprojekt. Die 1927 gegründete Edelmarke Volvo steht für eine ganz und gar andere Autotechnologie als der junge Emporkömmling Geely mit seinem noch recht simplen Modellprogramm und ganzen zwölf Jahren Produktionserfahrung.

    Dass Geely von der eigenen Regierung hoch subventioniert wird, könnte aber noch zu einem Stolperstein für Volvo werden: Die Schweden haben kurz nach der Ankündigung des Verkaufs durch Ford eine Kreditzusage über 445 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank (EIB) für Neuentwicklungen bekommen. Ob die auch für den staatlich gestützten China-Konzern gilt, ist noch unsicher.


    Volvo hofft auf heimische Standorte

    Vor allem die Aussicht auf direkten Zugang zum gigantischen Wachstumsmarkt China gilt als die große "Glücksverheißung". Li Shufu hat den Schweden eine Verdoppelung ihrer Absatzzahlen in Aussicht gestellt und will dafür auch eine neue Produktionsanlage bei Peking bauen. Andererseits hat er hoch und heilig versprochen, die Forschung und Entwicklung ebenso in Göteborg zu belassen wie die Produktion für Volvos Stammmärkte. Auch die als bedroht eingestufte Volvo-Fertigung im belgischen Gent soll weitergeführt werden.

    Der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt äußerte die Hoffnung, dass Geely ein starker und langfristiger Partner werde und es möglich sei, einen Großteil der Produktion in Schweden zu halten.

  4. #4
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    AW: Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Mann, und mein nächstes Auto sollte eigentlich der XC-90 werden, weil da die ganze Familie drin Platz hat... So ein Scheiß..


  5. #5
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    AW: Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Produktive Arbeitsplätze in der eigentlichen Industrie, also nicht nur im Wasserkopf der Verwaltung, werden auch in den USA systematisch abgebaut und exportiert.

    Hierzu findet man einen in mehrfacher Hinsicht interessanten Artikel bei Alles Schall und Rauch. Es geht dabei um eine Erklärung eines einst sehr angesehenen US-Journalisten, der erläutert, warum er nicht mehr journalistisch tätig sein will.

    Innerhalb dieser Erklärung äußert er auch seine Meinung zum Export amerikanischer Arbeitsplätze nach China und Indien. Ich habe einige Passagen dazu zitiert, empfehle aber, sich die Zeit für den ganzen Artikel zu nehmen.


    Paul Craig Roberts sagt Good-Bye!

    ... Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Ideologen.

    Heute werden die, welche als Ziel die Aufdeckung der Wahrheit haben, fürstlich dafür bezahlt sie zu unterdrücken. Die Vertreter der „freien Marktwirtschaft“ werden bezahlt, um das Auslagern der Arbeitsplätze ins Ausland den Amerikanern zu verkaufen. Amerikanische Arbeitsplätze die eine hohe Produktivität, eine hohe Wertschöpfung haben, werden als schmutzig, als alte Industriearbeit verunglimpft. Es sind Relikte aus der Vergangenheit, wir sollten sie am besten loswerden. Sie wurden ersetzt durch die „New Economy“, eine erfundene Wirtschaft, welche angeblich aus Hightech Bürojobs besteht, wo Amerikaner die Aktivitäten die im Ausland stattfinden innovieren und finanzieren. Alles was die Amerikaner dazu benötigen, um an dieser „New Economy“ teilzunehmen, ist ein Wirtschaftsabschluss einer Universität der Efeuliga (die acht Eliteuniversitäten im Nordosten der USA ) und dann werden sie an der Wall Street Jobs die Millionen zahlen bekommen.

    Ökonomen die einmal respektabel waren, nahmen Geld, um zu diesem Märchen der “New Economy” beizutragen. ...

    Als Ökonom bin ich überrascht, dass der Berufsstand der amerikanische Ökonomen keinerlei Wahrnehmung darüber hat, die US-Wirtschaft ist durch die Auslagerung des BIP ins Ausland zerstört worden. In ihrer Jagd nach dem absoluten Vorteil, niedrigsten Löhnen und einem Maximum an „Leistungsboni“ für die Chefetage, haben sie die Produktion von Waren und Dienstleistungen für den amerikanischen Markt nach China ausgelagert. Wenn ich von Ökonomen lese, die Auslagerung ins Ausland ist freier Handel, der auf vergleichbaren Vorteile basiert, dann erkenne ich, es gibt keinerlei Intelligenz oder Integrität im Berufsstand der amerikanischen Ökonomen.

