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  1. #1

    Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    Die Tutsi kommen ursprünglich aus Äthiopien (islamisch) , nomadisierende Viehhalter.
    Die Hutu sind Ackerbauern, die zb Terrassen anlegten und eher christlich geprägt sind.

    Laut diesem Film wurde der Sieg der Tutsis wegen amerikanischer Interessen unterstützt Wieder ein Beispiel, daß die Ausbreitung des Islam mit amerikanischer Hilfe erfolgt.

    http://video.google.de/videoplay?doc...2056503847050#


    Peter Scholl-Latour - Afrikanische Totenklage - NWO - Kapitalismus - Massenmord - USA - Globalisierung - Doku
    Dieses Video ansehen auf video.google.de
    1:31:41 - Vor 1 Jahr

    7. min - 10% der Bevölkerung sind Tutsi, ca 85% Bantu-Stamm der Hutu, dennoch sind die Tutsi an der Macht.

    8.min - *Flamingos* Strafgefangene Hutus, die im Verdacht stehen 500.000 Tutsi ermordet zu haben bei der Zwangsarbeit zu sehen.
    Von Strafgefangenen der Tutsis ist keine Rede, das sind eben die Sieger...

    9.min bis 1. WK war Ruanda Königreich unter deutschem Prektoriat. Damals herrschten die Tutsi unumschränkt über die Leibeigenen, ja Sklaven die Hutu.

    Ab 1962 Demokratie was dann zu Machtkämpfen mit Tutsi führte, die ihre Macht behalten wollten. 1994 brach der Bürgerkrieg aus, um sich der Tutsi zu entledigen. Bewirkte jedoch die Wiederherstellung der Tutsi-Macht.

    Einige Tutsis wanderten nach Uganda ab, mit angelsächsischer Hilfe und militärisch überlegener Ausrüstung kehrten sie als Racheengel nach Ruanda zurück.

    12. min - Hutu-Flüchtlingsströme in Grenzregionen abgedrängt und in Lager gesteckt. Zunächst unter Führung der Hutu, mit Unterstützung der französischen Fremdenlegionäre, dann aber das Feld der unerbittlichen Vergeltung der Tutsi-Armee.. deren Eliteeinheiten mit Hilfe der amerikanischen Verbündeten weit in das Kongobecken vorstießen.

    Ruanda ist zum entsetzlichen Mahnmal geworden. Hier mischen sich die ethnischen Gegensätze mit den widerstreitenden Interessen der großen internationen Gruben-(?)Konzerne. Hinter dem Vormarsch der Tutsi stand derAnspruch des überwiegend amerikanischen Kapitals die totale Kontrolle über die Mineralreichtümer der gesamten Region von den großen Seen bis hin zur angolanischen Atlantikküste an sich zu reißen. ..... Mineralreichtümer...Diamanten etc... Man schreckte zur Anstiftung von Stellvertreterkriegen nicht zurück..

    15.min Hutu-Waisenkinder werden Tutsi-Kriegstänze beigebrachten, um dann als Soldaten unter den Tutsi zu kämpfen.

    20. min Clinton weigerte sich den Unruhen den Namen Genozid zu geben, dann wäre nämlich die UNO gezwungen gewesen einzuschreiten.

    *************************************

    Hier noch ein Link
    http://www.islamawareness.net/Fastest/rwanda2.html

  2. #2

    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    In July 2000, the Organization of African Unity (OAU), said that Rwanda should receive financial reparations from the international community for the community’s failure to prevent the massacre of hundreds of thousands of Tutsis in 1994.

    The OAU committee accused the United States, France, Belgium and the U.N. Security Council of failing to take steps to stop the genocide when they had the means to do so.

    Security Council “members could have prevented the genocide taking place. They failed to do so,” said the committee in a 318-page report.
    Quelle

    http://www.islamonline.net/English/News/2002-09/24/article42.shtml


    Tutsi sollen Ausgleichszahlungen nach dem Massaker erhalten, die Hutu anscheinend nicht.

