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  1. #1
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    OECD fordert mehr Ausländer nach Deutschland!

    Sie können es nicht lassen und langsam wird die Agenda der Vernichtung der Kulturidentität der europäischen Völker immer sichtbarer und offener eingefordert. Diesmal ist es Die OECD, der die islamisierung Europas und explizit der islamisierung Deutschlands nicht schnell genug geht. Deswegen wird schon mal gleich wieder kräftig gefordert, damit der UNtergang nicht doch noch aufgehalten werden kann.

    Aber das alleine Reicht noch nicht. Schlussendlich wird noch der Dolchstoss für dei traditionelle Familie Verlangt, alle Frauen MÜSSEN Arbeiten, weil es ja nicht angehen kann, das es Familien gibt, die sich der staatlichen umerziehung und Kontrolle entzeihen wollen. Deswegen wird auch gleich mal der Arbeitszwang für Frauen gefordert!

    Ansonsten noch alles dazu, was unsere Konjunktur erstockt, Steuern für unternehmen runter, für Bürger hoch, Kündigungsschutz weg, und dann noch mal ordentlich kredite aufnehmen, damit auch noch die 10 Generation nach uns so verschuldet ist, dass den Menschen nichts mehr bleibt..



    Deutschland muss die Einwanderung stärken

    Harsche Kritik an Deutschland übt der Generalsekretär der OECD, Ángel Gurría. Das Land tue zu wenig für die Weiterbildung und für die Qualifikation von Frauen. Auch solle sich Deutschland systematisch um Talente im Ausland bemühen und eine entschlossene Einwanderungspolitik verfolgen.
    ....
    Gurría: Wir schlagen keine Reformen jetzt vor, mitten in der Krise. Aber sie sollten kommen, wenn sich Wirtschaft und Arbeitsmarkt stabilisiert haben. Langfristig kommt Deutschland nicht darum herum, seine Regeln zu ändern, die der Schaffung neuer Arbeitsplätze oft im Weg stehen. Frauen arbeiten in Deutschland oft nicht. Das kann sich Deutschland nicht mehr lange leisten. Sie haben eine alternde Gesellschaft. Jeder, der arbeitsfähig ist, muss einen Arbeitsplatz finden.
    ...
    Ich kann gar nicht so viel Fressen, wie ich kotzen könnte!

  2. #2
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    AW: OECD fordert mehr Ausländer nach Deutschland!

    Wenn eine entschlossene Einwanderungspolitik darin bestünde, endlich ein Punktesystem einzuführen und nur noch Menschen einwandern zu lassen, die Deutschland bzw. Europa braucht, dann sehr gerne.

    Wir haben derzeit die Politik der offenen Türen, wer kommen möchte, ist herzlich eingeladen, je dümmer, desto besser. Und vor allem Meschen aus islamischen Ländern kommen gerne zu uns, weil es hier so bequem ist. Arbeiten muss in Deutschland ja keiner, Hartz IV sei Dank.

    Ausländer sind nicht das Problem! Sie waren es nie. Das Problem sind integrationsunwillige, arbeitsunwillige und einsichtsunfähige Migranten vorwiegend muslimischen Glaubens.

    Ferner bin ich der Ansicht, dass Männer und Frauen sich die Arbeit teilen sollten. Sowohl die Erwerbsarbeit als auch die Hausarbeit!

    Was die Leute angeht, die angeblich zu schlecht ausgebildet sind, um einen regulären Arbeitsplatz ergattern zu können: in der Landschaftspflege kann man auch ohne qualifizierte Ausbildung Sinnvolles leisten - zum Müll aufheben brauchts kein Abitur!

  3. #3
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    AW: OECD fordert mehr Ausländer nach Deutschland!

    Die Familie ist die Keimzelle der gesellschaft. Nichts, auf der Welt kann eine Mutter ersetzen, vor allem in den ersten Lebensjahren eines Kindes. Es waren seit je her Diktaturen, die versuchten die Familie zu zerstören, die sich darin angeschickt haben Eltern und Kinder zu entfremden. Ob im Kleinen wie bei der Colonia Dignidad oder im Großen wie in der DDR, UDSSR & Co. es ist KEIN Zufall, dass seit `68 diese Keimzelle gezielt angegriffen wird.

    Nebenbei sollte man sich auch mal ganz nüchtern Fragen, was es für das Lohnniveau aller bedeutet hat, dass seit den 70ern Millionen von Frauen zustätzlich ind en Arbeitsmarkt integriert werden mussten?! Heute verdienen die Menschen so wenig, dass beide arbeiten müssen! Und genau das war das Ziel, damit man die "Lufthoheit über deutschen Kinderbetten" hat, wie es einst Olaf Scholz forderte.