    Die Intelligenz und Integrität wurde durch Geld gekauft. Die transnationalen oder globalen US-Konzerne zahlen Multimillionen Dollar Abfindungspakete an die obersten Manager, welche diese „Leistungsauszeichnungen“ erzielen, indem sie US-Arbeiter durch ausländische ersetzen. Während Washington sich über die „muslimische Gefahr“ Sorgen macht, zerstören Wall Street, US-Konzerne und die Anpreiser der „freien Marktwirtschaft“ die US-Wirtschaft und die Zukunft für Abermillionen von Amerikanern. ...

    In den letzten sechs Jahren wurde ich von den „Mainstreammedien“ verbannt. Meine letzte Kolumne in der New York Times erschien im Januar 2004, zusammen verfasst mit dem US-Senator Charles Chumer der Demokraten, der New York vertritt. Wir sprachen die Auslagerung der US-Arbeitsplätze an. ...

    Die Kriege die in die Billionen gehen, haben Finanzierungsprobleme für Washingtons Defizite verursacht und bedrohen die Rolle des US-Dollars als Weltreservewährung. ...

    Mit einer Arbeitslosenquote von 21 Prozent, wenn nach der Methode von 1980 gemessen, mit amerikanischen Arbeitsplätzen, BIP und Technologie nach China und Indien ausgelagert, mit Krieg als Washingtons grösster Verpflichtung, mit dem Dollar der durch Schulden überlastet ist, mit Freiheitsrechten, die für den „Krieg gegen den Terror“ geopfert werden, wurde die Freiheit und der Wohlstand der amerikanischen Bevölkerung in den Mülleimer der Geschichte geschmissen.
    ...

    Den ganzen empfehlenswerten Artikel bei Alles Schall und Rauch weiterlesen >>>

    Paul Craig Roberts sagt Good-Bye!



    http :// www . youtube . com/watch?v=_CqOYOCSS-A

  6. #6
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    AW: Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Das ist ganz harter Tobac Q. aber leider alles wahr. Nun auch er wird nicht aufhören zu atmen und zu sprechen und ich bin mir sicher, dass so manch einer der Resigniert bald wieder da ist. Denn als Mensch hat man entweder ein unrechtsbewußtsein oder nicht und die jenigen die die Wahrheit kennen, werden nie zum Schweigen gebracht werden können, außer durch Gewalt, Sie werden nicht schweigen, weil es immer wieder in Ihnen hochgährt.

    Die Länder werden bald nur noch durch einen Massiven Polizeistaat zum schweigen gebracht werden können und das wird aber letztendlcih das Ende bedeuten. Aber nicht das Ende von uns, denn Tyrannei und Diktatur wurden bisher immer überwunden! Und wenn uns die in 100 Jahren die Chinesen befreien! Man weis nie wie es kommt!

  7. #7
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    AW: Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Unsere Kinder und Enkelkinder dürfen sich freuen.
    Sie werden in einer wunderbaren Welt leben dürfen.
    Wo es keine Staaten mehr gibt.Nur noch eine globale Obrigkeit.
    Unser Deutschland wird Geschichte sein.
    Wir werden von Kameltreibern regiert und unterdrückt.
    Volkswagen heißt dann "Vylkist"
    Mercedes "Mircylein"
    Schlecker "Itsmyrübel"
    Aldi "Ylda"
    Na was für eine tolle neue Welt.Gut das ich bis dahin gestorben bin.In so einer Welt will ich nicht leben

  8. #8
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    AW: Der Ausverkauf Deutschlands hat längst begonnen

    Der Ausverkauf geht fröhlich weiter! Und keiner schreitet an. Man kann es den Unternehmern nicht einmal verübeln, wenn Sie an die Mullahs verkaufen, denn es kann nur eine Devise geben "Rette sich wer kann". Wenn jetzt schon der Mittelstand in die Fänge der Mullahs Gerät dann haben wir wirklich bald fertig! Und mit steigendem Einfluss auf die UNternehmen haben Sie auch einen steigenden Einfluss auf die Lobbys und smoit direkten Zugriff auf die Politik.

    Es wird heir demnächst ganz, ganz Dunkel werden! Wann stellen sich unsere Politiker endlcih dagegen? Wer jetzt nicht auf steht steh bald an der Wand!

    Bahrain heiss auf Mittelstand
    Scheichs gehen auf Einkaufs-Tour

    Der Golfstaat Bahrain will ab sofort gezielt in mittelständische Unternehmen in Deutschland investieren.

    „Wir sprechen derzeit mit mehreren Unternehmen“, sagte Bahrains König Scheich Mohammed Bin Issa El Chalifa, der „Financial Times Deutschland“.

    Kleine und mittlere Firmen seien besonders attraktiv, da sie Stabilität versprächen und technologisch oft führend seien.

    „Die deutsche Automobilbranche ist interessant, aber auch andere Sektoren“, sagte Bahrains König. Er nannte allerdings weder Unternehmensnamen, noch machte er Angaben zur Höhe der geplanten Investitionen.

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