    Es wird nicht anerkannt, daß die Hutu offensichtlich aus Notwehr heraus handelten.

    Deutlich wird in dem Link auch, wer zum Islam konvertiert kann sich Hoffnungen machen zu überleben, nicht weiter angegriffen und verfolgt zu werden.

  3. #3

    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    ab 30. min über den kongolesischen Präsidenten Kabila, einem reinen Tutsi (39. min), vom CIA ins Amt geholt, die seie Kindersoldaten mit Waffen und Uniformen aussstatteten.

    Bekam der Islam durch ihn in Zaire Auftrieb?

    ab 114. min über den Sudan

  4. #4
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    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    Ich denke Afrika wird demnächst im Bürgerkrieg versinken und das mit Kalkül.

    Zum einen wird sich der Islam wie die Pest über die Christen und Naturvölker stürzen, während die zivilisierte Welt einfach wegschaut, weil nicht sein kann, was nicht sein darf (Islam=Frieden) und ganz Afrika wird zwangskonvertiert oder zu Dörrfleisch..

    zum anderen damit wir von Flüchtlingsströmen überrant werden, die wir dann hier in die Gesellschaft eingliedern müssen. Allerdings werden nicht die kommen, die den Schutz benötigen, sondern überwiegend Muslime, da bin ich mir recht sicher. 50.000.000 sind ja schon von der EU fest eingeplant, denn Sie kennen die Agenda, im Gegensatz zu uns, da Sie ja alles bereits beschlossen haben, wie es ablaufen soll.

  5. #5

    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Ich denke Afrika wird demnächst im Bürgerkrieg versinken und das mit Kalkül.

    Zum einen wird sich der Islam wie die Pest über die Christen und Naturvölker stürzen, während die zivilisierte Welt einfach wegschaut, weil nicht sein kann, was nicht sein darf (Islam=Frieden) und ganz Afrika wird zwangskonvertiert oder zu Dörrfleisch..

    zum anderen damit wir von Flüchtlingsströmen überrant werden, die wir dann hier in die Gesellschaft eingliedern müssen. Allerdings werden nicht die kommen, die den Schutz benötigen, sondern überwiegend Muslime, da bin ich mir recht sicher. 50.000.000 sind ja schon von der EU fest eingeplant, denn Sie kennen die Agenda, im Gegensatz zu uns, da Sie ja alles bereits beschlossen haben, wie es ablaufen soll.
    Von *wird* = in der Zukunft kann keine rede sein, das läuft schon seit den letzten Jahrzehnten so.

    Leider geht Scholl- Latour nicht wirklich auf dem Islam ein, im Teil über Liberia meint er sogar, der oberflächlich gelebte Islam (hab den Wortlaut grad nicht ganz in Erinnerung) hatte nicht den erhofften Frieden gebracht (war Ende des ersten Teils, müßte so um die 40. min gewesen sein)

    Für mich warder Hinweis über die äthiopische Herkunft der Tutsis am Wichtigsten und wie sie es erneut schafften, diesmal mit westlicher Hilfe, mit 10, 14% über eine 85%ige tendenziell christliche Hutumehrheit zu herrschen und daß sie sie sogar in ihrer ersten Machtperiode vor dem ersten Weltkrieg versklavt hatten.

    Der islamische Link gibt Hinweis auf Tutsi = islamisch.

    Da sollte man ansetzen weiterzuforschen.

  6. #6
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    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    Ja, die Afrikaner.. die Ticken irgendwie anders.

    Heute gabs ja auch wieder im Kongo einen Genozid für Einsteiger. Diesmal wars die Lord's Resistance Army (LRA) , die über 300 Menschen - Frauen und Kinder - eines Dorfes zerstückelte. Interessanterweise sind das keine Muselmanen, obwohl wie wohl vom Sudan aus operieren. Ist so eine Art Gegenbewegung, die gegen die Mohammedaner kämpfen. Sie wollen allerdings einen Gottesstaat nach Ihren regeln.. Ganz Merkwürdig.