    Natürlich ist es jedem gegeben sein Leben so zu Gestalten, wie es ihm gefällt, aber unsere Gesellschaft Lässt den Familien doch keine Wahl mehr! Niemande soll irgendwem etwas verbieten! Und da genau liegt der Unterschied zu einer freien Gesellschaft. Jeder der jetzt aufheult, wegen dem, was ich hier Schreibe, muss endlich damit beginnen zu erkennen, dass auch er ein Opfer einer faschistischen Umerziehungsideolgie geworden ist. Einer Ideologie, die den Menschen nicht frei machen will, sondern ihn als Lohn und rechtelosen Produktiivfaktor mißbrauchen will. Ein Ideologie die nicht Freigeist und Gesunde seelen und individualität produziert, sondern Konformismus, Opportunismus und Unterdrückung.

  4. #4
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    AW: OECD fordert mehr Ausländer nach Deutschland!

    Ihr habt beide Recht - aber was machen....

    MT

  5. #5
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    AW: OECD fordert mehr Ausländer nach Deutschland!

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Ihr habt beide Recht - aber was machen....

    MT
    (Ich weiss es nicht, ich bin wegen dem Artikel von dem OECD Fuzzi immer noch am Hyperventilieren..)


  6. #6
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    AW: OECD fordert mehr Ausländer nach Deutschland!

    Tempelritter, beruhige Dich, hoher Blutdruck schädigt auf Dauer die Gefäße. Trink ein und atme mal tief durch. Dazu ein tiefes OMMMMM und Du wirst sehen, dass Du Dich gleich besser fühlst.

    Wir sind Individuen, mit individuellen Vorstellungen. Familie ist selbstverständlich wichtig, aber: die Familienstrukturen haben sich geändert, es ist Wunschdenken, zu glauben, man könnte zu einer Familienstruktur zurück, in der der Mann arbeitet, die Frau aber nicht, weil sie zu Hause die Kinderschar betreut. Einmal geht es nicht, weil Frauen heutzutage arbeiten möchten, dies geradezu eine Selbstverständlichkeit ist (Stichwort: Selbstverwirklichung, Wertschätzung und auch aus monetären Gründen) und zum zweiten es auch nicht gesund ist, wenn Männer nur Erwerbsarbeit haben und Frauen nur Hausarbeit. Umgekehrt wäre es genauso falsch. Beide Geschlechter müssen sich den Lebensaufgaben als Team stellen und versuchen, die Aufgaben möglichst gerecht zu verteilen. Das mag man idealistisch finden, aber ich hoffe, dass es irgendwann einmal soweit sein wird. Dass sich niemand darüber mokiert, wenn der Mann zwei Jahre Elternzeit nimmt und die Frau im Anschuss daran ein Jahr. Heute ist Elternzeit ein Karriereverhinderungfall. Das darf nicht sein. Ferner sollten Männer viel mehr Umgang mit ihren Kindern haben, Kinder brauchen beide Elternteile. Den Vater nur am WE zu erleben, ist schlecht für die Entwicklung der Kinder. Fifty-fifty im Beruf wie im Privatleben, das ist gerecht und gut zugleich.

    Zitat: "Jeder der arbeitsfähig ist, muss einen Arbeitsplatz finden!"

    Ich verstehe nicht, warum Du Dich darüber so aufregst. Du kannst doch dieses Zitat nicht wörtlich nehmen. Vollbeschäftigung ist eine Illusion. Oder eine Wahnvorstellung, wie man es auch nennen könnte. Das gibt es nirgends, nicht mal in Island hat es Vollbeschäftigung gegeben, damals, als Island noch nicht pleite war. Die Arbeitslosenquote betrug 0,5 - 1%. (Kenne Leute, die dort leben)

    So - und was können wir nun tun? Dieses Thema in den Kommentarfunktionen der MSM bearbeiten, so es sich ergibt (es Artikel dazu gibt), beim eigenen Arbeitgeber und im Kollegenkreis die Diskussion anstossen um Bewusstsein schaffen, als Elternpaar dieses Modell "fifty-fifty" leben. Und bei lokalen Politikern nachfragen, was diese von den Forderungen des Herrn Gurria halten, wie sich die offizielle und inoffizielle Politik dazu stellt.

    Und noch was können wir tun: uns nicht immer über alles aufregen, in dem Bewusstsein, dass vieles von vielen gefordert wird, aber am Ende doch recht wenig davon umgesetzt werden wird. Herr Gurria hat Visionen, der Trend geht aber in die entgegengesetzte Richtung. Die Gegenkraft formiert sich und wächst.

    Jede Kraft erzeugt ihre Gegenkraft. Die Gegenkraft sind wir und viele, die so denken wie wir.

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