    Es scheint sowieso in Afrika so üblich zu sein sich Gegensetitig mit der Machete kleinzuzerhackstücken, wenn es Probleme gibt. Außerdem scheint man auch einen relativ guten Zugrif auf den Weltmarkt von AK-47 und Munition zu haben.

    Übrigens ist Scholl-Latur ein Williger Islam-Schönredner. Aus dem bekommt man nichts raus, wenn es nichts Positives zum Islam zu berichten gibt. Die Religion ist bei ihm wenn überhaupt auch immer nur Vorwand.

  7. #7

    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    Ich bin noch dran zu prüfen, inwieweit das zutrifft: Tutsi = islamisch

    Bislang habe ich den Eindruck, die Medien verschweigen das Thema Islam in dem Zusammenhang Genozid in Ruanda. Allgemein heißt es meist, die christlichen Hutu haben die Tutsi-Minderheit angegriffen.

    Interessant war da schon mal die Einleitung von Scholl-Latour über die Vergangenheit und aktuelle Lage bis zum Ausbruch, die zeigt, die Hutu wollten das Joch der Tutsi abstreifen.

    Mit Beginn ihrer Kolonialherrschaft (1899–1919) interpretierten die Deutschen die abgestuften Sozialbeziehungen in Ruanda auf der Basis der rassistischen, in Europa entwickelten Hamitentheorie. Sie gingen davon aus, die Tutsi seien vor Jahrhunderten in das Gebiet der Afrikanischen Großen Seen eingewanderte Niloten, die kaukasischen und damit europäischen Völkern verwandt seien. Dies begründe ihre Herrschaft über die als weniger hoch stehend wahrgenommenen „negriden“ Ethnien Zentralafrikas, zu denen in den Augen der Deutschen die Hutu gehörten. Die Kolonialherren banden die Tutsi als lokale Machtträger in das System ihrer indirekten Herrschaft ein.[3]
    Quelle
    http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda

    Die Niloten sind eine Reihe von afrikanischen Völkern, die nilotische Sprachen sprechen.

    Die Niloten waren ursprünglich Bauern und Viehzüchter. Von ihrer "Urheimat", die vermutlich im Südsudan lag, haben sie sich in den letzten Jahrhunderten vor allem nach Süden ausgebreitet und zum Teil bantusprachige Völker unterworfen. Heute leben sie, neben dem Sudan, vor allem in Uganda, Kenia, Tansania und im äußersten Westen Äthiopiens. Bei der Südwanderung gaben wohl einige Gruppen ihre Sprache zugunsten der Sprache der Eroberten auf. Die nach Süden wandernden Niloten wurden teilweise reine Viehzüchter, wie etwa die Massai.

    Die Niloten sind im Vergleich zu den im abessinischen Hochland lebenden Völkern sehr dunkelhäutig und oft auffallend groß und schlank.
    Quelle
    http://www.afrika-online.com/uganda/...6210f441c.html

  8. #8
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    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    Das Gutmenschentum sagt folgendes zum Genozid in Ruanda und dem Islam. Hört und staunt:

    Während des Genozids haben Muslime auffällig oft bedrohte Tutsi und Hutu beschützt. Eine umfassende Teilnahme an den Gewalttaten ist nicht bekannt. Als Gruppe waren sie zugleich nicht das Ziel der Gewalt. Viele Ruander hielten sie nicht für Einwohner des Landes, sondern für eine Sondergruppe, die ihre Identität nicht aus dem Bezug zur geografischen Heimat, sondern aus der Gemeinschaft der Muslime herleitete. Die Bereitstellung von Verstecken und die weitgehende Verweigerung, sich am Genozid zu beteiligen, haben die Wertschätzung der Muslime im postgenozidären Ruanda nachhaltig verbessert. Sie gelten als Beispiel für die anzustrebende nichtethnische, die ruandische Identität. Der Anteil der Muslime ist seit Mitte 1994 sehr stark angestiegen und belief sich im Jahr 2006 auf ungefähr 8,2 Prozent. Für Konversionen wird eine Reihe von Faktoren angeführt. Die christlichen Kirchen, insbesondere die katholische Kirche, leiden unter Ansehensverlusten. Muslime hätten sich in den Monaten des Völkermords als Retter existenziell bedrohter Menschen erwiesen. Einige Konvertierte hoffen zudem, durch ihren Übertritt zum Islam möglichen zukünftigen Gewaltausbrüchen entgehen zu können. Führende Muslime in Ruanda betrachten es als ihre Aufgabe, zur Versöhnung von Tutsi und Hutu beizutragen, und nennen diese Obliegenheit den Dschihad in Ruanda. Islamischer Fundamentalismus wird in Ruanda nicht beobachtet.[129]
    Wunderbare Taqqia!

  9. #9

    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    In den Links gehts immer wieder um muslimische Familien, die den Hutu Schutz gewährten. Die verfolgten Hutu konvertierten daraufhin aus Dankbarkeit zum Islam.

    Ich vermute, da fehlen entscheidende Informationen, nämlich daß diese muslimischen Familien selbst Tutsi und somit zur dominierenden Schicht gehörten, die von westlichen Kräften gestärkt wurden. und durch ihre Tutsi-Zugehörigkeit waren sie überhaupt erst in der Lage die nötige Stabilität und Sicherheit für die Hilfesuchenden bieten zu können.

    Die Hutu erhofften sich durch die Konvertierung in Ruhe gelassen zu werden. Lieber auf der Seite des Siegers stehen und dessen Schutz genießen und sich Vorteile erhoffen.

    In sämtlichen Meldungen geht es immer um Tutsi <- versus -> Hutu.


    Nie ist die rede von einer weiteren Volksgruppe, die zu dem Geschehen neutral steht, nicht mit involviert ist.

    Wieviele muslimische Bevölkerungsanteile gibt es bei den Tutsi und wieviele bei den Hutu???? Und gibt es in Ruanda Muslime, die weder noch sind????

    Was mir auch ein Rätsel ist... die Tutsi heißt es einmal kämen aus Äthiopien, dann wieder vom Südsudan und hätten kaukasische/europäische Vorfahren. Die sind ja sicher nicht von Europa plötzlich dorthin gehüpft.

    Kaukasus ist wohl auch eher muslimisch und nordostfrikanische Länder muslimisch, von daher liegt es nahe, daß sdie ihren muslimischen Glauben beibehielten und ich bin mir nicht sicher, ob man es glauben soll, daß die Niloten nur aus dem überwiegend nichtislamischen Südsudan kommen.

  10. #10

    AW: Ruanda - Nach dem Genozid kommt der Islam

    Diese muslimische Webseite behauptet Muslime wären *apart*, also weder Tutsi noch Hutu, sondern quasi neutral gewesen.

    Rwanda Turns to Islam After Genocide

    ....

    For many Hutu extremists, Muslims were regarded as a

    group apart, not to be targeted in the genocide.

    ...
    http://www.islamawareness.net/Fastest/rwanda2.html

    Und das obwohl der Islam schon im 18. Jahdt nach Ruanda einzog... würde ja bedeuten, daß sie noch nicht Teil der Gesellschaft wurden, noch keinen politischen, religiösen Einfluß gehabt hätten. Oder?

    Arab merchants trading in ivory and slaves introduced

    Islam to Rwanda in the 18th century. The faith grew

    after 1908 when waves of Muslims flowed in from

    Tanzania, Kenya, Uganda and Sudan at the beginning of

    European colonial rule.




    For nearly a century, Muslims remained on the fringes

    of Rwandan society. The faithful in Kigali were

    restricted to Biryogo, a dusty neighborhood where the

    Al-Fatah mosque now stands. They needed permits to

    leave.
    Klingt mehr nach muslimischen Schöngerede, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Muslime sind dafür bekannt, sich möglichst schnell Positionen in der Verwaltung/Politik zu sichern, sollten sie in Ruanda auf einmal anders vorgehen?

    Wäre schön noch andere Darstellungen zu lesen.

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